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Intel

Intel enttäuscht trotz Rekorden

Umsatz steigt um 10,5 Prozent, der Nettogewinn um 51 Prozent. Einen operativen Gewinn von 3,05 Milliarden US-Dollar bei einem Umsatz von 10,71 Milliarden US-Dollar erzielte Intel im vierten Quartal 2007. Dabei stieg das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 45 Prozent.

Nächstes Centrino: Kleinere CPU-Gehäuse, neue TDP-Abstufung

Intels Namensschema wird erweitert. Einem Bericht des taiwanischen Branchenblattes DigiTimes zufolge plant Intel für seine nächste Centrino-Plattform mit dem Codenamen "Montevina" ein erweitertes Namensschema für die Prozessoren. Neun Abkürzungen zusätzlich zur Modellnummer gilt es dann zu beachten, sie sollen die feinere Auffächerung der Leistungsaufnahme und neue Formfaktoren widerspiegeln.

New Yorker Staatsanwalt ermittelt gegen Intel

Chiphersteller soll Kunden gedrängt haben, nur seine Produkte zu verwenden. Eigentlich müsste sich Intel angesichts seiner Position auf dem Chip-Markt keine Sorgen machen. Dennoch scheint der Chip-Hersteller gern mit unlauteren Mitteln gegen seine Konkurrenz vorzugehen - und gerät deshalb auch ins Visier der Wettbewerbshüter. Jetzt ermittelt der Staatsanwalt des US-Bundesstaates New York gegen das Unternehmen.
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CES: Intel zeigt 1-Chip-Lösung für Media-Center mit HD

System-on-a-Chip "Canmore" soll noch 2008 geliefert werden. Selten hat Intel ein bereits fertiges Chipdesign so geheim gehalten: In seiner Keynote-Ansprache auf der "Consumer Electronics Show" in Las Vegas zeigte Intel-CEO Paul Otellini einen Rechner, der HD-Video und 7.1-Sound beherrscht. Das Besondere: Die Funktionen sind erstmals auf einem einzigen Chip mit x86-Architektur integriert.
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Penryn-Offensive: Intel bringt 5 mobile und 7 Desktop-CPUs

Neue Versionen des Core 2 in 45 Nanometern Strukturbreite. Auch wenn weder alle Produkte noch alle dafür gedachten Funktionen schon verfügbar sind - Intel stellt anlässlich der CES in Las Vegas nun 12 neue Prozessoren aus seiner 45-Nanometer-Fertigung vor. Neben den schon länger angekündigten Desktop-Penryns wird dabei auch die Notebook-Plattform "Santa Rosa" aktualisiert, mehr als 2,8 GHz in Mobilrechnern sind jedoch noch nicht drin.

Intel verlässt OLPC

Grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten. Es war von Anfang an keine Liebe: OLPC-Gründer Nicholas Negroponte nutzte die Konkurrenz-Prozessoren für den 100-Dollar-Laptop, der damalige Intel-Chef Craig Barrett konterte, der Rechner sei eine technische Spielerei. Dann fielen sich Intel und OLPC doch noch in die Arme - um nun wieder getrennte Wege zu gehen. Die Meinungsverschiedenheiten darüber, was man tun darf oder lassen soll, waren doch zu groß.

FSB-Bug in Intels Penryn bestätigt

QX9650 mit 3 GHz und 1.333-MHz-FSB betroffen. Die Gerüchte um einen FSB-Bug in Intels bereits erhältlichen, in 45-Nanometer-Technik gefertigten Quad-Core-Prozessor Core 2 Extreme QX9650 haben sich bestätigt: Im kürzlich erschienenen Specification Update listet Intel den Fehler auf, er kann zu unvorhersehbarem Systemverhalten führen, soll sich aber nur unter seltenen Bedingungen auswirken können.

Gerüchte um Newton-Nachfolger flammen wieder auf

Apple arbeitet an Geräten auf Basis von Intels "Silverthorne". Intel will 2008 eine neue Prozessor-Serie für Ultra-Mobile-PCS (UMPCS) auf den Markt bringen, die bei Intel mittlerweile als "Mobile Internet Device" (MID) bezeichnet werden. Anfang 2008 soll der 45-Nanometer-Prozessor "Silverthorne" den Auftakt für die "Menlow" genannte Plattform machen. AppleInsider berichtet, auch Apple werde diese Chips in mehreren Geräten integrieren und führt gleich einen Newton-Nachfolger als Kandidaten an.

