Intels CTO stempelt AMD-CPUs als veraltete Technik ab. Mit einem peinlichen Gag entwertete Intels "Chief Technology Officer" (CTO) Justin Rattner seine Keynote-Ansprache zur Eröffnung des derzeit in San Francisco stattfindenden Intel Developer Forum (IDF). Er meinte, in einem Papierkorb auf der Bühne einen Opteron entdeckt zu haben.
Erste Daten noch vor Start der Konferenz aufgetaucht. Auf dem diese Woche in San Francisco stattfindenden "Intel Developer Forum Fall 2006" (IDF) spielen die ersten PC-Prozessoren mit vier Kernen eine zentrale Rolle. Schon vor dem Beginn der Veranstaltung sind jetzt die ersten Daten dieser CPUs bekannt.
Eigener Benchmark für neuen Core 2 Extreme. Um die Leistungsfähigkeit seiner kommenden Prozessoren mit vier Kernen (Codename Kentsfield) zu demonstrieren, hat sich Intel von den 3DMark-Machern von Futuremark einen eigenen Leistungstest programmieren lassen. Das auch spielbare Programm "Ice Storm Fighters" teilt Grafik, Physik, Spielmechanik und Sound geschickt auf die vier Cores auf.
Erster Hybrid-Laser mit eigener Lichtquelle hergestellt. Forschern von Intel und der kalifornischen Universität in Santa Barbara ist es gelungen, den ersten "Hybrid-Laser" in Halbleitertechnik herzustellen. Damit rückt die Fertigung von Kommunikationsbausteinen für extrem schnelle Datenübertragungen in greifbare Nähe.
Weiterer Mitbewerber in boomendem Markt. Nachdem Intel bereits spezielle Flash-Bausteine für Handys anbietet, weitet der Halbleiter-Riese sein Angebot jetzt auf ein weiteres Marktsegment aus. Sehr kompakte Bauformen mit seriellem Interface, die unter anderem für Fernseher und DVD-Player gebraucht werden, sind nun auch von Intel zu haben.
Linux-Kit speziell für Firmware-Entwickler. Intel hat ein "Linux-ready Firmware Developer Kit" veröffentlicht, das die Kompatibilität des BIOS mit Linux überprüft. Gedacht ist die Software dabei ausschließlich für Entwickler, die an Firmware oder Kernel programmieren.
Konzern-Restrukturierung geht weiter. Intel hat sich von seiner Optical-Networking-Sparte getrennt. Der Konzernbereich wurde zu einem nicht genannten Preis an Cortina Systems verkauft. Das in Kalifornien beheimatete Unternehmen ist im Ausrüstergeschäft für Carrier tätig und will die meisten Intel-Mitarbeiter, die in dem übernommenen Bereich gearbeitet hatten, übernehmen.
Prozessor mit vier Kernen deutlich schneller, aber noch nicht problemfrei. Den Kollegen von Tom's Hardware Guide (THG) ist bereits ein Vorserien-Exemplar eines bei Intel noch unter dem Codenamen "Kentsfield" geführten Prozessors in die Hände gefallen. Die CPU, die erst im vierten Quartal 2006 erscheinen soll, lief bereits recht stabil und konnte in Benchmarks überzeugen.
Neue Marke für Office-PCs mit Virtualisierung. Ähnlich wie "Centrino" für Notebooks hat sich Intel für Büro-PCs die Marke "vPro" ausgedacht. Dahinter steckt jedoch nicht nur eine vorgeschriebene Hardware-Konfiguration, sondern auch ein Sicherheitskonzept, das PCs im professionellen Einsatz leichter verwaltbar machen soll.
Massive Umstrukturierungen bis Mitte 2007. Im Zuge seines Reformprogramms für den an der Börse gebeutelten Halbleiterriesen hat CEO Paul Otellini jetzt den bisher radikalsten Schritt angekündigt. Ab sofort reduziert Intel sein Personal, bis Mitte 2007 müssen 10.500 Mitarbeiter gehen.
