Eve hat den Bewegungmelder Eve Motion mit Lichtsensor und der Mesh-Netzwerktechnik Thread für das Smart Home vorgestellt.
iPads können auch unter dem kommenden iPadOS 16 als Zentrale für Homekit dienen. Das hat Apple klargestellt, nachdem dies erst verneint wurde.
Der Roborock S7 MaxV Ultra ist ein Saugroboter, der auch Böden wischen kann. Fester und flüssiger Dreck werden aus ihm herausgesaugt.
WWDC 2021 Apple hat auf dem WWDC 2021 angekündigt, dass Siri bald mit Lautsprechern von Drittanbietern funktioniert. Der Sprachassistent bekommt außerdem einige neue Funktionen.
Ein Software-Update für den Ikea Trådfri Motion Sensor und den Shortcut Button soll sie zu Apples Heimautomatisierung Homekit kompatibel machen.
Mit der kostenpflichtigen App Satellite Plus lässt sich jetzt auch die Philips Hue-Lampe anschalten oder das Garagentor öffnen. Selbst ohne Internetverbindung.
Ein Software-Update verbindet Rollladensteuerung, Bewegungsmelder, Rauchwarnmelder und viele andere smarte Geräte von Bosch mit Apple Homekit.
Wer auf die Rückseite seines iPhones trommelt, kann damit künftig Apps und Funktionen starten.
CES 2020 Viele Techniken lassen sich nur in der Anwendung wirklich gut testen. Der japanische Konzern Toyota baut ein Testfeld für Techniken für Smart City, autonomen Verkehr und Heimautomation: eine eigene Stadt auf einem stillgelegten Fabrikgelände.
Ob Wohnung oder Haus: Smart soll es bitte sein. Und wenn das nicht von Anfang an klappt, soll die Nachrüstung zum Smart Home so wenig aufwendig wie möglich sein. Dafür kommen vor allem Funklösungen infrage, wir stellen die gebräuchlichsten vor.
Von Jan Rähm
Seit Jahren bietet Samsung mit Smartthings ein eigenes Smart-Home-System an, das zahlreiche Standards unterstützt und entsprechend variabel ist. Bisher war das System hierzulande wenig präsent, mit neuen Bausteinen will der Hersteller das aber ändern.
Bluetooth hat verglichen mit WLAN eine geringe Reichweite, was beim Einsatz im Smart Home zu Problemen führen kann. Eve plant deshalb einen Bluetooth-Reichweitenverlängerer namens Eve Extend.
Bisher müssen Nutzer von Googles Sprachassistenten vorprogrammierte Abläufe manuell auslösen. So lassen sich auf die Ansage "Ab ins Bett" beispielsweise alle Lichter im Haus ausschalten. Mit der Zusammenführung von Nest und dem Google Assistant soll das bald auch automatisiert funktionieren.
Der robotische Kleiderschrank Laundroid wird wohl ein Prototyp bleiben. Das Unternehmen Seven Dreamers hat es nicht geschafft, ihn als fertiges Produkt auf den Markt zu bringen, und wird das auch in Zukunft nicht tun: Es hat Insolvenz angemeldet.
Was findet man eigentlich alles, wenn man den IP-Adressraum eines Landes scannt? Der Sicherheitsforscher Christian Haschek konnte viele Webserver, veraltete Software und ein paar Skurrilitäten entdecken.
Die Matratze The Pod von Eight Sleep wird mit dem iPhone verbunden. Um einen gesunden Schlaf zu ermöglichen, kann sie wärmen und kühlen sowie die Körperfunktionen des Schläfers überwachen.
Trockner ausräumen, Kleidungsstücke aufhängen und später zusammenlegen: Eine Routineaufgabe, die viele ungern machen, soll künftig der Roboter Ugo erledigen. Das japanische Unternehmen Mira Robotics will ihn im kommenden Jahr auf den Markt bringen.
Ein Kernel-Hacker von Suse hat einen experimentellen Linux-Treiber für das Z-Wave-Protokoll vorgestellt. Seit einigen Monaten entstehen zudem Treiber für das LoRa-Protokoll. Beide Protokolle dienen zur drahtlosen Kommunikation von IoT-Geräten.
