Nach dem erfolgreichen ersten ZX Spectrum Next ist die Finanzierung einer zweiten Version gesichert: Der Computer hat wesentlich mehr Speicher und ist schneller.
Das Makerphone ist ein Arduino-Handy, das erst zusammengebaut werden muss. Auf diese Weise sollen insbesondere Kinder lernen, wie ein Mobiltelefon funktioniert und wie sich anschließend Apps programmieren lassen. Aber auch wir hatten mit dem knallroten Handy unseren Spaß.
Das Entwicklerstudio Platinum Games hat nach The Wonderful 101 die zweite von vier geplanten Neuheiten vorgestellt. Das Spiel trägt den Arbeitstitel Project G.G. und setzt offenbar auf epische Action - und einen Vierbeiner.
Als virtuellen Touchscreen bezeichnen die Entwickler ihren Lidar-Sensor namens Glamos. Der kleine Würfel tastet mit Licht einen Halbkreis in der Luft ab und kann so Handbewegungen als Eingaben interpretieren. Auf Kickstarter ist das Zubehör ein ziemlicher Erfolg.
Irgendwo zwischen Diablo und Grim Dawn: Die dreckige Spielwelt von Wolcen - Lords Of Mayhem ist Schauplatz für ein tolles Hack'n Slay - egal ob offline oder online, alleine oder gemeinsam. Und mit Cryengine.
Update Die in den 90er Jahren veröffentlichten System Shock gelten als Spielklassiker, nun steht System Shock 3 offenbar vor dem "Game Over". Bereits bei den letzten Projekten der Entwickler ist vieles schiefgelaufen.
Das erste Pathfinder war mehr als ein Achtungserfolg. Mit dem Nachfolger möchte das Entwicklerstudio Owlcat Games nun richtig durchstarten. Golem.de konnte eine frühe Version des Rollenspiels bereits ausprobieren.
Das ursprüngliche Finanzierungsziel lag bei rund 45.000 Euro. Inzwischen haben Unterstützer dem Entwicklerstudio Platinum Games auf Kickstarter mehr als eine Million Euro für eine Neuauflage von The Wonderful 101 zugesagt.
Die Jollylook Auto sieht aus wie aus dem Jahr 1900, ist aber eine moderne Sofortbildkamera, die auf Kickstarter finanziert wird. Interessant: Fokus, Blende und den Bilderauswurf bedienen Nutzer mit Kurbeln und Rädchen. Belichtungszeit und Blitz werden automatisch ausgewählt.
Mit Temtem liefert das spanische Entwicklerstudio Crema Games den ersten Überraschungserfolg im PC-Spielejahr 2020 auf. Und das, obwohl es auf Kickstarter nur mäßig viel Geld sammeln konnte - und obwohl sich sogar die Community schon früh Sorgen wegen der Ähnlichkeit mit Pokémon machte.
The Mars-Atlas ist ein interessantes Buch: Es zeigt detaillierte Karten vom Mars statt der Erde. Mehr als 2.000 Standorte sind darauf zu sehen. Auch eine digitale Applikation wird angeboten, auf der Hobbyforscher ein 3D-Modell des Mars erkunden können - ähnlich wie bei Google Mars.
Die Keychron K6 sieht schlicht aus, ist aber für einen relativ geringen Preis eine funktionelle 65-Prozent-Tastatur. Es gibt die Auswahl zwischen optischen und mechanischen Switches - optional auch als Version mit austauschbaren Schaltern.
Auch das Tiny T2 ist kaum größer als ein Daumen. Zini Mobiles will sein winziges Telefon erneut finanzieren. Das ist zwar nicht mehr ganz so klein, wird dafür aber ein brauchbares Farb-Display und größere Tasten erhalten. Auch ein Micro-SD-Kartenleser und ein Klinkenanschluss sind vorhanden.
Die V-Coptr Falcon ist eine Drohne, die aus der Art fällt. Statt der üblichen vier Rotoren sind nur zwei Stück an Bord. Die Flugzeit soll bei 50 Minuten liegen.
CES 2020 Künstliche Haustiere kommen bald auch in Form einer Katze: Marscat ist ein Kickstarter-Projekt, das einen zufallsgenerierten Charakter hat, Menschen erkennt und auf sie hören soll. Auch spielen und schnurren kann der kleine Roboter.
Das Kickstarter-Projekt Robo Robo Coding Saga der Entwickler von Robo Wunderkind besteht aus mehreren steckbaren Blöcken und soll einen leichten Einstieg in die Robotik und Programmierung bieten. Das System ist deshalb mit einem Low-Code-Editor kompatibel und passt an Legosteine.
Python gilt als relativ einfach und ist die Sprache der Wahl in der Data Science und beim maschinellen Lernen. Aber die Sprache kann auch anders. Mithilfe von Micro Python können zum Beispiel Sensordaten ausgelesen werden. Ein kleines Elektronikprojekt ganz ohne Löten.
Das britische Entwicklerstudio The Bitmap Brothers steckt hinter vielen Spieleklassikern. Nun wird es von Rebellion (Sniper Elite) gekauft - inklusive der Lizenzen an Titeln wie Chaos Engine, Speedball und Z.
