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Jugendschutz

Aktion: Tausche "Killerspiel" gegen Fußballertrikot-Los

Aktionsbündnis will bei Antigewaltaktion Computerspiele sammeln. Das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden ruft dazu auf, Computerspiele, "die das Töten von Menschen simulieren", in einem Container in Stuttgart zu entsorgen - und dafür die Chance auf den Gewinn eines Nationalspieler-Fußballtrikots zu bekommen.

96 Prozent der 8- bis 12-jährigen Jungs sind Computerspieler

Einführung des iPhone hat in den USA zu deutlich mehr mobilem Gaming geführt. Computerspiele gehören für immer mehr Bundesbürger zum Alltag, das ist der Tenor einer neuen Marktstudie. Angeblich gehören die Games bereits zu den drei wichtigsten Medien bei Jugendlichen. Und es gibt Raum nach oben, denn im europäischen Ausland sind die Werte teils deutlich höher.

"Expertenkreis Amok" fordert Spielverbot und Internetsperren

Kommission des Landes Baden-Württemberg legt Abschlussbericht vor. Die vom Land Baden-Württemberg eingesetzte Kommission "Expertenkreis Amok" empfiehlt als Präventionsmaßnahme gegen Amokläufe wie in Winnenden unter anderem ein Verbot sogenannter Killerspiele. Auch weitere Internetsperren stehen im Forderungskatalog des Fachkreises.
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Computerspieler kämpfen aggressiver gegen Fremde

Alte psychologische Muster laufen auch bei Gamern ab. Tipp für Multiplayerfans: Am meisten Leidenschaft ist bei Matches gegen Unbekannte im Spiel - jedenfalls aus evolutionspsychologischer Sicht. Wissenschaftler haben anhand von Unreal Tournament herausgefunden, dass bei Partien mit Freunden deutlich weniger Testosteron in die Blutbahn gerät.

Europarat will Provider in die Pflicht nehmen

Provider sollen für illegale Inhalte verantwortlich gemacht werden. Im Internet können sich Jugendliche über traditionelle Grenzen hinweg informieren - auch über Themen, die nicht für sie geeignet sind. Da Eltern sie nicht ständig beaufsichtigen können, will der Europarat Provider dazu verpflichten, jugendgefährdende Inhalte von ihren Servern zu löschen.
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Call of Duty: Modern Warfare 2 erscheint ungeschnitten

Actionspiel hat von der USK eine Freigabe ab 18 erhalten. Zimperlich geht es nicht zu in der Shooterserie Call of Duty - Vorgänger erschienen in Deutschland teils mehr, teils weniger stark zensiert. Jetzt gibt Activision Blizzard bekannt: Teil 6 der Reihe erscheint mit einer Freigabe ab 18, aber inhaltsgleich mit der US-Version.
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Spieletest: NHL 10 - Prügel um den Puck

Jährliche Neuauflage der Eishockey-Simulation setzt auf mehr Intensität. Rempler, Bodychecks gegen die Bande und sogar Faustkämpfe: In NHL 10 demonstriert Electronic Arts, dass Eishockey alles andere als ein zimperlicher Sport ist - mit Puck-Beherrschung alleine ist kaum ein Spiel zu gewinnen.
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US-Kongress überprüft den Jugendmedienschutz

Einheitliches System für Film, Radio, Internet und Computerspiele angedacht. Amerikanische Politiker denken über eine Vereinheitlichung des Jugendschutzes nach: Möglicherweise kommt künftig für Fernsehen, Online und Computerspiele das gleiche System zum Einsatz. Der Brachenverband ESA sieht das Vorhaben kritisch.
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Blizzard übt Selbstzensur bei Starcraft 2 (Update)

Blizzard will Bluteffekte in seinem kommenden Echtzeitstrategiespiel ändern. Erst vor wenigen Tagen hat Blizzard bekanntgegeben, dass Diablo 3 entschärft wird - jetzt kündigt einer der Entwickler an, dass auch Starcraft 2 in einer gegenüber dem US-Original entschärften Version erscheinen wird.

