Elpida Memory, Japans größter Hersteller von Arbeitsspeicher, führt Fusionsverhandlungen mit drei taiwanischen Konkurrenten. "Im Idealfall wird aus vier Unternehmen eines", sagte Elpida-Chef Yukio Sakamoto.
Hyundai hat zwei Displays mit 19 und 22 Zoll großer Bildschirmdiagonale vorgestellt, die sowohl für den Anschluss an den PC als auch für Spielkonsolen gedacht sind. Der Fernsehempfang ist über den eingebauten DVB-T-Empfänger möglich. Die Displays M90W und M220W können sogar über ein 12-Volt-Netzteil betrieben werden.
Schon lange wurde nicht mehr über einen Aldi-PC im Vorfeld so aufgeregt diskutiert. Ab sofort wird das erste Mini-Notebook mit Intels Atom-Prozessor in Deutschland verkauft. Originalhersteller MSI und Medion haben sich für eine Kreuzung aus Mini-Rechner und Subnotebook entschieden, bei der der Benutzer fast keine Kompromisse mehr eingehen muss.
Zusammen mit Hyundai-Kia will Microsoft eine neue Generation von Infotainment-Systemen für Autos entwickeln. Microsoft will die Autos mit Mini-PCs bestücken, deren Funktionen sich per Software erweitern lassen.
Hyundai hat ein 19 Zoll großes Display vorgestellt, das durch seine Ausstattung vor allem für Büroarbeitsplätze geeignet sein soll. Neben einer Reaktionszeit von 5 Millisekunden besitzt das Display neben einem VGA- auch einen DVI-Anschluss.
Hyundai bringt seinen 19 Zoll großen Flachbildschirm im Breitbildformat nun auch auf den deutschen Markt. Der X91W erreicht eine Auflösung von 1.440 x 900 Bildpunkten und nach Herstellerangaben ein Kontrastverhältnis von 500:1.
Hyundai ImageQuest hat mit den LCDs N71S und N91S zwei neue Modelle aus seiner Einsteigerserie vorgestellt. Die Geräte weisen Display-Diagonalen von 17 und 19 Zoll auf und sollen jeweils Reaktionszeiten von 8 Millisekunden aufweisen.
Hyundai bringt mit dem ImageQuest L91A ein 19-Zoll-Display auf den Markt, das sowohl für Büroanwendungen als auch für Heimanwender interessant sein dürfte. Das Gerät bietet die typische Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixeln.
Mit einem analogen TV-Tuner und Videoeingängen ausgestattet ist Hyundai ImageQuests neues 19-Zoll-LCD "L19T+". Mit Active-Matrix-Panel und 8 ms Reaktionszeit soll das Gerät nicht nur für schnelle Filmsequenzen, sondern auch für Spiele geeignet sein.
Hyundai Imagequest hat zwei 17-Zoll-Displays angekündigt, die mit einer schnellen Umschaltgeschwindigkeit von 8 Millisekunden auftrumpfen sollen. Ein bislang im Display-Markt unbekannter Marketing-Gag: Die Displays L72D und L72S sind limitiert - es wird sie nur drei Monate lang im Handel geben.
Hyundai ImageQuest bringt mit dem 17-Zoll-TFT-Display L72D ein weiteres Modell mit einem schnellen Panel auf den Markt. Die Reaktionszeiten liegen nach Herstellerangaben bei 8 Millisekunden. Damit soll der ImageQuest L72D besonders für die Darstellung von schnellbewegten Spielen sowie die Darstellung von Filmen geeignet sein.
Der südkoreanische Display- und Monitorhersteller Hyundai ImageQuest bringt mit dem ImageQuest L70D+ ein 17-Zoll-TFT-Display mit 12 ms Reaktionszeit auf den Markt, das auch über einen DVI-Anschluss verfügt.
Nach Samsung stellte nun auch Hyundai ImageQuest ein 19-Zoll-LCD mit 8 ms Reaktionszeit vor. Das ImageQuest L90D+ getaufte Hyundai-Display wartet mit VGA- und DVI-D-Anschluss auf.
Mit dem Q19 will der südkoreanische Display- und Monitorhersteller Hyundai ImageQuest sein Angebot um ein weiteres 19-Zoll-TFT erweitern. Der Q19 soll sich vor allem durch ein hohes Kontrastverhältnis von 800:1 auszeichnen, die Helligkeit bei 250 cd/qm liegen.
Microsoft hat anlässlich der International Consumer Electronics Show (CES) drei Konzept-Autos vorgestellt, die mit der Windows-Automotive-Technik ausgestattet sind. Diese soll beispielsweise Sprachausgabe- und erkennung in Fahrzeuge der Luxusklasse bringen, Webservices für Verkehrsmeldungen mobil machen und die Navigation erleichtern. In sicherheitsrelevante Bordsysteme greift Windows Automotive nicht ein.
