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ISS

Astronaut im Beam-Modul: kein Kondenswasser (Bild: Nasa) (Nasa)

Raumfahrt: ISS-Besatzung betritt Aufblasmodul

Erst einmal die Luft prüfen: Astronaut Jeff Willis und Kosmonaut Oleg Skripotschka haben die Luke des neuen Moduls der ISS geöffnet und einige Proben und Daten gesammelt. Das Aufblasmodul hat den Transport ins All offensichtlich unbeschadet überstanden.
Beam an der ISS (Symbolbild): Das Modul ist nicht von der Größe des Transportmittels abhängig. (Bild: Bigelow Aerospace) (Bigelow Aerospace)

ISS: Nasa testet Aufblasmodul

Sind die Raumstationen der Zukunft aufblasbar? Die US-Raumfahrtbehörde Nasa will ein solches Modul im All testen. Das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX wird Beam zur ISS bringen.
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Blume vor Weltraum: in schlechtem Zustand übernommen (Bild: Scott Kelly/Nasa) (Scott Kelly/Nasa)

ISS: Lasst eine Blume blühen!

Blumen für die Astronauten: Auf der ISS ist erstmals eine Blume aufgeblüht. Sie dient allerdings nicht zur Dekoration, sondern wurde zu Forschungszwecken gezogen. Beinahe wäre das schiefgegangen.
Start der Falcon 9 am 21. Dezember 2015 (Bild: Joe Skipper/Reuters) (Joe Skipper/Reuters)

Space X: Falcon, warum hast du so viele Triebwerke?

Neun Triebwerke hat die Falcon-9-Rakete, deren erste Stufe heute aufrecht wieder gelandet ist. Damit verfolgt Space X einen Ansatz, der nicht nur die Landung ermöglicht, sondern die Rakete wirtschaftlicher und zuverlässiger machen soll.
48 Kommentare / Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Autonomous Spaceport Drone Ship: Landung auf einer kleinen, schwankenden Plattform (Bild: SpaceX) (SpaceX)

Raumfahrt: SpaceX testet wiederverwendbare Rakete

Update Spannung gleich am Anfang des Jahres: Die Raumfähre Dragon soll von einer wiederverwendbaren Rakete ins All transportiert werden. Das Manöver ist komplex und das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX verhalten optimistisch. Erst einmal musste der Start jedoch verschoben werden.
Komet Tschurjumow-Gerassimenko: zehn Jahre Anreise zur Gummiente (Bild: Esa/Rosetta/MPS for Osiris Team MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/Inta/UPM/DASP/Ida) (Esa/Rosetta/MPS for Osiris Team MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/Inta/UPM/DASP/Ida)

Raumfahrt: 2014 - das Jahr, in dem wir gelandet sind

Das war eine Meisterleistung: Über 500 Millionen Kilometer von der Erde entfernt haben sich im Sommer eine Sonde und ein Komet getroffen. Aber das war nicht das einzige Ereignis, das 2014 die Raumfahrt bewegt hat. Golem.de schaut zurück auf Erfolge und Unglücke.
5 Kommentare / Von Werner Pluta
ATV-2 im All (2011): komplexestes je gebautes Raumfahrzeug (Bild: Esa) (Esa)

ATV-5: Käsespätzle für die ISS

Update Es ist der letzte Flug des europäischen Raumtransporters: In den frühen Morgenstunden des 30. Juli ist das fünfte Automated Transfer Vehicle zur ISS gestartet. Mit an Bord: das Leibgericht des deutschen Besatzungsmitglieds Alexander Gerst.
31 Kommentare / Von Werner Pluta
Raumfähre Dragon V2: landen, auftanken, wieder starten (Bild: SpaceX/Screenshot: Golem.de) (SpaceX/Screenshot: Golem.de)

SpaceX: Die Rakete wird recycelt

Raketen wiederverwenden oder jedes Mal alles neu bauen? Die neuen Raumfahrtunternehmen wie SpaceX wollen Raumfahrzeuge, die nach der Rückkehr aus dem All schnell wieder startbereit gemacht werden können. Die staatlichen Raumfahrtagenturen hingegen sind skeptisch.
Bone Densitometer: Veränderungen in Echtzeit verfolgen (Bild: Techshot) (Techshot)

ISS: Röntgengerät und 3D-Drucker im Weltraum

Eine dauernde Überwachung des Knochenabbaus soll ein Röntgengerät ermöglichen, das im August auf die ISS gebracht wird. Damit soll die Besatzung der Station regelmäßig Mäuse untersuchen. Außerdem bringt die Raumfähre Dragon einen 3D-Drucker in die Umlaufbahn.
Kaffeevollautomat ISSpresso: verschiedene Kaffees, Tees und Brühe (Bild: Agrotec) (Agrotec)

ISSpresso: Kaffee für die ISS-Astronauten

Wenn alles gut geht, muss Samantha Cristoforetti auf der ISS nicht auf ihren Espresso verzichten: Der Kaffeeröster Lavazza und das Weltraumunternehmen Argotec haben eine Kaffeemaschine für die Schwerelosigkeit entwickelt. Sie soll mit der italienischen Astronautin zur Raumstation fliegen.
Kicksat: 8 Volt für den Funk (Bild: Kicksat/Screenshot: Golem.de) (Kicksat/Screenshot: Golem.de)

Kicksat: Minisatelliten drohen zu verglühen

Ein technischer Fehler gefährdet das Kicksat-Projekt: Der Mikrocontroller des Transportsatelliten hat sich und damit den Countdown für das Aussetzen der Minisatelliten in die Erdumlaufbahn zurückgesetzt. Die Organisatoren befürchten, dass der Transportsatellit verglüht, bevor er seine Fracht freigibt.