Fibre Channel over Ethernet: Intel stellt Code unter die GPL

FCoE soll die Vernetzung in Rechenzentren vereinfachen. Um "Fibre Channel over Ethernet" (FCoE) unter Linux voranzubringen, hat Intel ein Softwarepaket für FCoE als Open Source veröffentlicht. FCoE erlaubt es, die Daten eines Storage Area Networks (SAN), das auf Basis von FibreChannel arbeitet, über Ethernet zu übertragen. Noch ist der entsprechende Standard aber nicht endgültig verabschiedet.
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Intel rudert bei "Viiv" zurück, "AMD Live" wird erneuert

Neue Strategien zur CES 2008 in Las Vegas. Die in der ersten Januar-Woche 2008 in Las Vegas stattfindende "Consumer Electronics Show" (CES) bringt einen neuerlichen Strategiewechsel beim Plan der PC-Branche, endlich im Wohnzimmer Fuß zu fassen. Intel läutet das langsame Sterben der Marke "Viiv" offiziell ein, mit "AMD Live" wagt die Konkurrenz einen neuen Anlauf.

Verzögert Intel neue Penryns wegen Prozessor-Bugs?

Spekulationen um Fehler bei hohem FSB-Takt häufen sich. Intels neue Quad-Core-Prozessoren mit Penryn-Architektur und dem Kern "Yorkfield", die für Ende Januar 2008 erwartet werden, könnten sich möglicherweise verzögern. Unbestätigten Angaben zufolge sollen die CPUs unter Problemen mit ihrem beschleunigten FSB leiden, möglicherweise kommen aber auch einige Chipsätze mit dem hohen Tempo nicht mit.

Roadmap: Intels Nehalem zuerst ohne integrierte Grafik?

Erste Modelle Ende 2008, mit integriertem Grafikchip erst 2009. Einer neuen Intel-Roadmap zufolge kommt das nächste Prozessor-Design mit Codenamen "Nehalem" Ende 2008 auf den Markt - allerdings noch ohne Grafikkern. Den will Intel wenige Monate nach Start der neuen Generation nachliefern, dann bereits in einem Prozessor mit acht Kernen.
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Intel schickt 45-Nanometer-CPUs ins Rennen

Insgesamt 16 neue Prozessoren vorgestellt. Ab sofort verkauft Intel seine ersten in 45-Nanometer-Technik gefertigten Penryn-Prozessoren mit bis zu vier Prozessorkernen. Insgesamt 16 unterschiedliche Modelle kündigte Intel an, die zum Teil ab sofort, zum Teil innerhalb der nächsten 1,5 Monate auf den Markt kommen sollen. Dank verbesserter Recheneinheiten und einem neuen SSE-Befehlssatz sollen die CPUs bei über 3 GHz bis zu 45 Prozent schneller sein als bisher verfügbare Intel-Prozessoren.

Mandriva kommt in Nigeria doch zum Zug

Classmate PCs sollen teilweise doch mit Linux laufen. Nigeria will nun anscheinend einen Teil der bestellten Classmate PCs doch mit Mandriva Linux laufen lassen. Nach der Bestellung bei dem französischen Linux-Anbieter Mandriva hatte die Regierung des Landes bekannt gegeben, das Betriebssystem gegen Windows tauschen zu wollen.

Microsoft bestreitet Mandrivas Vorwürfe

Keine Bestechung der nigerianischen Regierung. Microsoft hat die Vorwürfe des Linux-Distributors Mandriva, das Unternehmen habe die Regierung in Nigeria bestochen, zurückgewiesen. Mandriva hatte einen Vertrag über 17.000 mit Linux ausgestattete Classmate PCs geschlossen, doch dann gab Nigeria bekannt, das Betriebssystem durch Windows ersetzen zu wollen.