Britisches Jugendschutzgesetz versehentlich ungültig

Gesetz trat unter Regierung Thatcher wegen Formfehler nicht in Kraft. Auch Großbritannien hat ein Medien-Jugendschutzgesetz - aber es ist seit 25 Jahren nicht gültig, weil es in der Ära von Margaret Thatcher versehentlich nicht bei der zuständigen europäischen Kommission eingereicht wurde. Spielehersteller, Verbände und Händler wollen sich trotzdem daran halten.
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Blizzard will deutsches Diablo 3 entschärft veröffentlichen

Chefdesigner will Bluteffekte entfernen oder verändern. Diablo gilt nicht als typisches "Killerspiel", aber Teil 3 wird in Deutschland trotzdem in einer entschärften Version veröffentlicht, wie Chefentwickler Jay Wilson bekanntgab. Voraussichtlich fließt weniger oder anderes Blut. Blizzard hat kein Problem mit den Änderungen.
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Fairytale Fights: Metzel-Märchen für Hardcore-Zocker

Gamescom Makaberes Actionspiel mit Rotkäppchen, Schneewittchen und Konsorten. Eine der längeren Warteschlagen auf der Kölner Spielemesse war die vor dem kunterbunten Märchenspiel Fairytale Fights - verkehrte Welt? Nicht ganz, denn das scheinbar knuddelige Programm ist eine morbid-schräge Metzelorgie für Erwachsene mit Sinn für schwarzen Humor.
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Aliens vs. Predator - Marines leiden sehen

Gamescom Spielen von Aliens auf der Gamescom in Aktion gezeigt. In Aliens vs. Predator durch die Gänge schleichen, Marines töten und Zivilisten als Wirtskörper ernten; auf der Gamescom zeigte Sega erstmals das Spiel aus der Sicht eines Aliens. Ob das Spiel in Deutschland erscheinen wird, ist dabei fraglich.
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Manager von Electronic Arts fordert Abschaffung der USK

Gamescom Florin will künftig Europa-Jugendschutzsystem PEGI auch in Deutschland. Eine unbeschwerte deutsche Spielemesse ohne Jugendschutzdebatte geht offenbar nicht: Wenn kein Politiker mit kontroversen Thesen aufwartet, bringt eben die Industrie das Thema auf den Tisch. Im aktuellen Fall ist es EA-Manager Gerhard Florin mit seiner Forderung nach Abschaffung der USK.

Jugendschützer fordern Maßnahmen gegen Nazis 2.0

Plattformbetreiber sollen eigeninitiativ handeln. Für Neonazis sind Videos und Musik im Internet inzwischen das Propagandainstrument Nummer eins. Das hat die Jugendmedienschutzeinrichtung der Bundesländer, jugendschutz.net, erklärt - und Maßnahmen der Betreiber von Social Networks gefordert.
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Apple wirft Duke Nukem 3D aus dem App Store

Kritik an Steuerung auch von 3D-Realms-Chef George Broussard. Kaum hat es der Actionklassiker Duke Nukem 3D in einer Version für iPhone in den App Store geschafft, ist er auch schon wieder weg: Apple hat das Spiel entfernt - wahrscheinlich, weil es sich hierzulande auf dem Jugendschutzindex befindet.
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Spieletest: Duke Nukem 3D - indiziert auf dem iPhone

Ego-Shooter von 1996 ist jetzt auch auf dem Apple-Smartphone verfügbar. Altes Spiel auf neuer Hardware: Der Actionklassiker Duke Nukem 3D ist jetzt auch für das iPhone verfügbar. Der Duke kämpft mit schweren Waffen und flotten Sprüchen gegen außerirdische Invasoren, der Spieler mit einer Steuerung, die Wünsche offenlässt - und Apple mit einem Jugendschutzproblem im App Store.
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Piratenpartei wirbt viral in Counter-Strike & Co.