CES 2019 Keine Lust auf Hemden falten? Foldimate hilft. Der Prototyp wird auf der CES gezeigt. Das gleichnamige Startup aus Kalifornien will seinen Haushaltsroboter in diesem Jahr auf den Markt bringen.
Massive Nutzerproteste haben Logitech zum Umdenken veranlasst: Die Möglichkeit des lokalen Zugriffs auf den Harmony Hub wurde nun wieder freigegeben, nachdem ein Firmware-Update der undokumentierten Funktion zuvor den Garaus gemacht hatte.
Apple hat mit Silk Labs ein Startup für Künstliche Intelligenz gekauft, das sich auf die Entwicklung von KI-Software für Kameras und Lautsprecher konzentriert. Das könnte Homekit zugutekommen.
Ikea hat bestätigt, Innenjalousien auf den Markt zu bringen, die motorgesteuert geöffnet und geschlossen werden können.
Mit Deep Speech will Mozilla ein freies System zur Spracherkennung bereitstellen. Die aktuelle Version 0.2 ist nun deutlich kleiner und ermöglicht Echtzeitanwendungen für die Spracherkennung, wie das automatische Erstellen von Untertiteln.
Ikea scheint sein Smart-Home-Angebot unter der Marke Tradfri auszuweiten und elektrische Innenjalousien mit Fernansteuerung auf den Markt zu bringen. Darauf deutet ein Zulassungsantrag hin.
Das Berliner Sensorik-Startup Relayr wird von seinem Partner Munich Re (Münchner Rück) übernommen. Der Anbieter von Retrofit Kits und Middleware für IoT soll unabhängig bleiben.
Unitymedia startet mit Conrad Connect sein erstes IoT-Projekt mit Lora. Der Kabelnetzbetreiber kann mit wenigen Sendern ein Dutzend Kilometer ausleuchten.
Mit gedruckten Kupferplättchen ins Internet der Dinge: US-Forscher kleben kleine Kupferplättchen auf Gegenstände, um diesen per WLAN smarte Funktionen zu verpassen. Künftig wollen sie die Plättchen mit dem Drucker herstellen.
Belkin ist der erste Hersteller, der Apples neues Software-Authentifzierungsverfahren nutzt, um ein Smart-Home-Produkt der Serie Wemo nachträglich Homekit-kompatibel zu machen. Weitere Hersteller könnten folgen.
Elgato hat den Verkaufsstart für zwei Geräte zur Beleuchtung und Bewässerung des Gartens angekündigt. Eve Flare und Eve Aqua sind über Apples Homekit und eine iOS-App steuerbar.
Zubehörteile, Switches und Sensoren: Foxconn kauft Belkin und damit alle seine Produkte und Patente. Damit wird ein US-Konzern von Taiwanern aufgekauft, was beim US-Präsident bereits vorher nicht gut angekommen ist. Die Marke Belkin wird wohl erhalten bleiben.
Ikea hat ein Update veröffentlicht, das seine Trådfri-Produktreihe in Verbindung mit Apples Homekit erhebliche Probleme bereitet. So verliert die Smart-Home-Lösung ihre Verbindung zu Homekit. Eine Neuinstallation soll das Problem lösen.
34C3 Obwohl Xiaomi in puncto Security viel richtig macht, lassen sich Staubsauger der Firma rooten - mit einem Stück Alufolie. Das ermöglicht dann den Zugriff auf zahlreiche Sensoren und die Nutzung eines eigenen Cloudinterfaces.
Von Hauke Gierow
Fortsetzungen, Remakes, Superhelden und ganz viel davon aus dem Hause Disney - so liest sich die Liste der erfolgreichsten Filme 2017. Auch in unserer Rückschau der Nerdfilme haben Umsetzungen bereits etablierter Stoffe eindeutig die Überhand.
Eine Rezension von Daniel Pook
Philips hat die Schalter, Dimmer und Bewegungsmelder seines Hue-Systems nachträglich kompatibel zu Apples Homekit gemacht. Damit können nach einem Software-Update auch andere Geräte gesteuert werden.
