Im Project Glass arbeitet Google mit Technikern und Designern an einer Augmented-Reality-Datenbrille, die Informationen ins Sichtfeld des Anwenders einblendet.
Noch in diesem Jahr soll Facebooks smart Glass auf den Markt kommen. Ob mit oder ohne Gesichtserkennung, wird derzeit intern diskutiert.
Die Smartwatch könnte parallel ein eigenes OS erhalten. Sie kann wohl Gesundheitsdaten messen und diese - theoretisch - an Facebook senden.
Die Google Glass Enterprise Edition 2 war bisher nur für spezielle Unternehmenskunden erhältlich - das ändert Google: Künftig können Entwickler die Brille einfach so bei einem der Hardware-Partner kaufen. Der bisherige Preis von 1.000 US-Dollar bleibt bestehen.
Die kürzlich angekündigten Echo-Produkte bringen Amazons Sprachassistentin Alexa auf die Straße und damit Datenschutzprobleme in die U-Bahn oder in bisher Alexa-freie Wohnzimmer. Mehrere Landesdatenschutzbeauftragte haben Golem.de erklärt, ob und wie die Geräte eingesetzt werden dürfen.
Von Moritz Tremmel
Google hat die Datenbrille Glass Enterprise Edition 2 vorgestellt, die Unternehmen helfen soll, Augmented-Reality-Lösungen für Mitarbeiter zu entwickeln.
Die Toshiba Client Solutions GmbH benennt sich in Dynabook Europe GmbH um. Die Änderung bringt ein neues Logo und einen neuen Namen auf bekannte Modelle von Portégés, Satellites und Tecras. Das gilt für neu produzierte Geräte.
Sie stehen nicht in der Landschaft, sie schwimmen nicht im Meer - sie sollen fliegen: Alphabet hat ein neues Unternehmen aus Googles X-Labor ausgegründet. Makani Power soll fliegende Windturbinen vermarkten.
Baut Google eine eigene Smartwatch? Zwei Jobangebote zeigen, dass das Unternehmen zumindest eine Form von Wearables entwickeln will. Das könnte ein Vorzeigemodell für Android Wear sein, das allerdings mit etablierten Marken wie der Apple Watch konkurrieren muss.
Schluss mit Google+, Cambridge Analytica und Microsofts deutscher Cloud.
Im Jahr 2018 wurden viele Programme eingestellt, Unternehmen mussten aufgeben und Raketen stillgelegt werden.
Von Oliver Nickel
Mit Project Malta hat Alphabets Entwicklungssparte X einen Weg gefunden, Energie mithilfe von Salz zu speichern. Das Projekt ist jetzt ausgegliedert worden und agiert fortan als eigenes Unternehmen.
Tesla hat eine Augmented-Reality-Anwendung zum Patent angemeldet, welche die Arbeit von Fabrikarbeitern erleichtern soll. 2016 hat Tesla bereits mit Google Glass experimentiert. Diesmal soll die Datenbrille auch Gegenstände erkennen.
Toshibas Dynaedge ist ein interessantes Konzept: Es verbindet ein vor dem Auge getragenes Display mit einem tragbaren Windows-PC. Das soll Technikern vor Ort die Möglichkeit geben, sich Informationen direkt einblenden zu lassen. Bei benötigter Hilfe kann ein Fachmann aus der Ferne einspringen.
Google I/O 2018 Die Google I/O präsentiert sich erneut als Messe für Entwickler und weniger für konventionelle Nutzer. Die Änderungen bei Maps, Google Lens oder News sind zwar nett, spannend wird es aber mit Linux-Apps auf Chromebooks.
Eine Analyse von Tobias Költzsch, Ingo Pakalski und Sebastian Grüner
Eine Geschichte wie Google Glass: Erst Ende 2017 hat Intel die Vaunt vorgestellt. Das Projekt wird wohl niemals fertiggestellt - Mitarbeiter werden entlassen. Dabei ist das Produkt ein interessanter Ansatz aus echter Brille mit Sehstärke und Wearable.