Angeblich weitere Entlassungen vor allem im Marketing geplant. Bei Intel stehen weitere rund 10.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Im April hatte Intels neuer Chef Paul Otellini eine interne Analyse eingeleitet, um die Effizienz des Konzern zu steigern, was nun 10 Prozent der Belegschaft den Job kosten könne, berichtet CNet.
Vertrag mit dem Saarland. Intel hat mit dem Saarland vereinbart, die Lehrerfortbildungsmaßnahme "Intel - Lehren für die Zukunft - online trainieren und gemeinsam lernen" für weitere drei Jahre fortzusetzen. Kultusminister Jürgen Schreier und Thomas Osburg, Education Manager Europe der Intel GmbH, unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung, nach der Intel dem Land die Lehrerfortbildung kostenlos gewährt.
Vista-ready und mit Videotechnologie Avivo. Entgegen den nicht verstummen wollenden Gerüchten, dass sich ATI aus dem Markt der Chipsätze für Intel-Prozessoren zurückziehen wolle, hat die neue AMD-Tochter jetzt ihren Chipsatz Radeon Xpress 1250 vorgestellt, der bis zum mobilen Core 2 Duo alle aktuellen Intel-CPUs unterstützt.
Neuer Mobilprozessor von Intel in ersten Notebooks. Seit dem 28. August 2006 werden die ersten Notebooks mit dem Core 2 Duo ausgeliefert. Damit hat Intel den Wechsel zur neuen Core-Architektur in allen Marktsegmenten vollzogen. Die neue Mobil-CPU passt in bestehende Notebook-Designs, der bisherige Core Duo dürfte bald vom Mark verschwinden.
Erste Mobilrechner mit Intels jüngstem Spross im September erhältlich. Allmählich tröpfeln die ersten Notebooks mit dem schon Ende Juli 2006 angekündigten Prozessor "Core 2 Duo" (Merom-Kern) in den Markt. Asus will vier seiner Modellreihen auf die neue CPU umstellen, dafür sind jedoch Aufpreise gefordert.
Asus und Gigabyte sehen sehr starke Nachfrage. Die zusammen mit dem Core 2 Duo vorgestellte Chipsatz-Familie 965 von Intel ist nach Angaben großer taiwanischer Mainboard-Hersteller bereits knapp und weitere Lieferschwierigkeiten sollen nicht ausgeschlossen sein. Als Grund führen die Hardware-Riesen eine besonders hohe Nachfrage an.
Zusatzmodul wird nicht unter einer freien Lizenz stehen. Der von Intel veröffentlichte freie 3D-Grafiktreiber für Linux ist für den Zugriff auf ein proprietäres Modul vorbereitet. Dieses ist derzeit zwar noch nicht verfügbar, Intel bestätigte aber bereits, dass es nicht unter einer freien Lizenz veröffentlicht würde.
Linux-Treiber unterstützt Intels 965-Express-Chipsatz. Intel hat einen Open-Source-Treiber für seinen aktuellen Chipsatz 965 Express veröffentlicht. Der Linux-Treiber unterstützt sowohl 2D- als auch 3D-Funktionen des integrierten Grafikchips und soll in Zukunft zusammen mit dem X.org-Projekt weiter verbessert werden. Noch muss der Treiber aber ausgiebig getestet werden, so Intel.
Media- und Signaling-Geschäft geht an Eicon Networks. Intel verkauft sein Media- und Signaling-Geschäft an Eicon Networks. Darunter fallen unter anderem alle Produktlinien, die Intel mit die Übernahme von Dialogic erhalten hat. Zuvor hatte Intel bereits seinen Geschäftsbereich Kommunikations- und Applikationsprozessoren an Marvell veräußert.
Neue Highend-Macs setzen auf Intels Server-CPU. Zum Start seiner "Worldwide Developer Conference" (WWDC) hat Apple neue Macintosh-Rechner vorgestellt, die nicht wie aktuelle Intel-PCs auf dem Conroe-Prozessor basieren. Vielmehr setzt Apple dessen Server-Pendant "Woodcrest" ein und kommt mit zwei Prozessor-Sockeln gleich auf vier CPU-Kerne.
