Nachdem das österreichische Startup Nuki sein gleichnamiges smartes Schloss an seine Crowdfunding-Unterstützer ausgeliefert hat, ist es jetzt ohne Wartezeiten bestellbar. Nuki verwendet normale Schlüssel und ist leicht anzubringen.
Zur Maker Faire in Berlin hat BlueberryE die Crowdfunding-Kampagne für seine programmierbare Steckdose vorgestellt. Bastler können zwischen verschiedenen programmierbaren Mikrocontrollern auswählen.
Ifa 2016 Mit neuen Thermostaten für Heizkörper kann Tados smartes Heizsystem jetzt auch von denen verwendet werden, die über keinen eigenen Heizkessel oder eine Gasetagenheizung verfügen. Neu ist außerdem eine Amazon-Echo- und Homekit-Integration des Systems.
Ifa 2016 Mit seinem Home-Control-System bietet Devolo eine umfassende Smart-Home-Lösung an - die dazugehörige App war bisher aber kein Highlight. Anstelle der in eine App-Hülle gesteckten mobilen Internetseite bekommen Nutzer ab Ende November 2016 endlich eine native App für Android und iOS.
Ifa 2016 Die Sharing Economy hat die Waschmaschine erreicht: Zumindest bewirbt We Wash so seine gleichnamige Vernetzungslösung, die Gemeinschaftswaschanlagen modernisiert.
Netatmo hat Heizkörperthermostate vorgestellt, die per Siri sprachgesteuert werden können oder sich über eine Smartphone-App programmieren lassen. Offene Fenster erkennen sie auch.
Logitech bringt den Schalter Pop für die Heimautomation nach Deutschland. Der Schalter kann unterschiedliche Geräte ansprechen und nicht nur Leuchtmittel, sondern auch Musikanlagen und weitere Smart-Home-Apparate schalten.
Ifa 2016 Für sein Smart-Home-System hat Bosch neue Bausteine vorgestellt: Mit zwei neuen Kameras können Außen- und Innenbereiche überwacht werden, ein neuer Rauchmelder soll zudem Gefahrensituation dank Infrarotlicht besser erkennen. Außerdem misst er noch die Luftgüte.
Ifa 2016 Philips bringt zur Ifa 2016 einen Bewegungsmelder für das Hue-System. Er erlaubt personalisierbare Einstellungen für schwächeres Licht in der Nacht und kann beliebige Lichtstimmungen in unterschiedlichen Räumen aktivieren. Außerdem werden 26 neue Leuchten vorgestellt.
Das Logitech Pop ist ein Schalter für das vernetzte Zuhause, das die unterschiedlichsten Geräte ansprechen kann. So lassen sich nicht nur Leuchtmittel, sondern auch Musikanlagen und andere Smart-Home-Apparate schalten.
Die große Koalition regelt den Einbau von elektronischen und vernetzten Stromzählern neu. Golem.de beantwortet die wichtigsten Fragen, die Verbraucher und Solaranlagenbetreiber betreffen.
Wer seine Homekit-Geräte von außerhalb ansteuern will, benötigte dafür bisher ein Apple TV. Ab iOS 10 kann auch ein zu Hause gelassenes iPad die Funktion übernehmen. Mit der neuen Home-App sollen zudem vielfältige Automatisierungen möglich sein.
Die neue Spezifikation für den Bluetooth-Standard sieht eine größere Reichweite und eine höhere Geschwindigkeit vor. Außerdem sollen Beacons zukünftig mehr als nur ihre Kennung liefern.
Einfach Home-Automation-Komponenten zusammenklicken, statt sie mühselig selbst zu integrieren, das geht mit dem Webservice IFTTT (If This Then That). Es darf aber trotzdem noch selbst Hand angelegt werden.
Von Michael Schilli
Apples Sprachassistent Siri lauscht permanent auf Nutzeraufrufe. Deutschlands oberste Datenschützerin warnt daher vor einer "theoretischen Rund-um-die-Uhr-Überwachung".
Der Heimautomatisierungs-Hub Revolv wurde Ende 2014 von Nest übernommen, das seinerseits neun Monate später von Google gekauft wurde. Nun beendet Google die Serverunterstützung für Revolv und macht die Geräte unbrauchbar. Das gefällt nicht jedem.
Die Zukunft von Nest ist bei Alphabet unsicher, denn der Hersteller vernetzter Heimgeräte erreichte seine Umsatzziele nicht. Beim Kauf durch Google getroffene Vereinbarungen zur Zukunftssicherung laufen demnächst aus.
Tchibo hat mit der Qbo You-Rista eine Espressomaschine angekündigt, die nach dem Kapselsystem funktioniert und über Smartphones und die Apple Watch ferngesteuert werden kann. Sogar Wassermenge, Milch und Milchschaum lassen sich auf dem Mobilgerät einstellen und speichern.