CES 2018 Vuzix' neue Datenbrille soll in vielem besser sein als die Google Glass und hat dafür nicht nur Amazons Sprachassistenten Alexa integriert. Uns hat beim Ausprobieren besonders das Bild gefallen.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
Eine Beinahe-Katastrophe am Cern, sehr seltsame neue Geräte, große Pläne, ein tolles Spiel und ein enttäuschender Star-Wars-Film: Wir fassen die wichtigsten Ereignisse des Jahres 2018 im Video zusammen - und unsere neue Kollegin ist auch dabei.
Wie heißt gleich noch der Song und wer spricht da gerade? Galileo AR ist eine App, die lineares Fernsehen per Augmented Reality erweitert. Dann regnet es im Wohnzimmer oder wir spielen live beim Quiz mit.
Ein Bericht von Marc Sauter
Eine erste Alexa-Brille könnte noch in diesem Jahr vorgestellt werden. Das Amazon-Konzept unterscheidet sich dabei grundlegend von dem Ansatz der Google Glass. Zudem ist eine Smart-Home-Kamera bei Amazon in der Mache.
Ein spanischer Händler bietet die neue Version der Google Glass in seinem Onlineshop an - ab einem Preis von 1.550 Euro. Mit kompletter Software-Suite kostet die smarte Brille sogar 2.500 Euro. Die Preise können ein Anhaltspunkt dafür sein, was die neue Glass generell kostet.
Golem.de-Wochenrückblick Beim IETF-Meeting in Prag wird hitzig über Internet-Standards diskutiert, bei Bitcoin stehen umstrittene Änderungen an und wir programmieren eine Spielkonsole. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Alphabet hat zwei Jahre lang an einer Geschäftsversion seiner Datenbrille Google Glass gearbeitet, jetzt präsentiert das Unternehmen das Gerät offiziell. Die neue Glass richtet sich explizit an Unternehmen und soll im verarbeitenden Gewerbe als auch im Gesundheitssektor angewendet werden.
Google I/O 2017 Die Zeiten aufsehenerregender Hardware-Experimente scheinen vorbei zu sein: Anstatt mittelfristig zum Scheitern verdammte Geräte wie die Google Glass zu zeigen, konzentriert sich Google bei der diesjährigen I/O auf das, wofür die Konferenz eigentlich steht - das Entwickeln.
Eine Analyse von Tobias Költzsch und Sebastian Grüner
Snap verkauft seine Sonnenbrille Snap Spectacles mit Kamera jetzt regulär für 130 US-Dollar. Die Kamera nimmt auf Knopfdruck zehn Sekunden lange Filmschnipsel auf und spielt sie aufs Smartphone. Der Vertrieb erfolgte bisher über spontan aufgebaute Automaten.
Angaben von Insidern zufolge soll Apple an einer Datenbrille arbeiten, die iPhone-Nutzern Informationen direkt vor den Augen anzeigen soll. Ein derartiges Projekt wäre durchaus gewagt - bei Google hat die vergleichbare Glass mittlerweile keine Priorität mehr.
US-Wissenschaftler forschen an einem Kameraprinzip, das ohne Objektiv auskommt. Die sogenannte Flatcam ist flacher als eine Kreditkarte. Eingesetzt werden könnte die Kamera im Internet der Dinge, in der Überwachungstechnik und Mikroskopie.
Von Sebastian Gluschak
Snapchat hat eine Sonnenbrille mit eingebauter Kamera vorgestellt, die auf Knopfdruck zehn Sekunden lange Filmschnipsel erstellt und mit dem Smartphone synchronisiert. Der Blickwinkel der Snapchat Spectacles soll dem menschlichen Sehen entsprechen.
Der IT-Forscher Antonio Krüger rechnet fest damit: Nur für frische Waren gehen wir künftig in den Supermarkt. Bis zur autonomen Einkaufsliste sei es nicht mehr weit.
Die Kamerabrille Blincam zum Nachrüsten gewöhnlicher Brillen arbeitet wie die Fotofunktion von Google Glass: Durch einfaches Zwinkern wird ein Bild gemacht. Per Crowdfunding wurde die für die Serienproduktion erforderliche Summe bereits eingeworben.
Der umstrittene Nest-Chef Tony Fadell ist zurückgetreten. Die zu Google gehörende Firma ist vor allem für ihren selbstlernenden Heizungsregler mit Internet-Anbindung bekannt - und Fadell für seine kompromisslosen Managementmethoden.