Per Spraylogo können Spieler für Piratenpartei und gegen Spielverbote werben. Wer seine Präferenz für die Piratenpartei kundtun möchte, kann das ab sofort in Onlinespielen wie Counter-Strike oder Team Fortress 2: Mitglieder der Partei haben "Spraylogos" produziert, mit denen Actionspieler gegen ein "Herstellungs- und Verbreitungsverbot von sog. Killerspielen" und für die Piraten werben können.

Jugendschutz und Onlinespiele: Mindeststandards statt USK?

KJM äußert sich in ihrem Tätigkeitsbericht über Jugendschutz bei Onlinespielen. Die USK untersucht jedes Computerspiel auf seine Alterstauglichkeit - aber nur, wenn es auf DVD oder einem "festen" Trägermedium in den Handel kommt. Onlinespiele werden derzeit nicht geprüft. Das soll sich nach dem Willen der zuständigen Jugendschützer ändern.

"VDVC": Computerspieler gründen eigene Interessenvertretung

Derzeit laufen nach Verbandsangaben erste Gespräch mit Spielefirmen. Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler - oder kurz VDVC: So heißt eine neue Interessenvertretung, die unter anderem das Bild der Spieler in der Öffentlichkeit mitprägen möchte. Erste Kooperationspartner sind ein Counter-Strike-Clan und Gemeinschaften von Linux-und Wii-Fans.

Grüne kritisieren "Killerspiel"-Verbotsforderungen

Fraktion ist gegen Verbot wegen Gewalt, aber für Vorsicht wegen Spielesucht. Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat sich unter dem Titel "Killerspiele - eine unendliche Geschichte" zu Wort gemeldet. In dem Beitrag fordert die Fraktion eine Versachlichung der Diskussion und die Förderung von Nachwuchsentwicklern.

Hersteller liefern Computer in China mit Filtersoftware aus

Einer Bitte der Regierung wird von Herstellern offenbar nachgekommen. Sie müssen nicht, aber sie tun es trotzdem: Mehrere asiatische Computerhersteller liefern ihre Rechner in China mit dem Filterprogramm "Green Dam Youth Escort" aus. Eines der Unternehmen begründet das damit, die Behörden hätten darum gebeten.

Computerspieler planen Demonstrationen

Initiative protestiert gegen Aussagen von Politikern und Jugendschützern. In Berlin, Köln und Karlsruhe treffen sich am kommenden Wochenende Computerspieler, um für ihr Hobby und gegen ein mögliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot von Actioncomputerspielen zu demonstrieren.

Barack Obama: "Stellt die Xbox weg"

Amerikanischer Präsident erinnert Eltern an ihre Verantwortung. US-Präsident Barack Obama hat Eltern in einer Rede aufgefordert, darauf zu achten, dass ihre Kinder nicht allzu viel Zeit mit Videospielen verbringen und als Beispiel die Xbox genannt. Hersteller Microsoft hat reagiert.
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Über 50.000 zeichnen Onlinepetition Action-Computerspiele

Mitzeichner erzwingen Anhörung im Petitionsausschuss. Die erste Hürde ist genommen: 50.000 Mitzeichner haben die Onlinepetition "Gegen ein Verbot von Action-Computerspielen" unterschrieben. Damit wird es zu einer Anhörung vor dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages kommen - nach Informationen von Golem.de allerdings erst im Jahr 2010.
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"Ein Verbot von Action-Computerspielen geht zu weit"

Ein Gespräch mit Peter Schleußer, Initiator der Petition "Action-Computerspiele". Peter Schleußer hat die Onlinepetition eingereicht, die sich "gegen ein Verbot von Action-Computerspielen" richtet. Golem.de sprach mit ihm über seine Beweggründe und über den Begriff Killerspiele.
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Onlinepetition "Killerspiele": Mehr als die Hälfte geschafft