Server-Prozessor früher als erwartet. Einer der letzten Prozessoren mit der aussterbenden Netburst-Architektur wird ein neues Xeon-Modell mit Codenamen "Tulsa" sein. Intel bestätigte jetzt gegenüber Golem.de, dass die CPU mit bis zu 16 MByte L3-Cache noch im dritten Quartal 2006 erscheinen soll.
Exploit auf BlackHat-Konferenz vorgeführt. Die bisher nur auf Windows-Notebooks vorgeführten WLAN-Angriffe auf Fehler im Treiber der drahtlosen Netzwerkkarte funktionieren auch unter MacOS. Auf der derzeit in Las Vegas stattfindenden Sicherheitskonferenz "Black Hat Briefing USA 2006" wurde die Attacke bereits erfolgreich demonstriert.
Intel nennt Lücke "kritisch" und bietet Patches an. Eine bereits im Vorfeld der derzeit in Las Vegas stattfindenden Sicherheitskonferenz "Black Hat Briefing USA 2006" bekannt gewordene Sicherheitslücke in WLAN-Treibern betrifft auch die weit verbreiteten Centrino-Notebooks mit Intel-Komponenten. Nahezu alle WLAN-Module von Intel sind betroffen, es empfiehlt sich dringend, die bereits reparierten Treiber zu installieren.
Neue Bausteine mit NOR-Flash vorgestellt. Nach jahrelangen Investitionen in die Fertigung von Flash-Speichern startet Intel jetzt seine erste Produktoffensive in einem für den Halbleiter-Riesen ungewohnten Markt. Eine Serie neuer Bausteine, die in Funktion und Formfaktor für Mobiltelefone optimiert wurde, soll den Handy-Markt umkrempeln.
Und ein kleiner Bug in Intels Preisliste. Zeitgleich mit der Markteinführung von Intels neuem Desktop-Prozessor "Core 2 Duo" hat Intel den Pentium 4 mit nur einem Kern endgültig zum Auslaufmodell erklärt. Die Prozessoren der 500er- und 600er-Serie mit bis zu 3,8 GHz sind teilweise bis zu 61 Prozent billiger geworden.
Vorerst nur Core 2 Extreme lieferbar, Merom-Notebooks Ende August. Es war eine schwere Geburt: Nach ersten Präsentationen vor einem Dreivierteljahr und zahlreichen Vorabtests liefert Intel inzwischen die ersten Desktop- und Notebook-Prozessoren mit der Core-Architektur aus. PC-Hersteller dürfen Rechner damit seit dem 27. Juli 2006 verkaufen, Ende August 2006 sollen dann auch die ersten Notebooks mit Core 2 Duo in den Läden stehen.
PR-Direktor: "ATI hat das Handtuch geworfen". In einem Interview mit der US-Site "Firingsquad" zeigte sich Nvidias PR-Chef Derek Perez geradezu begeistert über die Übernahme von ATI durch AMD. Er geht davon aus, bald der einzige Anbieter von Highend-Chipsätzen für Spieleplattformen mit Intel-CPUs zu sein.
Intel stärkt Marketing und Sales, schickt Veteranen in den Ruhestand. Im Zuge der größten Umstrukturierung in Intels Unternehmensgeschichte wird nun auch die oberste Management-Ebene des Halbleiter-Riesen neu geordnet. Zwei altgediente Vizepräsidenten verlassen das Unternehmen und neue Manager rücken nach - zum Teil in ungewöhnliche Positionen.
Kentsfield für Desktops und Cloverton für Server vorgezogen. Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz zu den schwachen Zahlen für das zweite Quartal 2006 kündigte Intel-CEO Paul Otellini an, dass Intel auch seine ersten Prozessoren mit vier Kernen früher als geplant auf den Markt bringen will.