Google will seine Hardware-Entwicklung bündeln und dafür eine eigene Abteilung gründen. Als Leiter soll ein alter Bekannter angeheuert worden sein: Motorolas ehemaliger CEO Rick Osterloh soll das Team leiten, das auch für die Nexus-Geräte verantwortlich sein soll.
Apple hat einen renommierten Experten auf dem Gebiet der VR-Forschung eingestellt. Doug Bowman lehrte zuvor an der Hochschule Virgina Tech. Apple hat im Gegensatz zu seinen Konkurrenten bisher noch keine VR-Pläne bekanntgemacht.
CES 2016 Garmin hat mit dem Varia Vision ein Head-up-Display (HUD) für Radfahrer entwickelt, das auf eine Brille gesteckt wird. So können während der Fahrt Informationen zur Route, dem eigenen Puls oder dem gewählten Gang im Sichtfeld einblendet werden.
Facebooks Creative Labs, Playstation Mobile und die Rufnummer 11865 haben eines gemeinsam: Sie wurden 2015 abgeschaltet, eingestellt oder geschlossen. Auch andere Dienste wurden von Entwicklern aufgegeben.
Von Steve Haak
Zumindest beim Aussehen bleibt die Überraschung weitgehend aus: Wie auf Bildern der US-Zulassungsbehörde FCC erkennbar ist, sieht die neue Version der Google Glass aus wie die alte. Das neue Modell ist jetzt allerdings zusammenklappbar.
Die Stewardess weiß dank Google Glass sofort, welchen Wein man trinkt. Das Smartphone leitet durch die Security, Drohnen überprüfen Jets auf Schäden: IT-Spezialisten arbeiten intensiv an der Zukunft der Luftfahrt.
Von Jens Koenen
Google hat ein Patent für ein Wearable mit Display zugesprochen bekommen, das biegbar ist und seitlich am Kopf getragen wird. Aktuell soll Googles Project-Aura-Team zwei neue Head-mounted Wearables entwickeln - das gebogene Band könnte eines davon sein.
Es gibt Neuigkeiten zu Project Aura, dem Nachfolgeprojekt von Googles Datenbrille Glass: Das Entwicklerteam soll an zwei Head-mounted Wearables arbeiten, eines mit und eines ohne Bildschirm. Dieses soll sich besonders für Sportler eignen.
Google arbeitet offenbar an einer neuen Forschungsabteilung namens Project Aura. Hier soll unter anderem das Glass-Konzept weiterentwickelt werden - auch mit Hilfe kürzlich entlassener Entwickler von Amazon.
Google arbeitet offenbar an einer neuen Version der Glass: Das kommende Modell soll ein größeres Prisma und einen Atom-Prozessor haben. Auch die Akkuleistung soll zwar besser sein - allerdings immer noch ungeeignet für den Dauereinsatz.
Das Startup Vufine will mit seiner gleichnamigen Brille eine günstige Alternative zur Google Glass sein - dem auf eine herkömmliche Brille montierbaren Bildschirm liegt aber ein gänzlich anderes Bedienkonzept zugrunde. Die Crowdfunding-Kampagne hat mittlerweile viele Unterstützer gefunden.
Computex 2015 Chipsip hat mit den SiME Smart Headphones ein Kopfhörermodell mit Datenbrille vorgestellt: Über das Prismendisplay kann der Nutzer ein vollwertiges Android-System nutzen - was stellenweise etwas mühsam ist. Ob das Gerät ein Konkurrent für die Google Glass ist, hat sich Golem.de angeschaut.
Statt eines separaten Displays projiziert Fujitsus neue Datenbrille das Bild direkt auf die Netzhaut des Benutzers - eine ähnliche Technik wie bei der Avegant Glyph. Es gibt bereits einen ersten Prototyp der Brille, die als Sehhilfe gedacht ist.
Studenten der TU München haben eine App für die Google Glass entwickelt, über die körperlich eingeschränkte Menschen ihren Elektro-Rollstuhl ausschließlich über Kopfbewegungen steuern können. Die Lösung soll mit den gängigen Rollstuhlmodellen funktionieren.