Mandriva in Nigeria ausgestochen

Nigeria will Windows auf Classmate PCs installieren. Anfang der Woche gab der Linux-Distributor Mandriva noch bekannt, dass der afrikanische Staat Nigeria 17.000 Classmate PCs bestellt habe. Die Bildungs-Notebooks von Intel sollten an Lehrer und Schüler ausgegeben werden und mit einer angepassten Variante von Mandriva Linux laufen. Doch nun hat sich das Blatt offensichtlich gewendet.

Itanium 2 "Montvale" erscheint - ganz leise...

Neue Serie 9100 taucht auf Intels Webseiten ohne Ankündigung auf. Selten zuvor hat Intel ein derart oft verschobenes und bei seinen Kunden dringend erwartetes Produkt derart heimlich, still und leise auf den Markt gebracht: Der Itanium 2 mit Montvale-Kern ist jetzt lieferbar, die Daten enttäuschen jedoch.

Nigeria startet Pilotprojekt mit Classmate PCs

Bildungs-Notebooks laufen mit Mandriva Linux. Der afrikanische Staat Nigeria startet ein Pilotprojekt mit Intels Classmate PC. Das mit einer angepassten Linux-Version betriebene Bildungs-Notebook soll an insgesamt 17.000 Schüler und Lehrer ausgegeben werden.

Hackintosh: MacOS X Leopard auf dem PC

Gehackte Installations-DVD nebst Patch erhältlich. Seit Apple auf Intel-Prozessoren umgeschwenkt ist und MacOS X entsprechend anpasste, versuchen Tüftler das Betriebssystem auch auf handelsüblicher PC-Hardware zum Laufen zu bringen. Beim gerade erst erschienenen MacOS X 10.5 Leopard ist das nun ebenso gelungen wie auch beim Vorgänger Tiger zuvor.

AMDs Marktanteil trotz Preiskampf stabil

IDC-Zahlen zum Prozessormarkt im dritten Quartal 2007. Die Markforscher von IDC haben ihre Studie zum weltweiten Markt für PC-Prozessoren im dritten Quartal 2007 vorgelegt. Der Erhebung zufolge konnte AMD trotz des anhaltenden Preiskampfes mit Intel seinen Marktanteil sogar leicht steigern und auch im boomenden Geschäft mit Notebooks zulegen.

QX9650: Intels 45nm-Generation startet mit Spiele-Prozessor

Daten zu erstem Prozessor mit Penryn-Architektur freigegeben. Zwei Wochen vor der Markteinführung hat Intel nun die Daten seines ersten Prozessors mit 45 Nanometern Strukturbreite veröffentlicht. Der "Core 2 Extreme QX9650" ist mit 3 GHz getaktet, kostet wie bei den Extreme-CPUs üblich so viel wie ein Komplett-PC der Mittelklasse, lässt sich dafür aber leicht übertakten.

Roadmap: Intels Nehalem kommt Ende 2008 zuerst für Spieler

Neue CPUs "Gainestown" und "Bloomfield" im vierten Quartal 2008. Aus einer inoffiziellen Intel-Roadmap geht hervor, dass die nächste neue Intel-Architektur "Nehalem" zuerst in einem Spiele-Prozessor verkauft werden soll. Demnach erscheinen die Quad-Core-Prozessoren samt völlig neuer Infrastruktur im vierten Quartal 2008, also genau ein Jahr nach den demnächst fälligen Penryn-Prozessoren.

Intel plant angeblich Dual-Core-Celerons

Neue Prozessoren sollen im ersten Quartal 2008 erscheinen. Das ist das Ende des Single-Cores: Intel will einem Bericht des taiwanesischen Online-Dienstes "DigiTimes" zufolge bereits im ersten Quartal 2008 seine Billig-Linie "Celeron" mit zwei Kernen ausstatten. Den inoffiziellen Daten zufolge werden aber auch diese Prozessoren keine Rennpferde werden.

