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Hyundai

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Der Ioniq soll für den Beginn des Wandels in Hyundais Modellstrategie stehen. (Bild: Hyundai) (Hyundai)

Hybrid-Modell Ioniq: Hyundai fährt elektrisch

Der Ioniq ist Hyundais erstes Auto, das allein für elektrifizierte Antriebe entwickelt wurde. Er soll den Beginn des Wandels bei Hyundais Modellstrategie markieren. Die klare Botschaft dahinter: Die Zukunft wird elektrisch.
10 Kommentare / Von Martin Kölling (Handelsblatt)
Autonomer Ford Fusion Hybrid in der MCity: autonome Vorführungen auf der CES (Bild: Ford) (Ford)

Kalifornien: Ford darf autonom fahren

Ford darf in Kalifornien, Daimler will Las Vegas: Ford hat als elfter Akteur die Erlaubnis erhalten, mit einem Roboterauto durch Kalifornien zu gondeln. Daimler will autonomes Fahren auf der CES vorführen - ebenso wie diverse Konkurrenten.
Android Auto (Bild: Pioneer) (Pioneer)

App: Google startet Android Auto

Google will ins Auto - und hat die App Android Auto veröffentlicht. Pioneer bringt passend dazu Autoradios mit großem Display auf den Markt, die Navigation, Wetter, Musik, Telefonate und SMS vom Android-Smartphone anzeigen. Autos mit Android Auto fehlen indes noch.
Blue Link mit Android Wear (Bild: Hyundai) (Hyundai)

Hyundai: Smartwatch startet Auto

Hyundai hat eine Smartwatch-Anwendung vorgestellt, mit der Autobesitzer ihr Fahrzeug übers Handgelenk steuern können. Hupen, Fenster öffnen und sogar den Motor anlassen - all das ist über die Smartwatch möglich - selbst mit Autos, die drei Jahre alt sind. Fahren muss der Mensch immer noch selbst.
Carplay auf dem iPhone-Display (Bild: Adam Bell/Twitter) (Adam Bell/Twitter)

Tweak: Carplay ohne passendes Auto verwenden

Wer Apples Bedienoberfläche Carplay im Auto nutzen will, ist darauf angewiesen, dass der Hersteller die Technik unterstützt. Nur so erscheint eine vereinfachte Version von iOS auf dem Autodisplay. Mit einem Hack lässt sich Carplay in jedem Auto nutzen.
Google will mitfahren. (Bild: Open Automotive Alliance) (Open Automotive Alliance)

Google Auto Link: Google will ins Auto

Google plant mit Google Auto Link ein angepasstes Betriebssystem für Autos, das anlässlich der jährlichen Entwicklerkonferenz Google I/O vorgestellt werden soll. Es soll mit Apples Carplay konkurrieren, das iOS ins Auto bringt.
Apple Carplay in einem Volvo (Bild: Arnd Wiegmann/Reuters) (Arnd Wiegmann/Reuters)

Alpine: Apples Carplay zum Nachrüsten

Wer Apples Carplay nutzen will, muss einiges bezahlen. Die Smartphone-Integration von iOS ist derzeit nur für Neuwagen zu haben. Nun will Alpine einem Bericht zufolge eine Nachrüstoption anbieten, mit der jedes Fahrzeug im Nachhinein fit für Carplay gemacht werden kann.
iOS in the Car (Bild: Apple) (Apple)

Autodisplays: iOS für Ferrari, Mercedes und Volvo

Update Anstelle des kleinen Bildschirms vom iPhone sollen Fahrer von Ferrari, Mercedes und Volvo bald auch das Display ihrer Autos zur Anzeige der iOS-Navigation und der Anruffunktion von Apples Betriebssystem nutzen können. Carplay heißt die Funktion, die bald freigeschaltet werden soll.
Attention Powered Car: Hirnaktivitäten, Zwinkerrate, Kopfausrichtung (Bild: RAC) (RAC)

BCI: Auto bremst Unaufmerksame

Dieses Auto fährt nur, wenn der Fahrer konzentriert ist. Der trägt ein BCI, das seine Hirnaktivitäten misst. Ist der Fahrer unaufmerksam oder achtet nicht auf die Straße, bremst das Fahrzeug ab.
iOS 6 auf der WWDC vorgestellt (Bild: Stephen Lam/Reuters) (Stephen Lam/Reuters)

Apple: iOS 6 kommt im Herbst mit 200 Verbesserungen

Apple hat zum Auftakt seiner Entwicklerkonferenz WWDC wie erwartet iOS 6 vorgestellt. Die neue Version von Apples Betriebssystem enthält unter anderem eine verbesserte Version von Siri, die Integration von Facebook und eine Apple-eigene Karten-App mit 3D-Darstellung, die Google Maps ersetzt.

Liveballett für 3D-Fernseher

Eutelsat All-3D nun auch für Fernseher mit 3D-Brillen zu empfangen. Eutelsats europaweit zu empfangender Demo-Fernsehkanal All-3D unterstützt ab heute Abend auch die neuen 3D-Fernseher. Händler sollen es damit leichter haben, die Geräte zu verkaufen - mit der heutigen Liveübertragung wird das aber nur für Freunde des russischen Balletts gelten.
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BenQ stellt energiesparende LED-Displays mit Töpfchen vor

Weiße und schwarze Gehäusevarianten. BenQ will sich mit energiesparenden, LED-hintergrundbeleuchteten Displays am Markt behaupten. Zwei Displays mit 21,5 und 24 Zoll großer Bildschirmdiagonale sind das Ergebnis. Mit einem kleinen Schälchen im Displayfuß der weißen Variante sollen Designfreunde angesprochen werden.