Intel verkauft mehr Prozessoren als jemals zuvor

Bereits 2 Millionen Quad-Core-Chips abgesetzt

Um rund 15 Prozent auf 10,9 Milliarden US-Dollar konnte Intel seinen Umsatz im dritten Quartal 2007 im Vergleich zum Vorjahr steigern. Der Nettogewinn legte von 1,30 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2006 auf 1,86 Milliarden US-Dollar zu, das operative Ergebnis lag mit 2,25 Milliarden US-Dollar um 64 Prozent höher als ein Jahr zuvor.

Artikel veröffentlicht am ,

Dabei entwickelte sich vor allem das Geschäft mit Prozessoren gut: Hier erzielte Intel eine sequenzielle Steigerung von 16 Prozent, angetrieben durch ein 14-prozentiges Wachstum bei Prozessoren der "Mobility" und "Digital Enterprise Group". Die entsprechenden Chipsätze und anderen Produkte zeigten ein Wachstum von 19 Prozent. Dabei verbucht Intel einen Rekordabsatz bei Mikroprozessoren, Chipsätzen und Flashspeichern.

Intel lieferte im abgelaufenen dritten Quartal dabei bereits mehr als zwei Millionen Quad-Core-Prozessoren aus. Wie auf dem Intel Developer Forum (IDF) angekündigt, sollen ab dem 12. November 2007 erste Prozessoren in 45-Nanometer-Technik verkauft werden.

Für das vierte Quartal erwartet Intels Präsident und CEO Paul Otellini eine weitere Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis. Der Umsatz soll im vierten Quartal zwischen 10,5 und 11,1 Milliarden US-Dollar liegen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


3487612 17. Okt 2007

https://forum.golem.de/list.php?98

Mal anders 17. Okt 2007

Ich bin bei dem Thema immer beim GCC und nicht beim 3D-Mark oder generell nicht bei...

Olima 17. Okt 2007

Ja sogar eine Beförderung: http://www.heise.de/newsticker/meldung/97524

Andreas Meisenofen 17. Okt 2007

Das würde ich sehr begrüßen. Schließlich wäre es ein Beitrag zum Umweltschutz wenn sich...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Blizzard
Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung

Die Community reagiert sauer auf Leaks über die Preise im Itemshop von Diablo 4. Ein Rüstungsset kostet fast so viel wie früher ein Add-on.

Blizzard: Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung
Artikel
  1. Schufa-Score: Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung
    Schufa-Score
    Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung

    Die DKB hat einen Kreditkartenantrag nur gestützt auf Algorithmen und den Schufa-Score abgelehnt und dies auch nicht begründet. Das kostet 300.000 Euro Bußgeld.

  2. Generative Fill: Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten
    Generative Fill
    Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten

    Die KI-Füllfunktion in Photoshop erfindet Hintergründe zu Gemälden oder Album-Covern. Einige finden das kreativ, andere sehen die Kunst bedroht.

  3. Glasfaser: Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB
    Glasfaser
    Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB

    Telekom und Vodafone überbauen das Netz von Netcologne in Köln. Doch was für ein Netz hat Netcologne?

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Gigabyte RTX 3060 Ti 369€ • Kingston Fury SSD 2TB (PS5-komp.) 129,91€ • Sony Deals Week • MindStar: Corsair Crystal RGB Midi Tower 119€, Palit RTX 4070 659€ • Roccat bis -50% • AVM Modems & Repeater bis -36% • Logitech G Pro Wireless Maus 89€ • The A500 Mini 74,99€ [Werbung]
    •  /