Die Mozilla Foundation hat vier Projekte ausgewählt, die im Rahmen der Nutzung von Firefox OS für das Internet der Dinge in die nächste Runde des "Connected Devices Innovationsprozess" einziehen.
Elgato wird keine Hardware zum Empfang des neuen Antennenfernsehens DVB-T2 anbieten. Der Unternehmensteil EyeTV wird an das chinesische Unternehmen Geniatech verkauft. Support für die bisherigen EyeTV-Produkte soll es weiterhin geben.
MWC 2016 AVM hat seine Pläne bezüglich der Smart-Home-Anbindung konkretisiert. In den nächsten Monaten werden immer mehr Fritzboxen mit DECT-ULE-Unterstützung nachgerüstet. AVM gibt sich offen gegenüber Smart-Home-Herstellern.
Die Linux Foundation hat mit dem kollaborativen Projekt Zephyr mit der Entwicklung eines Echtzeit-Betriebssystems für das Internet der Dinge (IoT) begonnen. Es bringt statt des Linux-Kernels einen eigenen Kernel mit.
Nespresso hat eine Kapsel-Kaffeemaschine mit App-Fernsteuerung vorgestellt, die über Bluetooth mit dem Smartphone kommuniziert. Der Brühvorgang lässt sich zeitgesteuert auslösen. Die Kaffeemaschine meldet sich bei Problemen oder wenn das Wasser zur Neige geht.
BMW kooperiert mit dem Automationsdienst IFTTT. Wer ein Fahrzeug mit Connected Drive nutzt, kann so die Beleuchtung beim Wegfahren ausschalten, ein Fahrtenbuch bei Google Docs führen oder auf dem Armaturenbrett personalisierte Nachrichten lesen.
Unter Anspannung durchsichtig: Forscher in den USA können mit einer Formel errechnen, wie viel Licht ein Material durchlässt, wenn es verformt wird. Getestet haben sie das an einem Polymer, das Fenster unterschiedlich transparent werden lässt.
Große Windräder, kleine Microcontroller und buntes Cosplay: Das passt eigentlich nicht in einen Satz. Für André Riesberg und seine Tochter Lea schon. Denn über eine kleine Steuerungsplatine können beide ihren Interessen frönen.
Von Alexander Merz
Der Elektronikhersteller Bosch erweitert seine Palette an Smart-Home-Produkten: Neben Waschmaschinen und Trocknern sollen ab Januar 2016 auch Energiesparkomponenten und Fenstersensoren erhältlich sein. Dafür wurde extra eine Tochterfirma gegründet.
Mit Elgato und Devolo versuchen zwei bekannte deutsche Firmen, im Smart-Home-Markt Fuß zu fassen. Die Ansätze könnten nicht unterschiedlicher sein: Devolo setzt auf Z-Wave-Funk, Elgato bindet sich an Apple mit Homekit und Bluetooth Low Energy alias Bluetooth Smart. Wir haben uns beide Systeme angesehen.
Von Andreas Sebayang und Tobias Költzsch
Der US-Hersteller August hat ein neues Türschloss mit Smartphoneanschluss vorgestellt, das mit Apples Heimautomatisierungslösung Homekit über die Sprachsteuerung Siri gesteuert werden kann.
Kodak hat mit der CFH-V20 eine Kamera mit WLAN vorgestellt, die zu Hause die Räume überwachen und bei Bewegung den Nutzer informieren soll. Der Dienst If This Then That (IFTTT) wird unterstützt und ermöglicht, Automatisierungen vorzunehmen.
Googles Heimautomationssystem Nest ist mit einem Rauchmelder, einer Kamera und einem Heizungsthermostat nicht besonders facettenreich. Das Kommunikationsprotokoll Nest Weave soll nun für Drittentwickler geöffnet werden. Damit entsteht ein veritabler Konkurrent für Apple Homekit.
Die Bundesregierung wollte Kleinverbrauchern eigentlich den Einbau intelligenter Strommesssysteme ersparen. Nun ermöglicht ein Gesetzentwurf aber Betreibern und Vermietern, auch kleinste Verbraucher daran anzuschließen. Den Verbraucherschützern geht das "viel zu weit".
Eine Fernbedienung, die ihren Benutzer identifizieren kann, um dessen gewünschte Raumtemperatur oder Lieblingssender im Fernseher einzustellen, hat Apple zum Patent angemeldet. Der Nutzer soll per Fingerabdruck oder per Spracherkennung identifiziert werden.