Vernetzte Haushaltsgeräte brauchen nach Ansicht der Verbraucherschützer höhere Standards bei IT-Sicherheit, Datenschutz und Produkthaftung. Seiner Digital-Analog-Schwäche bleibt der Verband dabei treu.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Ifa 2017 Elgatos Eve wird um mehrere Smart-Home-Geräte erweitert, die Apples Homekit zur Steuerung verwenden. Zudem gibt es für Altgeräte neue Firmware, denn mit dem neuen iOS 11 wird Elgatos Eve beschleunigt.
Elgato hat mit dem Eve Degree einen kleinen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor sowie einen Luftdruckmesser vorgestellt, der an Apples Heimautomatisierungslösung Homekit eingebunden werden kann.
Nest bringt das Thermostat Ende des Jahres nach Deutschland. Damit wird der Termin konkretisiert. Der Hersteller hat immerhin einen triftigen Grund für die lange Wartezeit.
Medion bietet ein umfangreiches Smart-Home-System an, das sich durch unkomplizierte Einrichtung und einfache Bedienung auszeichnen soll. Golem.de hat die Bausteine installiert und das System getestet - und ist dabei auf eine konstruktionsbedingte Schwäche gestoßen, die Mehrkosten verursacht.
Ein Test von Tobias Költzsch
Die LED-Leuchtmittel von iLuv sind mit Apples Heimautomatisierungslösung Homekit kompatibel und lassen sich über Siri steuern. Im Gegensatz zu Lösungen von Philips und Osram wird keine Bridge benötigt.
Der Fertighaushersteller Weberhaus bietet ein vernetztes Zuhause an, das von vornherein mit Apples Heimautomatisierungstechnik Homekit ausgerüstet ist. Damit lassen sich Fußbodenheizung, Jalousien und das Licht im Haus mit Sprachbefehlen steuern.
Für Apples Heimautomatisierungslösung Homekit sind bisher nur wenige Geräte erhältlich. Nun verkauft Apple mit der D-Link Omna 180 eine Überwachungskamera, die mit dem selbstentwickelten Standard kompatibel ist.
Apple hat den Dropcam-Erfinder Greg Duffy verpflichten können, der zuletzt bei der Alphabet-Tochter Nest arbeitete. Der Spezialist für Überwachungskameras bereut den Verkauf seines Unternehmens.
Golem.de-Wochenrückblick Eine Whistleblowerin begnadigt, einer länger im Exil - und ein Australier, der Aufmerksamkeit sucht. Dazu fröhliche Konsolenspieler mit neuem Nintendo-Spielzeug und aus Mozilla wird Moz://a. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Nest Labs will seine Smart-Home-Geräte demnächst in Deutschland verkaufen. Die vernetzten Überwachungskameras und Rauchmelder können vorbestellt werden, das Thermostat erscheint erst viel später.
CES 2017 Das smarte Zuhause rückt mit Apples Homekit zwar näher, doch viele Hersteller unterstützen inkompatible Protokolle. Der Mixtile Hub soll das ändern: Er beherrscht die Funkprotokolle Zigbee, WLAN, Bluetooth und Z-Wave und bindet sie in Homekit-Umgebungen ein.
CES 2017 Der Airport Guide Robot oder Airbot soll künftig auf Flughäfen Reisende mit Informationen zu ihren anstehenden Flügen versorgen. Fluggäste können sich ihre Boarding-Zeit, das Gate und die Wegzeit dorthin mitteilen lassen. Auch Roboter für zu Hause hat LG präsentiert.
Medions umfangreiches Angebot an Smart-Home-Komponenten ist in Deutschland erhältlich: Die Lenovo-Tochter bietet zahlreiche Bausteine und verschiedene fertige Sets an, die die Bereiche Energie, Sicherheit und Komfort abdecken. Die Setpreise starten bei 200 Euro.
Die neue Version des Bluetooth-Standards ist schneller, kann weiter senden und spart gelegentlich mehr Strom. Das gilt allerdings nur für die Low-Energy-Variante.
Der OpenWRT-Router Turris Omnia soll nicht nur mehr Sicherheit bieten als andere Router, sondern auch durch seine Hardware und seine Erweiterbarkeit punkten. Wir haben getestet, ob das Gerät den hohen Kaufpreis rechtfertigt.
Ein Test von Jörg Thoma