Mehrere Stellenangebote von Apple beflügeln Gerüchte, nach denen Apple eine eigene VR-Brille bauen will. Die passenden Patente hält Apple bereits.
Optische Antennen aus Silizium ermöglichen eine flache Linse mit einer hohen Qualität bei der Farbwiedergabe. Sie eignet sich unter anderem für Datenbrillen - weshalb Google sehr daran interessiert ist.
Ab sofort kann Sonys Datenbrille Smart Eyeglass in Deutschland bestellt werden, im März soll sie ausgeliefert werden. Anders als bei der Google Glass wird das Bild nicht über ein Prisma am Rand des Sichtfeldes angezeigt, sondern direkt in den Gläsern.
Der neue Verantwortliche für die Google Glass will das Programm offenbar von Grund auf ändern. Nicht nur soll die Brille selbst komplett neu gestaltet werden - auch soll die neue Glass erst erscheinen, wenn sie wirklich marktreif ist.
Google sieht Google Glass zumindest nicht als gescheitert an: Das Projekt wurde zwar vorerst gestoppt, das Team soll aber Zeit erhalten, seine bisherige strategische Ausrichtung zu überarbeiten.
Oculus Rift und Google Glass sind erst der Anfang, Eye Tracking zur Erfassung der Sehgrube, 3D-Sound und Gestenerkennung die nächsten Schritte. Head-mounted Displays nähern sich so den Augmented-Reality-Brillen wie Microsofts Hololens oder der von Magic Leap an.
Von Marc Sauter
Trägt der Lagerarbeiter künftig eine Datenbrille, die ihm zeigt, wo die zu verpackende Ware im Regal liegt? In einem Pilotversuch von DHL wurde untersucht, ob solche Augmented-Reality-Anwendungen etwas nutzen. Das Ergebnis könnte die Branche verändern.
In einem neuen Video zeigt Google, wie seine Datenbrille Google Glass im Alltag helfen und die Menschen stärker vernetzen könnte. Nach Entwicklern sollen nun Kreative frühen Zugang zur Hardware erhalten.
Ein ausgewählter Kreis von Entwicklern kann bereits Googles Project Glass vorbestellen. Anfang nächsten Jahres können dann die Ersten die Brille ausprobieren, die sich derzeit noch im Prototypstatus befindet.
Apple hat auf seinem Herbst-Event das iPad der fünften Generation und das zweite iPad Mini vorgestellt. Während das iPad Air etwas flacher und leichter geworden ist, erhält das iPad Mini 2 ein Display mit Retina-Auflösung.
(Ipad Air)
Panasonic zeigt auf der CES ein 20 Zoll großes Tablet mit einem IPS-Alpha-LCD und einer Auflösung von 3.840 x 2.560 Pixeln. Es soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
(Windows 8 Tablet)
Bislang war völlig unklar, wann GTA 5 erscheint. Fotos von offiziellem Werbematerial deuten jetzt an, dass es im Frühjahr 2013 so weit sein dürfte. Auch auf die anvisierten Plattformen gibt es klare Hinweise.
(Gta 5)
Adobe wird ab dem 15. August 2012 den Flash Player nicht mehr allgemein über den Play Store anbieten. Anwender, die Flash installiert haben, sollen aber noch Updates erhalten.
(Flash Player)
Acer hat derzeit Schwierigkeiten, das Iconia Tab A510 auszuliefern, das Iconia Tab A511 kommt wohl später. Grund sind Probleme mit einem nicht genannten Bauteil. Wann die Android-Tablets regulär verfügbar sind, ist nicht bekannt.
(Acer Iconia A510)
AVM hat eine Labor-Firmware für seine Fritzboxen 7390 und 7270 veröffentlicht. Sie beseitigt einen Zeitumstellungsfehler und stellt damit korrekt auf die Sommerzeit um.
(Fritzbox 7390)
Adobe hat angekündigt, einen Flash-Player für das iPhone zu entwickeln. Damit werden sich Webinhalte auf Flash-Basis auch mit dem iPhone-Browser anzeigen lassen. Unter anderem wird Flash zur Wiedergabe von YouTube-Videos verwendet.
(Flash Player Für Iphone)
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