Weniger Prozessoren zu sinkenden Durchschnittspreisen verkauft. Intel bescherte das zweite Quartal einen deutlichen Umsatzeinbruch. Konnte der Chip-Hersteller im zweiten Quartal 2005 noch 9,23 Milliarden US-Dollar umsetzen, waren es im zweiten Quartal 2006 nur 8,01 Milliarden US-Dollar.
Vier Threads pro Sockel und bis zu 24 MByte L3-Cache. Intel hat den schon seit über einem Jahr erwarteten neuen Itanium-Kern mit Codenamen "Montecito" nun in vier neuen Prozessoren verbaut, die ab sofort lieferbar sein sollen. Die neuen CPUs sollen mehr Leistung bei weniger Stromverbrauch bieten, lassen jedoch einige der früher geplanten Features vermissen.
Bericht: CPU-Preise ab 24. Juli 2006 bis zu 56 Prozent niedriger. Unbestätigten Angaben zufolge plant AMD mit dem Erscheinungstag von Intels Prozessor "Core 2 Duo" beachtliche Preissenkungen. Vom Spitzenmodell FX-62 bis zu den Einsteiger-CPUs soll der Athlon64 X2 bis zu 56 Prozent billiger werden.
Preise für Conroe bleiben bis November 2006 stabil. Aus einer von The Inquirer veröffentlichten inoffiziellen Intel-Roadmap geht hervor, dass Intel schon im vierten Quartal 2006 mehr Exemplare des Core 2 Duo verkaufen will als Pentium-D-Prozessoren. Die Netburst-Architektur stirbt damit äußerst schnell.
Conroe-Prozessor E6700 im Golem-Test. Die Tage des Athlon 64 X2 als Preis-Leistungs-Sieger sind gezählt: Am 27. Juli 2006 kommt Intels "Core 2 Duo" auf den Markt, der den AMD-Prozessor in allen Bereichen schlägt. Vorab erlaubt Intel endlich auch vollständig unabhängige Tests - Golem.de hat nachgemessen.
Zu viele Köche verderben den Brei. Im Schatten der Einführung einer neuen Prozessorgeneration entlässt Intel laut CNet auf einen Schlag rund 1.000 Führungskräfte - weitere Entlassungen sollen folgen. Intel-CEO Paul Otellini hatte bereits umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen in Aussicht gestellt, bisher war aber unklar, ob zu Gunsten des Shareholder Value am Personal gespart werden soll.
Neuer Desktop-Prozessor kurz vor Markteinführung. Ganz ohne Intels Segen hat ein deutscher Elektronik-Händler bereits seine Preise für den noch im Juli 2006 erscheinenden Prozessor "Core 2 Duo" veröffentlicht. Vor allem das Modell mit 2,4 GHz erscheint dabei äußerst interessant.
Partner wollen portables und mobiles WiMAX voranbringen. Rund 900 Millionen US-Dollar erhält das US-Unternehmen Clearwire von Intel und Motorola. Allein Intel investiert 600 Millionen US-Dollar von drahtlosen Breitband-Diensten auf Basis von WiMAX. Motorola übernimmt im Zuge der Transaktion die Clearwire-Tochter NextNet Wireless.
Inoffizielle Tests mit 5.000 Punkten in 3DMark06. Eigentlich soll Intels erster Prozessor mit vier Kernen erst im ersten Quartal des Jahres 2007 erscheinen. Schon jetzt kursieren im Internet jedoch erste Messwerte des unter dem Codenamen "Kentsfield" bekannten Prozessors, die den Vorserienmodellen eindrucksvolle Leistung bescheinigen.
Intel soll Media-Saturn Millionen für Exklusivvertrag gezahlt haben. Intel soll die Media-Saturn-Gruppe, zu der die Media-Markt- und Saturn-Filialen gehören, mit einem Exklusivvertrag dazu gebracht haben, keine PCs und Notebooks mit AMD-Prozessoren anzubieten, berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Dokumente des Bundeskartellamtes. Dies stelle einen massiven Verstoß gegen das Kartellrecht dar.