Der koreanische Display-Hersteller Hyundai fertigt nun auch in Spanien, in der Nähe des katalanischen Ferienorts Tarragona an der Costa Dorada, LCD-, LCD-TV- und Plasma-Bildschirme. Hyundai investierte rund 5 Millionen Euro in die neue europäische Fabrik.
Der südkoreanische Monitorhersteller Hyundai ImageQuest hat sein Produktangebot um ein 17-Zoll-TFT-LCD mit integriertem TV-Tuner (PAL/SECAM) erweitert. Neben VGA- und Antennen-Anschluss bietet das Gerät auch einen Video-/Audio-Cinch-Eingang und einen S-Video-Eingang zum Anschluss von analogen Videoquellen.
Der südkoreanische Monitorhersteller Hyundai ImageQuest hat mit dem L90D ein 19-Zoll-LCD für Multimedia-, aber auch für Büro-Anwendungen vorgestellt. Dank des zum Einsatz kommenden 19-Zoll-PVA-Panels (Patterned multiple domains Vertical Alignment) soll das Display einen hohen horizontalen und vertikalen Betrachtungswinkel von 170 Grad bieten.
Hyundai ImageQuest bringt ein großformatiges Farb-Plasma-Display mit einer 42-Zoll-Bildfläche auf den Markt. Das Gerät ist sowohl für Home Entertainment als auch zur Verwendung als öffentliches Display bis hin zu Präsentationssystemen für Kongress- und Finanzzentren sowie für Messen gedacht.
Von ImageQuest wurde mit dem L70S ein neues 17-Zoll-TFT-Display vorgestellt, das vor allem für DVD- und TV-Wiedergabe und bei schnellen Spielen durch seine Refresh-Rate von 16 Millisekunden punkten soll.
Neben den seit mehreren Jahren von Hyundai ImageQuest Europe GmbH vertriebenen Röhren- und TFT-Displays will der Hersteller Hyundai nun auch wieder als Anbieter für komplette PC- und Serversysteme auftreten. Zusammengebaut werden sollen die Systeme der neuen Hyundai-Desktop-PC-Linie "HyLine" von der Rogge IT GmbH, mit der bereits ein entsprechender Lizenzvertrag unterzeichnet wurde.
Mit dem ImageQuest Q17 erweitert der südkoreanische Hersteller Hyundai ImageQuest sein Angebot an Flachbildschirmen. Der 17-Zoll-LCD-Flachbildschirm verfügt über einen höhenverstellbaren und zusammenklappbaren Standfuß.
Der koreanische Monitorhersteller Hyundai ImageQuest Europe senkt ab sofort seine unverbindlichen Verkaufspreisempfehlungen sowohl für Flachbildschirme wie auch für seine CRT-Monitore nach eigenen Angaben um bis zu 22 Prozent.
Der bisher auf Breitband-Chipsätze spezialisierte US-Hersteller Broadcom wird Mobilink Telecom übernehmen und sein Angebot damit um Chipsätze und Referenzdesigns für Mobiltelefone, PDAs und Modemkarten erweitern. Die Übernahme erfolgt durch Aktientausch; Broadcom wird rund 5,6 Millionen eigene Aktien für die Mobilink-Aktien ausgeben, weitere 2 Millionen Aktien sollen bei Erreichen bestimmter Zielvorgaben hinzukommen.
QNX Software Systems präsentiert auf der Digital Car Conference in Detroit erstmals seine QNX Automotive Platform. Damit reagierte QNX auf Anforderungen und Nachfrage der Hersteller von Fahrzeugcomputern, die in ihre Systeme Applikationen wie Navigation, drahtlosen Internet-Zugriff und Standort-basierte Dienste integrieren wollen.
Hyundai ImageQuest stellt einen neuen 17-Zoll-TFT-Bildschirm vor: der ImageQuest L70A mit einer nutzbaren Display-Diagonale von 43,18 cm, die damit fast der eines 19-Zoll-Röhrenmonitors entspricht. Der L70A ist mit einem analogen und einem digitalen DVI-D-Videoeingang (Digital TMDS) sowie einem aktiven USB-Anschluss (Hub mit 2 Ports) ausgestattet.
Guillemot/Hercules hat zwei neue Produkte angekündigt: So gibt es von der Hercules-Grafikkarte "3D Prophet 4000XT" mit Fernseh-Ausgang nun neben der bekannten 32-MB- in Kürze auch eine 64-MB-Version. Ganz neu ist hingegen der 15-Zoll-LCD-Monitor, den der Hersteller erstmals ins Programm aufgenommen hat und sich an Spiele- und DVD-Fans richten soll.