Nach 18 Jahren geht das Abenteuer von Ryo Hazuki endlich weiter: Shenmue 3 schickt Spieler in eine Welt voll mit merkwürdigen Figuren, antiquiertem Gameplay und mittelguten Faustkämpfen - für Serienfans ist das trotzdem eine Offenbarung.
Mit Debian als Betriebssystem und frei programmierbarer Tastatur: Der Pocket PC wird per Crowdfunding finanziert und richtet sich an Entwickler, die ein Linux-System für unterwegs brauchen. Nicht nur das ist ungewöhnlich, sondern auch das optionale Lora-Modem und vergleichsweise viele USB-Anschlüsse.
Das auf Indiegames aller Art spezialisierte Berliner Festival A Maze gilt als international renommiert, benötigt aber mehr Geld. Nun versuchen die Veranstalter, die Finanzierung über Kickstarter zu sichern - das könnte klappen.
Der Ex-Mars Cube hat wie ein herkömmlicher Zauberwürfel sechs Seiten mit je neun Farbkacheln - das System kann allerdings auch als Brettspielwürfel oder Dekolicht genutzt werden und Anfängern die Logik dahinter erklären.
Schnelle und farbenfrohe Action in einem offenen - statt zufallsgenerierten - Weltraum, dazu eine Kampagne und Massen an Loot: Das ist die Idee hinter Everspace 2, für das die Hamburger Entwickler auf Kickstarter um Unterstützung bitten.
Tilt Five ist ein Augmented-Reality-Brettspiel, das die gemeinsame Spielepartie digital zum Leben erweckt. Mit Headset und Controller können Freunde so Kartenspiele oder Pen-and-Paper-Games zocken - auch wenn sie nicht mit am Tisch sitzen.
Schon lange rätseln Game-Designer, wie Spieler sich möglichst natürlich durch VR-Welten bewegen können, ohne dass ihnen schlecht wird. Zwei Hardwarehersteller wollen das mit neuen Fußcontrollern schaffen - die vollen Körpereinsatz erfordern.
Kickstarter ist auch eine Plattform für sonderbare Produkte. Die Beatbox ist beispielsweise ein programmierbares MIDI-Mischpult, das von Nutzern zusammengebaut wird. Das Chassis ist aus Pappe konstruiert. Die Buttons stammen von Arcade-Automaten.
Am morgigen Freitag finden nicht nur weltweit Protestaktionen für ernsthaften Klimaschutz statt, auch zahlreiche Webseiten wollen für den Klimastreiktag abschalten.
Mit zwei Rotoren und einem Controller an der Nase können Bastler ihre Papierflugzeuge durch die Luft sausen lassen. Powerup 4.0 liefert die nötigen Werkzeuge für die eigenen DIN-A4-Flugvehikel - inklusive Fernsteuerung per Smartphone.
Pong, Space Invaders oder Go: Der Arcade Coder ist ein Spielbrett, auf dem diverse Spiele gespielt werden können. Zuvor müssen diese aber programmiert und getestet werden - spielerisches Lernen für angehende Entwickler.
Er sieht aus wie eine Mischung aus SNES-Controller und Game Boy: Der Retrostone 2 ist eine mobile Spielekonsole, auf der Gamer ihre alten Spiele als Emulation spielen können. Ungewöhnlich: Mit USB, HDMI und Ethernet eignet sich das System auch als Standkonsole am Fernseher.
Die modulare Smartwatch Blocks wird nicht erscheinen. Vier Jahre nach erfolgreicher Durchführung einer Kickstarter-Kampagne ist dem dahinterstehenden Unternehmen das Geld ausgegangen.
Der vorletzte Gründer geht: Mit Abgang von Nate Mitchell verbleibt nur noch einer der Co-Founder von Oculus VR bei Facebook. Mitchell war zuletzt Head of VR Product und eines der öffentlichen Gesichter des Rift-Entwicklers.
Die hohe Nachfrage zahlt sich aus: Mit der Racer 4 Street bringt die Drone Racing League ihre Renndrohne auch für Endkunden auf den Markt. Das Fluggerät kann 130 km/h schnell fliegen und wird über Kickstarter finanziert.
Der Mirobot funktioniert fast wie ein großer Industriearm, passt aber auf den Schreibtisch. Bastler können ihn mit Python-Scripts oder Lernsoftware für verschiedene Projekte programmieren - als Bildhauer, Maler oder Marsrover. Die Kampagne ist auf Kickstarter bereits finanziert.
Die Lyra-Konsole erinnert im zusammengebauten Zustand an Spielekonsolen wie den Gameboy Advance. Das System wird von einem Raspberry Pi Compute Module Lite angetrieben und soll viele Retro-Konsolen emulieren können.
Der Pi-top 4 ist ein modulares Bastelsystem. Zentrales Element ist ein Raspberry Pi 4 in einer akkubetriebenen Box. Daran werden magnetisch und per Kabel LEDs, Sensoren und sogar Legosteine für eigene Kreationen angesteckt. Auf Kickstarter ist das System ein Erfolg.