Mehr als 27.000 Mitzeichner gegen Forderungen der Innenminister. Die E-Petition "Gegen ein Verbot von Action-Computerspielen" ist auf dem Weg zum Erfolg: Nach drei Tagen haben mehr als 27.000 Bürger ihre Unterstützung bekundet. Damit wird es immer wahrscheinlicher, dass es zu einer formalen Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestages kommt.
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Onlinepetition gegen Verbot von "Action-Computerspielen"

Förderung von Computerspielen und Streichung von Begriff "Killerspiel" gefordert. Computerspieler wehren sich gegen die Diffamierung als "Killerspieler" und gegen ein möglicherweise drohendes Herstellungs- und Verbreitungsverbot der Spiele: Auf der offiziellen Petitionsseite des Deutschen Bundestages können sie eine Onlinepetition unterschreiben, die bereits über 3.000 Mitzeichner gefunden hat.
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Bioware-Chef will Spiele ohne Kämpfe

Rollenspielspezialisten von Bioware über Gewalt in Spielen. Wie wichtig sind Gewalt und Kämpfe für Computerspiele? Geht es auch ohne? Diese Frage beschäftigt nicht nur Politiker und Jugendschützer, sondern offenbar auch Designer. Jetzt haben sich die Chefs von Bioware zu dem Thema geäußert.
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Tagung Online- und Spielesucht - Blizzard verweigert sich

Bei Jahrestagung der Drogenbeauftragten stand World of Warcraft im Mittelpunkt. Wie gefährlich sind Online- und Spielesucht? Um diese Frage ging es bei der Jahrestagung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung. Kein anderes Programm stand dabei so im Mittelpunkt von Kritik und Diskussion wie World of Warcraft - ausgerechnet dessen Hersteller Blizzard verweigerte sich dem Dialog.

China verschiebt Einführung von Filtersoftware

Regierung verschiebt umstrittenen Pornofilter auf unbestimmte Zeit. Das zuständige Ministerium in Peking hat am Abend vor der Einführung die Filtersoftware "Green Dam Youth Escort" gestoppt. Die offizielle Begründung lautet, dass einige Hersteller mehr Zeit brauchten, um ihre Computer damit auszurüsten.

Chinas Surfer wollen aus Protest dem Netz fernbleiben

Prominenter Künstler ruft zum Onlineprotest gegen Green Dam auf. Der chinesische Künstler Ai Weiwei hat seine Landsleute aufgerufen, am 1. Juli 2009 das Internet nicht zu nutzen. Ab diesem Tag muss allen in China verkauften Computern das Filterprogramm "Green Dam - Youth Escort" beigelegt werden, dem Kritiker nachsagen, es filtere nicht nur jugendgefährdende Inhalte.

China: Einsatz von Filtersoftware "nicht verpflichtend"

Hersteller müssen Software dem Computer nur beilegen. Die chinesische Regierung hat sich Protesten gegen die Filtersoftware Green Dam offensichtlich gebeugt. Die Software müsse Computern lediglich beigelegt werden, der Nutzer entscheide selbst, ob sie installiert werde. Der Pflichteinsatz sei ein Missverständnis gewesen, sagte ein Sprecher des zuständigen Ministeriums.

Chinesische Filtersoftware gefährdet Computer

Nutzer in China sind gegen die zwangsweise Installation von Filtersoftware. Drei amerikanischen Informatiker haben gravierende Sicherheitslücken in der Filtersoftware gefunden, die künftig auf chinesischen Computern vorinstalliert werden soll. Unterdessen regt sich in China Widerstand gegen die Zwangsmaßnahme der Regierung.

Chinesische Regierung verteidigt Filtersoftware

Filtersoftware soll Pornografie blockieren und Internet sauber halten. In einer Pressekonferenz hat ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums die Installation von Filtersoftware auf neuen Computern, die ab dem 1. Juli 2009 obligatorisch ist, verteidigt. Das Programm sei ein Pornofilter, der dazu diene, das Internet sauber zu halten. Erste Tests bestätigen diese Angaben.

Das Internet - Risiko oder Chance?