Hyundai ImageQuest erweitert seine TFT-Displayfamilie um ein weiteres 18 Zoll Modell. Der koreanische Monitorhersteller bietet das 18,1 Zoll TFT Display L80A jetzt auch in einer silbernen Gehäusefarbe an. Die nutzbare Bildfläche (359 mm x 287 mm) entspricht der eines 19" Röhrenmonitors. Positioniert ist es für DTP-, EBV- und CAD/CAM-Anwendungen.
Die Geschworenen des US-Bezirksgerichts Virginia haben am Dienstag in der Gegenklage von Infineon gegen Rambus ihr abschließendes Urteil gefällt: Nachdem Rambus bereits seine Patentverletzungsklage gegen Infineon verloren hat, muss das Speichertechnologie-Unternehmen wegen Betrugs eine Geldstrafe an den Kläger zahlen.
Rambus hat vor dem Bezirksgericht im US-Bundesstaat Virginia eine schwere Schlappe einstecken müssen: In dem Patentrechtsstreit gegen Infineon wies der Richter vergangene Woche auch die restlichen Klagepunkte zurück.
Während sich die von Rambus angestrengten Patentrechtsklagen gegen Hyundai und Micron in Deutschland noch verzögern, gibt es Neues aus den USA: Das Branchenmagazin Electronic News hat beim US District Court of San Jose erfolgreich auf Veröffentlichung einiger als ehemals vertraulich eingestufter Papiere von Hyundai gedrängt, in der die Anwälte Rambus vorwerfen, die Regeln des Joint Electron Device Engineering Council (JEDEC) mit dem Ziel gebrochen zu haben, weltweit die SDRAM-Urheberrechte an sich zu reißen.
Der mit Spannung erwartete Verfahrensbeginn der von Rambus angestrengten Patentrechtsklagen gegen die deutschen Niederlassungen der Speicherhersteller Micron und Hyundai verzögert sich. Laut Rambus sind daran Verfahrensfragen schuld, die von den Gegnern zur Sprache gebracht wurden.
Auf Pressekonferenzen in Tokio, Taipeh und Paris stellt AMD heute den neuen AMD-760-Chipsatz und damit die erste kommerzielle Computerplattform auf Basis der Double-Data-Rate-(DDR-)Speichertechnologie. Zudem führt AMD neue Athlon-Prozessoren ein, die mit einem 266-MHz-Front-Side-Bus arbeiten und so die Möglichkeiten der DDR-Speichertechnologien besser ausnutzen können.
Nachdem Rambus bereits zahlreiche Klagen mit verschiedensten Speicherherstellern eingereicht und am Laufen hat, hat das US-Speichertechnologie-Unternehmen nun in einer Pressemitteilung selbstbewusst nochmals auf eine bereits im August zugestellte Klage gegen die deutsche Infineon Technologies AG hingewiesen. Diese muss sich vor einem Mannheimer Gericht und im US-Bundesstaat Virginia wegen angeblicher Patentrechtsverletzungen verteidigen.
Rambus hat bei der US-amerikanischen International Trade Commission (ITC) um Untersuchung von angeblich patentrechtsverletzenden Speicherbaustein-Importen von Hyundai gebeten. Außerdem hat der Speichertechnologie-Hersteller Klage gegen Hyundai in Deutschland und Frankreich sowie gegen Micron in Deutschland eingereicht.
Nachdem Rambus den DDR-SDRAM-Konkurrenten RDRAM bereits für Taktfrequenzen bis 800 MHz ausgelegt hat, folgt nun das 1066 MHz RDRAM. Im Gegensatz zu den bisherigen RDRAMs soll der neue Speicher eine 33 Prozent höhere Leistung bieten, verspricht der Speichertechnologiehersteller.
Der Chipsatz- und Prozessor-Hersteller VIA Technologies hat sich in einer Pressemitteilung erneut und eindeutig für einen kommenden DDR-SDRAM-Standard entschieden und will diesen in allen Segmenten des PC-Markts unterstützen. Bereits im April 2000 hatte VIA angekündigt, DDR-SDRAM als PC-133-SDRAM-Nachfolger zu unterstützen.
AMD hat auf der WinHEC in New Orleans den Prototypen des Athlon-760-Chipsatzes gezeigt, der neben herkömmlichen SDRAMS auch den äußerst leistungsfähigen und bisher hauptsächlich von Grafikkarten genutzten Double-Data-Rate (DDR)-Speicher unterstützt. Diese Technologie soll es dem Athlon-Prozessor ermöglichen, in neue Leistungsbereiche, vor allem bei rechenintensiven Anwendungen wie Videobearbeitung, CAD/CAM oder wissenschaftlichen Programmen, vorzustoßen.