Intel verkauft mehr Prozessoren als jemals zuvor

Bereits 2 Millionen Quad-Core-Chips abgesetzt. Um rund 15 Prozent auf 10,9 Milliarden US-Dollar konnte Intel seinen Umsatz im dritten Quartal 2007 im Vergleich zum Vorjahr steigern. Der Nettogewinn legte von 1,30 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2006 auf 1,86 Milliarden US-Dollar zu, das operative Ergebnis lag mit 2,25 Milliarden US-Dollar um 64 Prozent höher als ein Jahr zuvor.
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Intels PCIe-2.0-Chipsatz X38 startet offiziell

Mainboard-Unterbau für Übertakter und Leistungs-Fans. Nach den bei Intel üblichen scheibchenweisen Ankündigungen von einzelnen Funktionen und zahlreichen bereits vorgestellten Mainboards hat der Hersteller nun selbst die letzten Schleier von seinem Chipsatz X38 gezogen. Er soll als Basis für Workstations sowie Übertaktersysteme dienen und bringt dazu Unterstützung für kommende 45-Nanometer-Prozessoren mit.

Kartellverfahren: Intel will von der EU mehr Bedenkzeit

Verlängerung der Frist für eine Stellungnahme beantragt. Im seit Juli 2007 laufenden förmlichen Verfahren der Europäischen Union gegen Intel hat der Chiphersteller um eine Verlängerung der Frist gebeten, die dem Unternehmen für eine schriftliche Stellungnahme zu den Vorwürfen des wettbewerbsfeindlichen Verhaltens gegeben wurde. Die EU-Kommission hat noch nicht entschieden, ob Intel der Aufschub gewährt wird.
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Nvidia stellt Grafik-Chipsätze für Intel-Mainboards vor

Erstmals integrierte Grafik für Core-Prozessoren von Nvidia. Kurz nach der ersten Ankündigung hat Nvidia nun seine ersten Chipsätze für Intel-Prozessoren vorgestellt, die über integrierte Grafik verfügen. Mit Geschwindigkeitsangaben hält man sich noch zurück, die neuen Bausteine sind ohnehin für günstige Einsteiger- oder Office-PCs gedacht.

Keine SLI-Lizenz für Intel

Chipsätze für Plattform "Skull Trail" waren eine Ausnahme. In der vergangenen Woche stellte Intel auf dem IDF in San Francisco seine neue High-End-Plattform "Skull Trail" vor. Darin können bis zu vier Nvidia-Grafikkarten im SLI-Verbund rechnen - was aber eine vorerst einmalige Ausnahme bleibt, wie Nvidia jetzt erklärte.

Nvidia entwickelt Chipsätze mit Grafik für Intel-Prozessoren

NForce-Chipsätze für Lowcost-PCs geplant. Gegenüber dem Wall Street Journal hat Nvidia bestätigt, dass das Unternehmen in Zukunft auch Chipsätze für Intel-CPUs anbieten will, die über eine integrierte Grafikeinheit verfügen. Ziel ist aber offenbar nicht, Intel aus dem Stand in der Leistung zu schlagen.

Intels Open-Source-Projekt: Linux soll grüner werden

LessWatts.org soll den Energiebedarf in Linux-Systemen minimieren. Intel hat auf seinem Developer Forum ein Open-Source-Projekt vorgestellt, das zum Ziel hat, die Energie-Effizienz in Rechnern zu erhöhen, angefangen von Servern in Rechenzentren bis hin zu mobilen Geräten. Renee James, Intels Vizepräsident und Generalverantwortlicher für die Software und Solutions Group, stellte auf dem IDF die Initiative LessWatts.org vor, die Linux-Entwickler, Software-Unternehmen sowie Endnutzer zusammenbringen soll, um die Möglichkeiten des Power Managements von Linux-Systemen weiterzuentwickeln, zu promoten und Tipps und Tricks zu verbreiten.
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IDF: "Larrabee" als Grafikkarte für OpenGL und DirectX

Keine technischen Neuheiten, aber klare Ausrichtung. Was seit knapp zwei Jahren durch die Gerüchteküche schwebt, haben Intel-CEO Paul Otellini und Enterprise-Chef Pat Gelsinger nun bestätigt: Die Many-Core-Steckkarte mit dem Prozessor "Larrabee" wird auch als Grafikkarte verwendbar sein. Diese Anwendung ist sogar das erste Gebiet, auf dem Intel mit Larrabee rechnen will.
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IDF: Intel zeigt sprechenden Nehalem, 8 Kerne im Jahr 2008