EU-weites Sozialfoschungsprojekt zu Chancen und Risiken der Internetnutzung. Im Rahmen eines europäischen Forschungsprojektes wollen Sozialwissenschaftler herausfinden, welche Chancen und Risiken Kinder und Eltern in der Internetnutzung sehen. Für die Studie wollen die Wissenschaftler tausende Interviews in fast allen EU-Ländern führen.

Chinesische Mauer bald auch in PCs

Hersteller müssen Web-Zensur-Software liefern. Ab 1. Juli 2009 müssen alle in China verkauften PCs mit einer Web-Zensur-Software ausgeliefert werden. Das hat die chinesische Regierung laut einem Bericht des Wall Street Journal verfügt.

Widerstand gegen Gewaltspieleverbot

Kulturrat und Computerspieler warnen vor Einschränkung der Meinungsfreiheit. Gegen das bei der Innenministerkonferenz angekündigte Herstellungs- und Verbreitungsverbot von Gewaltspielen formiert sich Widerstand: Der Deutsche Kulturrat sieht die Kunst-, Presse- und Meinungsfreiheit gefährdet. Spieler und Spielemedien planen Petitionen und rufen dazu auf, sich an Politiker zu wenden.

Innenminister fordern Gewaltspielverbot

Die Folgen von Winnenden. Deutschland soll sicherer werden - die Innenminister der Bundesländer wollen das auch durch ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von sogenannten Killerspielen erreichen. Diese Forderung müsste so schnell wie möglich umgesetzt werden, so ihre Forderung.
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Crytek kündigt Crysis 2 an

Ego-Shooter soll auch für Konsolen erscheinen. Das Frankfurter Entwicklerstudio Crytek kündigt eine Fortsetzung des Ego-Shooters Crysis an. Der basiert auf der Cryengine 3 und wird nicht nur für Windows-PC, sondern auch für Xbox 360 und Playstation 3 auf den Markt kommen. Eine Premiere für die Reihe.
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Interview: Eltern-LANs verringern die Generationenkluft

Eltern-LAN-Veranstalter Arne Buss im Gespräch mit Golem.de. Politiker schimpfen über "Killerspiele", Eltern sorgen sich wegen Counter-Strike. Dabei wissen viele Eltern und Lehrer nicht genau, was in solchen Spielen passiert. Eltern-LANs sollen da Abhilfe schaffen. Arne Busse, ein Organisator von Eltern-LANs, erklärte Golem.de das Konzept.

Computerspieler planen Demonstration in Karlsruhe

"Demonstration für Jugendkultur" am Tag des abgesagten E-Sport-Turniers IFNG. Nachdem politischer Druck in Karlsruhe zur Absage einer E-Sport-Veranstaltung geführt hat, planen Computerspieler eine "Demonstration für Jugendkultur" in der badischen Stadt. Sie soll an dem Tag stattfinden, an dem das E-Sport-Turnier geplant war.
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Turtle sagt E-Sport-Turnier in Karlsruhe ab (Update)

E-Sport-Veranstalter Turtle spricht von "schwerem Generationenkonflikt". Nur wenige Stunden vor einer Gemeinderatssitzung hat Turtle Entertainment eine für Anfang Juni 2009 geplante E-Sport-Veranstaltung in Karlsruhe abgesagt. In der badischen Stadt war das Turnier heftig umstritten, mehrere Parteien und Bürgerinitiativen hatten dagegen mobilgemacht.

Schwarzeneggers Regierung kämpft gegen "Killerspiele"

Kalifornien will mit Jugendschutzgesetz vor Obersten Gerichtshof ziehen. Die von Arnold Schwarzenegger geführte Regierung von Kalifornien - der Staat ist Heimat vieler Entwicklerstudios und Ort der Branchenmesse E3 - will vor dem höchsten US-Gericht für eine Verschärfung des Jugendschutzes kämpfen. Auch in der Schweiz gibt es eine Initiative für mehr Jugendschutz.