In wenigen Wochen will die Telekom ihr Mobilfunknetz komplett auf IPv6 umgestellt haben. Das hat Vorteile für Nutzer, die DynDNS, Heimautomatisierung oder Zugriff auf Serverdienste wie Exchange- und FTP-Server, Datei- und Portfreigaben, private Clouddienste oder Peer-to-Peer verwenden wollen.
Philips hat eine Unterstützung für Apples Heimautomatisierung Homekit zugesagt, so dass die Hue-Lampen und Leuchtmittel dann auch per Sprachbefehl gedimmt, geschaltet und farblich verändert werden können.
Apple will die Fernseh-Set-Top-Box Apple TV als Zentrale für seine Heimsteuerung einsetzen. Über Homekit lässt sich künftig von der Steckdose über die Heizung bis zum Rolladen alles per Siri steuern, sofern der Anwender kompatible Hardware besitzt.
Eve heißt Elgatos Heimsteuerungssortiment, das mit Apples Schnittstelle Homekit kompatibel ist. Die ersten Geräte sollen im kommenden Monat in den Handel kommen. Damit kann eine Heimautomation über das iPhone und iPad realisiert werden, allerdings fehlen noch viele Bausteine.
Die Apple Watch ist mit einer einfachen Diebstahlsicherung ausgerüstet, die die Uhr sperrt, wenn sie vom Handgelenk genommen wird. Das funktioniert zwar recht gut, doch mit einem simplen Trick lässt sich das System überwinden. Dann kann auf fremde Rechnung mit Apple Pay eingekauft werden.
Die Entwicklerplatine Tessel ist offene Hardware und soll für Prototypen schnell mit Node.js programmiert werden können. Der Hersteller Technical Machine übergibt die Rechte an dem Projekt nun der Community, die den Prinzipien von Io.js folgen soll.
Obwohl es die Plattform Homekit schon seit iOS 8 gibt, existieren noch immer keine Geräte, die Apples Heimsteuerung unterstützen. Mit iOS 9 will Apple nun eine eigene App zur Ansteuerung des Hauses vorstellen, die eine grafische Oberfläche bieten und Apple TV als Zentrale nutzen soll.
Nach Hause fahren und die Heizung wärmt schon einmal vor - das soll durch die Anbindung des Autosteckmoduls Automation ganz einfach möglich sein. Bisher konnte das Modul nur Daten des Autos ans Smartphone weiterreichen, nun steuert es das Haus des Nutzers und speichert auf der Pebble-Uhr den Parkplatz.
Chill Hub ist ein Kühlschrank mit USB-Anschlüssen und einem WLAN-Modul. Gesteuert wird das Gerät von GE mit einer speziellen Erweiterungsplatine sowie einem Raspberry Pi 2, auf dem Snappy Ubuntu Core läuft.
Mit dem Smartlock von Danalock können Türen bequem per Smartphone geöffnet werden - auch automatisch bei Annäherung. Golem.de hat sich das System und dessen umfangreiche Benutzerverwaltung genauer angeschaut. Neben praktischen Aspekten war dabei auch die Frage der Sicherheit wichtig.
Von Tobias Költzsch
Genican soll erkennen, was der Benutzer wegwirft und damit die Einkaufsliste automatisch ergänzen. Dazu wird das Gerät an den Mülleimerrand angesteckt, wo es jede entsorgte Verpackung einscannt.
Die Verbraucherzentrale kritisiert den Zwang zum Einbau von Smart Metern. Der Energiespareffekt durch intelligente Messsysteme hält sich in Grenzen.
Noki heißt ein per Smartphone bedienbares Motorschloss für die Haustür, das keinen Austausch des Zylinders erfordert. Der Aufsatz wird auf das vorhandene Schloss gesetzt und nun per Crowdfunding finanziert.
Troopers 2015 Das aktuelle KNX-Protokoll abzusichern, halten die Entwickler nicht für nötig. Denn Angreifer brauchen physischen Zugriff auf das System. Doch den bekommen sie leichter als gedacht - und können dann sogar Türöffner und Alarmanlagen steuern.
Cebit 2015 Die Z-Wave-Allianz und Western Digital haben gemeinsam eine Smarthome-Zentrale vorgestellt, die auf bestehende NAS-Systeme aufsetzt. Ein Z-Wave-Funkstick und das NAS-Betriebssystem sollen ausreichen. Auch für die Steuerung über entfernte Verbindungen.
Die Apple Watch kostet mindestens 400 Euro und ist damit im Vergleich zur Konkurrenz schon recht hochpreisig. Richtig teuer wird es, wenn edle Materialien und aufwendig gearbeitete Armbänder dazukommen. Mit der Gold-Edition der Smartwatch wird Apple endgültig zum Luxuswarenanbieter.
Danalock ist ein Türschloss, das mit dem Smartphone geöffnet und geschlossen werden kann. Angst vor einem leeren Akku muss der Besitzer nicht haben.