Erste Vorführung der neuen CPU-Architektur. Erst drei Wochen alt, und schon kann er sprechen: Intel-CEO Paul Otellini zeigte in seiner Keynote in San Francisco erstmals die neue x86-Architektur "Nehalem" im Betrieb. Erste Prototypen des Prozessors waren kurz vor der Veranstaltung fertig gestellt worden.
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IDF: Intel zeigt erste 32-Nanometer-Chips

Neuer Herstellungsprozess soll 2009 eingeführt werden. Intel zeigte auf seiner Hausmesse, dem Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco, erste funktionierende Chips in 32-Nanometer-Technik. Die kommende Chip-Generation mit Codenamen Penryn kommt in 45 Nanometern noch in diesem Jahr daher, Chips in 32-Nanometer-Technik plant Intel für 2009.
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IDF: Penryn in 45 Nanometern kommt am 12. November 2007

Nicht nur Server, sondern auch Extreme-Prozessoren. In San Francisco hat Intel-CEO zum Auftakt des "Intel Developer Forum" (IDF) den Termin für die ersten 45-Nanometer-Prozessoren von Intel genannt. Die unter dem Codenamen "Penryn" bekannten Prozessoren sollen ab dem 12. November 2007 ausgeliefert werden - nicht nur für Server, sondern auch für Desktop-Systeme.

Bericht: Intels einheitliche CPU-Namen auf Eis gelegt

PC-Hersteller fürchteten laut Digitimes noch mehr Verwirrung. Vor einigen Wochen berichtete Digitimes über eine von Intel geplante Vereinheitlichung seiner Prozessornamen sowie der Viiv- und vPro-Plattformen. In einem aktuellen Digitimes-Bericht heißt es nun, dass diese Pläne wegen Protest seitens der Partner nun nicht mehr in der angekündigten Form umgesetzt werden.
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IDF: Kommen Intels externe Grafikkarten doch?

Neue Anzeichen für eine Rückkehr ins Grafikgeschäft. Erstmals gibt es in den Reihen der technischen Vorträge auf dem am Dienstag (Ortszeit) startenden IDF einen "Graphics Track". Dabei dürfte es sich nicht nur um die integrierten Grafikfunktionen kommender Chipsätze handeln - auch das ominöse Projekt "Larrabee" kristallisiert sich weiter als Grafikkarte heraus.

IDF Fall 07: Intels 45-Nanometer-Party

Entwicklerkonferenz startet in San Francisco. In der laufenden Woche findet in San Francisco das "IDF Fall 2007" statt - Intels zentrales Event für Entwickler und Presse. Auf dem Programm stehen diesmal fast ausschließlich Chips, die in 45 Nanometern Strukturbreite gefertigt sind. Auch die erst 2008 erwartete Architektur "Nehalem" sowie der erste spezialisierte UMPC-Prozessor "Silverthorne" werden in 45 nm gefertigt - ihre Eigenschaften will Intel auf dem IDF entblättern.

Intel kauft Havok

Physik-Engine soll in künftige Grafikprodukte integriert werden. Intel übernimmt den Software-Hersteller Havok, dessen Physik-Engine in zahlreichen Spielen und bei Animationen im Filmbereich zum Einsatz kommt. Die aufwendige Physikberechnung profitiert von Prozessoren mit mehreren Kernen, wie sie auch Intel anbietet. Zudem sollen Nvidias und AMDs Grafikchips in Sachen Physik-Beschleunigung die Havok-Engine unterstützen.
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AMD: "Intels Compiler taugt nur für Benchmarks"

Umstrittene Leistungsmessungen für neue Opterons. Am 10. und 11. September 2007 hat AMD seine neuen Opterons mit Codenamen "Barcelona" in Barcelona vorgestellt. Dabei legte der Chiphersteller nur sehr wenige Benchmarks vor, die sich zudem stets auf Zwei-Sockel-Systeme bezogen. Und dass man diese nicht alle gewinnen konnte, führte AMD auf die Benchmark-lastigen Intel-Compiler zurück - wofür man prompt einen Beleg lieferte.
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Quad-Cores für 4-Socket-Server: Intels Xeon 7300 "Tigerton"

Marktstart für den Konkurrenten für AMDs Barcelona. Intel hat Wort gehalten: Wenige Tage bevor AMD mit seinem neuen Opteron "Barcelona" punkten kann, legt Intel mit neuen Quad-Cores für Multiprozessor-Umgebungen die Messlatte noch etwas höher. Die Serie "Xeon 7300" beansprucht den Weltrekord bei einigen Standard-Benchmarks für x86-Server mit vier Prozessorsockeln. Dafür waren jedoch einige Klimmzüge nötig.