Kaufpreis für die Sparte liegt bei 600 Millionen US-Dollar. Der Chip-Hersteller Marvell kauft Intels Kommunikations- und Applikationsprozessor-Geschäft für rund 600 Millionen US-Dollar. Dazu zählt ein Teil der XScale-Prozessoren samt der Familien PXA9xx (Codename Hermon), die in den Blackberry-Modellen der Serie 8700 zum Einsatz kommen sowie die Serie PXA27x alias Bulverde, die im Palm Treo und dem Motorola Q steckt.
Erste Prozessoren mit Core-Architektur werden ausgeliefert. Als ersten Vertreter seiner neuen Prozessor-Generation mit Core-Architektur liefert Intel jetzt sechs Modelle des bisher unter dem Codenamen Woodcrest bekannten Prozessors aus. Die Xeon-5100-Serie passt in die vor wenigen Wochen vorgestellte Bensley-Plattform, die auch ältere Xeons aufnehmen kann.
Ältere Fabs werden für Chipsätze verwendet. Im irischen Leixlip hat Intel mit der "Fab 24-2" seinen dritten Produktionsstandort für Halbleiter mit 65 Nanometern Strukturbreite eröffnet. Das Werk soll in Kürze die Massenproduktion aufnehmen - und schon 2007 steht der Wechsel auf Strukturbreiten von 45 Nanometern an.
Energie wird drahtlos per RFID-Reader übertragen. Mit seiner "Wireless Indentification and Sensing Platform" (Wisp) erforscht Intel derzeit eine Technik, mit der sich sensorische Daten in winzigen Geräten ohne eigene Stromversorgung erfassen und übertragen lassen. Dazu wird ein RFID-Reader drahtlos angezapft.
Handheld-CPU geht an Raza Microelectronics. AMD hat die Technologie seiner Alchemy-Prozessoren an das junge Halbleiterunternehmen Raza Microelectronics verkauft. Im Gegenzug investiert AMD in das Unternehmen, das bei anderen Projekten des Prozessorherstellers mitentwickeln soll.
Athlon 64 angeblich bis zu 50 Prozent günstiger. Mehreren Berichten von Online-Magazinen zufolge will AMD unmittelbar nach der Markteinführung von Intels neuem Desktop-Prozessor "Core 2 Duo" (Codename Conroe) mit massiven Preisnachlässen reagieren. Sowohl die Dual- als auch die Single-Core-CPUs sollen günstiger werden.
Pilotprojekt für Telemedizin in Indien. In Indien hat Intel in Zusammenarbeit mit einer Augenklinik in deren Umkreis fünf Filialen eingerichtet, die per WLAN an das Krankenhaus angebunden sind. Die Funkverbindungen reichen dabei mehrere Kilometer weit, die Ärzte betreiben über die schnellen Verbindungen Ferndiagnose.
45 Prozent höhere Schaltgeschwindigkeiten erwartet. Auf dem derzeit in Hawaii für Halbleiter-Entwickler stattfindenden "VLSI Technology Symposium" wird Intel seinen neuen "Tri-Gate Transistor" vorstellen. Das Bauteil soll Chips mit deutlich reduziertem Strombedarf oder höheren Schaltgeschwindigkeiten ermöglichen.
Suchsystem ohne Indexierung als Open Source veröffentlicht. Auf der Veranstaltung "Research at Intel Day" hat der Halbleiterriese im kalifornischen Santa Clara das Suchsystem "Diamond" vorgestellt. Der in Zusammenarbeit mit der Carnegie Mellon Universität (CMU) entwickelte Algorithmus kommt ohne Indexierung aus und soll auf verteilten Rechnersystemen arbeiten - vom Server bis zum Handy.
Größere Preissenkung angeblich für 23. Juli geplant. Intel plant angeblich deutliche Preissenkungen für seine Prozessoren, will die Nachrichtenagentur Bloomberg erfahren haben. Sie beruft sich auf Manager der Mainboard-Hersteller Micro-Star und Gigabyte. Bis zu 60 Prozent sollen die Chips billiger werden, um Konkurrent AMD wieder Marktanteile abzuknöpfen.