Die Butterfly-Tastatur ist weg - und damit viele Probleme. Apple hat die Gelegenheit aber nicht genutzt, um andere Schwachstellen beim Macbook Air zu beseitigen.
Keine Butterfly-Tastatur mehr, eine physische Escape-Taste, dünnere Displayränder: Es scheint, als habe Apple beim Macbook Pro 16 doch auf das Feedback der Nutzer gehört und ist einen Schritt zurückgegangen. Golem.de hat sich angeschaut, ob sich die Änderungen auch lohnen.
Apple-Nutzer berichten beim neuen Macbook Pro 16 Zoll von Audioproblemen, die sich bei einigen Anwendungen in Form von Knackgeräuschen zeigen. In der Vergangenheit hat Apple solche Probleme per Softwareupdate behoben.
Abseits der veränderten Tastatur scheint Apple auch beim Macbook Pro 16 Zoll nicht viel mehr verändert zu haben. Noch immer sind viele Bauteile fest verklebt oder vernietet. Zumindest einige Teile wie das Trackpad und die Thunderbolt-3-Ports lassen sich abschrauben.
Beim neuen Macbook Pro hat Apple den Tastaturmechanismus gewechselt: Statt der drei Generationen lang verwendeten, fehleranfälligen Butterfly-Tastatur kehrt der Hersteller zum alten Scissor-Prinzip zurück. Für Nutzer ist das eine gute Nachricht.
Die Navi-Familie erhält Zuwachs: Apple verwendet mit der Radeon Pro 5500M den Vollausbau des Navi-14-Chips, mit der Radeon RX 5300M veröffentlicht AMD eine Mobile-Version mit 96-Bit-Interface.
Apple hat ein 16 Zoll großes MacBook Pro vorgestellt, das mit schnelleren Prozessoren, höherer Bildschirmauflösung und verbesserter Tastatur aufwarten soll. Preiswert wird der Einstieg aber nicht, auch wenn Apple die Ausstattung aufgewertet hat.
Apple wird wohl die Touchbar seines kommenden Macbook Pro verändern. Es wird einen Netzschalter mit Fingerabducksensor und eine separate Escape-Taste geben - zumindest zeigen das einige Bilder. Die fehlende physische Esc-Taste war bisher ein Kritikpunkt des Konzepts gewesen.
Wer ein Macbook Pro mit 15-Zoll-Display aus dem Modelljahr 2015 hat, sollte sich vor einem Flug genau informieren: Die Fluggesellschaften sind vor defekten Akkus dieser Notebooks gewarnt worden und müssen handeln. Auch wer ein nicht betroffenes Notebook gleichen Aussehens hat, sollte sich vorbereiten.
Apple soll die problematische Butterfly-Tastatur ab Herbst 2019 teilweise und ab 2020 vollständig aus seinen Macbooks entfernen - nachdem es auch für die dritte Generation einen Rückruf gibt.
Ein TByte kostet den Mac-Anwender von der Basiskonfiguration aus nur noch 750 Euro. Damit hat Apple die Preise drastisch gesenkt. Trotzdem bleiben sie auf hohem Niveau. Außerdem werden die SSDs auch für alte Macs günstiger.
Apple hat offenbar nicht mehr viel Vertrauen in das Hardwaredesign der aktuellen Notebook-Tastaturen: Auch die neuen Macbook-Air- und Pro-Modelle, die Apple im Juli 2019 vorstellte, bekommen kostenlos die Tastatur getauscht, wenn Nutzer Probleme damit haben.
Vier Jahre nach der Veröffentlichung stellt Apple das Macbook mit 12 Zoll ein, der indirekte Nachfolger ist das Macbook Air mit True-Tone-Panel. Das Macbook Pro ohne Touchbar fliegt ebenfalls aus dem Programm.
Aus Gründen der Sicherheit startet Apple einen Rückruf von Notebooks des Modelljahrgangs 2015. Betroffen sind ausschließlich 15 Zoll große Macbook Pro.
Der Wirtschaftsstreit zwischen den USA und China scheint sich nicht so bald zu beruhigen - und Apple wird offenbar langsam nervös. Das Unternehmen soll sich nach alternativen Produktionsstandorten umschauen und bis zu 30 Prozent der Produktion umsiedeln wollen.
Apple hat eingeräumt, dass bei einigen Macbook Pro das interne Displaykabel durch häufiges Auf- und Zuklappen des Notebooks brüchig werde, und es so zu Teilausfällen der Hintergrundbeleuchtung komme. Nun gibt es ein kostenloses Reparaturprogramm. Auch defekte Butterfly-Tastaturen werden repariert.
Das Macbook Pro 15 gibt es nun auch mit Octacore-Prozessoren, Apple spricht von bis zu 40 Prozent mehr Leistung. Obendrein soll das Material der Tastatur verändert worden sein. Auch die Garantie ist erweitert worden.
Apple hat wegen Staubanfälligkeit bereits ein Austauschprogramm für seine Macbook-Tastaturen mit Butterfly-Mechanismus gestartet. Nun berichtet ein informierter Nutzer auf Reddit, der Fehler sei deutlich gravierender.