Intels neue Mobil-CPUs: Sparsame Modelle und Single-Cores

Acht neue Notebook-Prozessoren vorgestellt. Ohne weitere Ankündigung liefert Intel ab sofort acht neue Mobil-Prozessoren aus. Darunter finden sich ein neues Top-Modell unterhalb der Extreme-Serie, aber auch Mittelklasse-Prozessoren für Standard-Notebooks sowie besonders stromsparende Exemplare. Den neuen Tiefpunkt in der Leistungsaufnahme von Intels Notebook-Prozessoren markieren CPUs mit nur einem Kern bei 5,5 Watt typischer Leistungsaufnahme.

Intels Barcelona-Konter "Tigerton" schon nächste Woche?

Xeon-Serie 7300 kurz vor Markteinführung. US-Berichten zufolge plant Intel die Vorstellung seiner neuen Xeon-Linie 7300 für Multiprozessor-Systeme für die erste Septemberwoche im Jahr 2007. Namhafte Server-Hersteller sollen daran beteiligt sein, um AMD die Vorstellung des neuen Opteron "Barcelona" zu verhageln.

Intels FSB-Nachfolger CSI - ab 16 Gigabit pro Sekunde?

Common System Interface nimmt Gestalt an. Drei Wochen vor dem nächsten "Intel Developer Forum" (IDF) in San Francisco hat David Kanter vom Online-Magazin "Real World Technologies" die bisher verfügbaren Informationen zum FSB-Nachfolger von Intel zusammengetragen. Demnach handelt es sich um ein flexibles serielles Interface, das nicht nur Prozessoren untereinander verbinden kann.
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vPro 2.0: Intels neue Plattform mit Q35-Chipsatz und TXT

Erstmals Trusted-Computing als Teil einer Business-Plattform verbindlich. Ab dem 27. August 2007 liefert Intel nun die Komponenten für die 2007er-Ausgabe seiner Plattform "vPro" für Business-PCs. Die Kombination aus Virtualisierung und Trusted Computing soll für mehr Sicherheit und kürzere Support-Zyklen sorgen.

Intel plant Mini-Penryns und Notebook-CPUs mit 25 Watt

Kleinere Chip-Gehäuse und geringerer Strombedarf laut Roadmap. Wie aus inoffiziellen Intel-Präsentationen hervorgeht, plant der Chip-Hersteller mit seiner nächsten Notebook-Plattform "Montevina" deutliche Änderungen. Die Prozessoren werden nicht nur sparsamer, sondern auch in kleineren Gehäusen angeboten, was auch für den Chipsatz gilt.

Symantec: Intels vPro kämpft mit Lizenz-Problemen

Symantecs Security-Suite für vPro erscheint erst 2008. Eines der entscheidenden Merkmale von Intels Plattform für Business-PCs namens vPro sind per Virtualisierung nahezu unknackbare Sicherheitsfunktionen. Einem US-Bericht zufolge tun sich die Security-Hersteller aber schwer mit den dabei auftretenden Linzenzfragen.
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Intels X38-Chipsatz mit Übertakter-Tool im Oktober 2007

Eigene Speicherprofile von Intel, neues Mainboard-Utility. Auf der Games Convention in Leipzig hat Intel weitere Details zu seinem Gamer-Chipsatz X38 verraten. So soll das Mainboard-Getriebe mit "Intel Extreme Memory" ein Pendant zu den Speicherprofilen anbieten, wie sie schon AMD und Nvidia unterstützen. Auch ein Zeitrahmen für die Markteinführung steht fest: Es sind die bei Intel inzwischen üblichen zwei Monate nach Ankündigung.