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Huawei

Huawei-Manager Walter Ji, links, und William Tiang, rechts (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

Smartphones: Huawei bleibt vorsichtig optimistisch

Auf einem Presse-Event in Berlin bekräftigt Huawei sein Zukunftsversprechen: Wer sich ein Huawei-Smartphone kauft, soll es auch künftig wie gewohnt nutzen können. Auf Detailfragen bekommen wir allerdings keine genauen Antworten - die Diplomatie steht im Vordergrund, stärker als das neue 5G-Smartphone.
Kommentare / Eine Analyse von Tobias Költzsch
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Das Honor 20 hat eine Kamera mit  vier Objektiven. (Bild: Heiko Raschke/Golem.de) (Heiko Raschke/Golem.de)

Huawei: Honor 20 für 500 Euro verfügbar

Update Einige Wochen lang war unklar, wie sich der US-Boykott auf den Verkaufsstart des Honor 20 auswirken wird, am 21. Juni 2019 geht das Smartphone der Huawei-Tochterfirma offiziell in den Verkauf. Im Webshop von Honor ist das Gerät für 500 Euro gelistet und nach Startschwierigkeiten mittlerweile auch verfügbar.
Huaweis Mate 20 Pro ist wieder beim Betaprogramm von Android Q dabei. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

US-Boykott: Etwas Erleichterung für Huawei

Huawei ist wieder bei wichtigen Industrieverbänden willkommen und eines seiner Smartphones ist wieder Teil des Android-Q-Betaprogramms. Für das chinesische Unternehmen hat sich die Lage im Zuge des US-Boykotts damit erst einmal verbessert.
Ein Kirin 980 von Hisilicon (Bild: Marc Sauter/Golem.de) (Marc Sauter/Golem.de)

US-Boykott: ARM stoppt Geschäfte mit Huawei

Obgleich ein britisches Unternehmen in japanischem Besitz und kein US-amerikanisches, soll ARM sich dazu entschieden haben, künftig nicht mehr mit Huawei zusammenzuarbeiten. Das trifft besonders die Hisilicon-Tochter hart, die Kunpeng-Server- und Kirin-Smartphone-Chips entwickelt.