Macbook-Tastaturen mit Butterfly-Mechanismus verärgern wegen klebender und klemmender Tasten die betroffenen Besitzer. Apple repariert die Geräte künftig in den Apple Stores, um die Wartezeit für Kunden zu reduzieren.
Nach der Veröffentlichung von Apples MacOS 10.14.4 am 25. März 2019 ist erst jetzt eine wichtige Neuerung bekanntgeworden: Das neue Betriebssystem ermöglicht eine höhere Bildschirmhelligkeit beim Macbook Air.
Nutzer des aktuellen Macbook Pro haben nach wie vor Probleme mit der Tastatur. Tasten klemmen oder es kommt zu Doppeleingaben. Apple hat dies nun erstmals zugegeben und sich entschuldigt, ändert jedoch nichts.
Apple hat offenbar einen Fix für das als Flexgate bekannte Displayproblem der Macbook Pro gefunden. Neuere Geräte haben ein minimal längeres Kabel. Vermutlich werden die Displays deswegen haltbarer. Die Bastler von Ifixit sind sich aber nicht sicher.
Einige Mac-Benutzer hatten mit der Videoschnittsoftware Premiere Pro von Adobe eine unangenehme Begegnung: Ein Fehler sorgte für kaputte Lautsprecher beim Macbook Pro. Nun gibt es einen Bugfix.
Der T2-Sicherheitschip in den neuen Macs soll einen softwarebedingten Fehler bei der Tonwiedergabe verursachen. Das ist in jüngster Zeit nicht Apples einziges Problem.
Apple soll für 2019 eine Überarbeitung seiner Hardwareangebote planen und das anfällige Macbook-Pro-Design schon wieder verabschieden. Ein neues Modell mit 16 Zoll großem Bildschirm und ein 32 Zoll großes 6K-Display sollen folgen.
Das Macbook Pro mit Touch Bar hat ein weiteres Problem: Displaystörungen infolge von brüchigen Flexkabeln. Das brachte dem Problem den Namen Flexgate ein.
Apple bietet das Macbook Pro auch mit Core i9 mit sechs Kernen statt mit Core i7 mit ebenfalls sechs an. Der Aufpreis von gleich 340 Euro ist verschwendet, weil der teurere Hexacore praktisch keine Mehrleistung liefert.
Apple hat ein Problem mit dem im Oktober 2018 vorgestellten Macbook Air 2018. Webcam-Aufnahmen sind teilweise verschwommen und entsprechen nicht dem Qualitätsverständnis der Nutzer. Ob das ein Soft- oder ein Hardwareproblem ist, ist noch nicht bekannt.
In den USA wurde eine Sammelklage gegen Apple eingereicht, weil das Unternehmen bewusst keine Staubfilter in Macbooks und iMacs eingebaut haben soll. So soll es absichtlich eine kürzere Lebensdauer und teure Reparaturen provoziert haben.
Steckt ein Macbook schwer im Macbook Air? Apples Notebook setzt sicherlich keine Maßstäbe mehr in Sachen Gewicht und Kompaktheit, auch wenn es nach Jahren ein neues Chassis bekommt. Die lange Akkulaufzeit macht es trotzdem zu einem guten Notebook, das aber Konkurrenz im eigenen Haus hat.
Bei den neuen Macs legt Apple freien Reparaturwerkstätten Hindernisse in den Weg. So kann der T2-Chip verhindern, dass Geräteteile ausgetauscht und in Betrieb genommen werden können, wenn die Reparatur nicht von Apple oder einem autorisierten Dienstleister vorgenommen wird.
Amazon will künftig viel mehr Apple-Produkte anbieten. Gleichzeitig werden alle Angebote von Händlern, die zum Beispiel aufgearbeitete und gebrauchte Macbooks über Amazon verkaufen wollen, von der Marketplace-Plattform verbannt.
Bei einigen iPhone X funktionieren Displays wegen des Ghost-Touch-Problems nicht korrekt und beim 13 Zoll großen MacBook Pro gibt es drastische Datenverluste bei SSDs. Apple hat nun angekündigt, die Geräte kostenlos zu reparieren.
Apple hat beim internen Aufbau des neuen Macbook Air umfangreiche Änderungen vorgenommen und RAM als auch SSD auf dem Mainboard des Notebooks verlötet. Das nachträgliche Aufrüsten wird damit unmöglich.
Mit dem Matebook 13 bietet Huawei ein Ultrabook an, das Apples neuem Macbook Air in vielen Details massiv ähnelt. Allerdings verbaut Huawei den schnelleren Prozessor und optional eine Geforce-Grafik.
Apple repariert nun auch Macs und iPhones, die älter als fünf Jahre sind. Das Pilotprogramm soll einerseits Ersatzteillager räumen. Andererseits positioniert sich Apple so im Wettbewerb um das Recht auf Reparatur.
Apple hat ohne gesonderte Ankündigung auf dem Herbst-Event ein Update für seine Macbook-Pro-Produktlinie vorgestellt. Ab November 2018 gibt es die Notebooks erstmals mit AMDs Radeon Pro Vega.