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Lootbox

Artwork von Red Dead Redemption 2 (Bild: Rockstar Games) (Rockstar Games)

Spielejahr 2018: Von Battle Royale und Revolverhelden

Ohne Battle Royale ging 2018 wenig, aber das Spielejahr hatte auch Überraschungen zu bieten: erstklassige Soloabenteuer wie in God of War und viel weniger Murks mit Mikrotransaktionen. Nur auf Informationen über die PC-Version von Red Dead Redemption 2 warten wir noch immer!
17 Kommentare / Von Peter Steinlechner
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Filmposter von Ready Player One (Bild: Warner Bros. Pictures) (Warner Bros. Pictures)

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Filmkritik Ready Player One:
Der Videospielfilm mit Nostalgiemacke

Steven Spielbergs Ready Player One ist eine Buchadaption - und die Videospielverfilmung schlechthin. Das liegt nicht nur an prominenten Statisten wie Duke Nukem und Chun-Li. Neben Action und Popkulturreferenzen steht im Mittelpunkt ein Konflikt zwischen leidenschaftlichen Gamern und gierigem Branchenriesen. Etwas Technologieskepsis und Nostalgiekritik hätten der Handlung jedoch gutgetan.
70 Kommentare / Eine Rezension von Daniel Pook
Joseph Seed ist der Anführer der Sekte in Far Cry 5. (Bild: Bild: Ubisoft/Screenshot: Golem.de) (Bild: Ubisoft/Screenshot: Golem.de)

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Far Cry 5 im Test:
Schöne Welt voller Spinner

Der Messias von Montana trägt Pornobrille und hat eine Privatarmee - aber nicht mit uns gerechnet: In Far Cry 5 kämpfen wir auf Bergwiesen und in Bauernhöfen gegen seine Anhänger. Das macht dank einiger Serienänderungen zwar Spaß, dennoch verschenkt das Actionspiel von Ubisoft viel Potenzial.
48 Kommentare / Von Peter Steinlechner
Artwork von Far Cry 5 (Bild: Ubisoft) (Ubisoft)

Far Cry 5 & Co.: Neues aus den Schatzkisten

Die Mikrotransaktionen der Zukunft werden wohl vor allem das Aussehen der Figuren betreffen, weniger das Gameplay: Sowohl in Far Cry 5 als auch im nächsten Battlefield gibt es wohl in erster Linie kosmetische Gegenstände zum Kaufen.
Star Wars Battlefront 2 auf der US-Spielemesse E3 2017 (Bild: Frederic J. Brown/AFP/Getty Images) (Frederic J. Brown/AFP/Getty Images)

USA: Symbol auf Spielen weist auf Kaufinhalte hin

Der US-Spieleverband ESRB will auf Downloadseiten und Verpackungen mit einem weiteren Symbol auf Kaufinhalte hinweisen - also auf Lootboxen, Mikrotransaktionen oder einen Season Pass. Das dürfte auch ein Versuch sein, in den USA strengere gesetzliche Regelungen zu verhindern.
Szene aus der Kampagne von Star Wars Battlefront 2 (Bild: Electronic Arts/Screenhot: Golem.de) (Electronic Arts/Screenhot: Golem.de)

Glücksspiel: US-Senat beschäftigt sich mit Lootboxen

Politiker in den USA haben einen Gesetzesentwurf eingereicht, der Auswirkungen auf die Spielebranche haben würde: Er könnte dazu führen, dass Lootboxen als Glücksspiel gelten - und dass das ursprünglich geplante Star Wars Battlefront 2 nicht mehr an Minderjährige verkauft werden dürfte.
Hauptfigur in Mass Effect Andromeda (Bild: Electronic Arts) (Electronic Arts)

Spielejahr 2017: Grimassenkrampf und Überlebenskampf

Was für ein Spielejahr! 2017 hat mit Resident Evil 7 toll angefangen und dann kräftig zugelegt: Neben starken neuen Teilen von Zelda und Assassin's Creed gab es auch Überraschungen - vor allem natürlich Pubg. Mehrfach viel Ärger hat sich dagegen EA mit Gesichtsanimationen und Schatzkisten einhandelt.
12 Kommentare / Von Peter Steinlechner
Viele Spieler wünschen sich Änderungen in Fifa 18. (Bild: EA Sports) (EA Sports)

FixFifa: Fans von Fifa 18 drohen mit Boykott

Ermuntert durch den Kampf gegen die Mikrotransaktionen in Star Wars Battlefront 2 will nun auch die Community einige Änderungen in Fifa 18 durchsetzen. Kurioserweise geht es dabei nicht nur um den Itemshop, sondern auch um eine etwas ältere Version des Spiels.
Darth Maul kämpft im Film ja auch ohne Lootboxen halbwegs erfolgreich... (Bild: Bild: Electronic Arts / Screenhot: Golem.de) (Bild: Electronic Arts / Screenhot: Golem.de)

Star Wars Battlefront 2: Macht und Mikrotransaktionen

Lucasfilm begrüßt die temporäre Entfernung von Lootboxen in Star Wars Battlefront 2. In Großbritannien reagieren Käufer zurückhaltend und in Frankreich gibt es einen ersten Ruf nach Untersuchungen durch die Glücksspielaufsicht. EA steht wegen Mikrotransaktionen weiter unter Druck.