Teardown.com hat Google Glass auseinandergenommen und kommt auf geringe Materialeinkaufskosten. An der Computerbrille zeigt sich, wie groß der Abstand zwischen Produktions- und Verkaufskosten anfangs sein kann. Doch die Entwicklungskosten werden bei solchen Analysen nicht eingerechnet.
Westunitis hat eine leichte Datenbrille mit Android vorgestellt, die ähnlich wie Google Glass mit einem Mikrodisplay arbeitet, das in Augenhöhe angebracht ist. Das System wiegt 48 Gramm und selbst mit Brillengestell soll das Gewicht unter 100 Gramm liegen.
Google hat nach eigenen Angaben den gesamtem Bestand an Computerbrillen während des eintägigen offenen Verkaufs von Google Glass abgesetzt, der für die Aktion reserviert war. Künftig soll es wieder solche Aktionen geben.
Die Computerbrille Google Glass könnte bald ausgedient haben, wenn Google die zum Patent angemeldeten Kontaktlinsen mit eingebauten Kameras auf den Markt bringt.
Kurz bevor Google in den USA die Computerbrille Glass für jedermann verkauft, hat Google ein Update angekündigt. Damit läuft Glass mit Android 4.4 alias Kitkat. Es verspricht eine längere Akkulaufzeit und eine bessere Bedienung, eine Funktion wird aber erst einmal entfernt.
Einem amerikanischen Journalisten ist in San Francisco die Google-Glass-Brille von der Nase gerissen worden. Inzwischen kann er einen solchen Protest gegen die soziale Spaltung durch die IT-Konzerne nachvollziehen.
Apple hat in den USA ein Patent für ein Head-Mounted Display eingereicht. Apples Brille soll dem Anwender als persönlicher Bildschirm dienen. Anders als Google Glass schotten die iGlasses den Träger von der Umwelt ab und sollen vornehmlich zum Medienkonsum genutzt werden.
Google will seine Computerbrille ab Dienstag jedem Interessierten in den USA verkaufen. Bislang war die Brille nur den Glass Explorers im Rahmen eines Betaprogramms zugänglich. Das Angebot könnte jedoch nur einen Tag lang dauern.
In Ohio testet ein Forschungsteam der US-Armee den möglichen Einsatz von Google Glass im Kampfgeschehen. So soll die Kommunikation zwischen Bodentruppen und Lufteinheiten verbessert werden, um Einsätze besser zu koordinieren. Auch in Krankenhäusern kommt die Datenbrille mittlerweile zum Einsatz.
Websurfen, E-Mails empfangen, Telefonieren, SMS-Schreiben und Kabel-TV empfangen - alles aus einer Hand? Wenn Google wie vermutet ein eigenes Mobilfunknetz aufbaut, könnte diese Vision Realität werden. Google Fiber soll der Schlüssel dazu sein.
Kameras sind allgegenwärtig, alles wird aufgezeichnet. Forscher und Tüftler entwickeln deshalb technische Gegenmittel, um Menschen vor ungewollten Fotos zu schützen.
Google hat mit Android Wear eine Variante seines mobilen Betriebssystems speziell für Smartwatches vorgestellt, das ein wenig an die Sprachbedienung von Google Glass erinnert. LG und Motorola haben schon die dazu passenden Uhren angekündigt. Apple wird sich anstrengen müssen.
SXSW 2014 Es sind nicht nur die kleinen Gadgets, über die in Austin gesprochen wird. Das Tech-Festival South By Southwest entwirft eine Zukunft voller Roboter und intelligenter Autos.
SXSW 2014 Google Glass ist auf dem Technikfest SXSW in Austin kein Hingucker mehr. Jetzt dreht sich alles um die Frage: Was fangen wir eigentlich mit Wearables an?
Mit einem einfach "Ring" getauften Fingerring will Logbar es Nutzern ermöglichen, alle möglichen Geräte mit Gesten zu steuern. Auch Texte sollen mit dem Ring eingegeben werden können - indem sie einfach in die Luft geschrieben werden.
Mit dem Verkauf von Motorola hat Google nicht alle Handyentwicklungen abgegeben - denn das "Project Tango" wird fortgeführt. Dahinter verbirgt sich ein 3D-System, das Handys wie autonome Autos sehen lehrt. Nun sucht der US-Konzern Entwickler dafür.
Google sagt den Testern seiner neuen Datenbrille, wie sie sich in der Öffentlichkeit benehmen sollen. Denn das Unternehmen befürchtet, dass sein Ruf schneller ruiniert sein könnte, als die Brille auf dem Markt ist.
Business-Passagiere der britischen Airline Virgin Atlantic werden auf dem Londoner Flughafen Heathrow künftig von Mitarbeitern begrüßt, die Google Glass tragen. Über die Datenbrille oder eine Sony Smartwatch 2 können die Virgin-Atlantic-Mitarbeiter den Check-in starten.
Die New Yorker Polizei prüft derzeit, wie sich Google Glass im Polizeialltag nutzen lässt. Insbesondere für den Streifendienst könnte die Datenbrille ein Gewinn sein, vor allem mit Gesichtserkennung.
Google hat zur Inspiration von Entwicklern fünf Minispiele für die Datenbrille Google Glass vorgestellt. Der Brillenträger, der die fünf Spiele von Google in der Öffentlichkeit spielt, dürfte für seine Umgebung allerdings ein ziemlich seltsames Bild abgeben.
In der Kneipe, in der Uni, im Bus: Der österreichische Softwareentwickler Christopher Tafeit hat Google Glass getestet. Die Datenbrille aufzusetzen, koste jeden Morgen erneut Überwindung, schreibt er.
Google hat die Titanium Collection des Project Glass vorgestellt. Die Datenbrille gibt es nun auch mit Korrekturgläsern sowie getönten Gläsern und mit sieben Titanrahmen.
Galaxy Glass könnte die Datenbrille heißen, die Samsung nach einem Bericht entwickelt und noch 2014 auf den Markt bringen will. Sie soll über ein kleines Display Daten vom Smartphone anzeigen. Einen Patentantrag dafür hatte der koreanische Hersteller schon Ende 2013 eingereicht.
Ein Kinogänger in den USA ist stundenlang verhört worden, unter anderem von einer Unterabteilung der US-Heimatschutzbehörde. Er hatte in der Vorführung eine Google Glass getragen.
Feuerwehrmann Patrick Jackson entwickelt eine App für die Google Glass - künftig könnte Googles Datenbrille Feuerwehrleute bei Einsätzen unterstützen. Jackson hat bereits eine Smartphone-App entwickelt, die bei einem Einsatz Informationen zum Unglücksort sowie verfügbare Hydranten anzeigt.
CES 2014 Das US-Unternehmen Innovega präsentiert auf der CES ein Augmented-Reality-System. Es besteht aus einer Datenbrille und Spezialkontaktlinsen, die scharfes Sehen auf eine sehr kurze Distanz ermöglichen.
CES 2014 Auto und Internet wachsen zusammen. Das ist kein reibungsloser Prozess, den Chancen stehen große Risiken gegenüber. Doch davon lässt sich in Las Vegas niemand bremsen.
CES 2014 Epson will groß in den Markt der Wearables einsteigen. Den Anfang macht die Datenbrille Moverio BT-200. Epson zeigte bereits erste Spiele auf dem neuen Android-basierten System.
30C3 In seinem Vortrag warnt Stephen Balaban vor Wearables wie Google Glass. Sie lassen sich nicht nur als Überwachungsgeräte einsetzen, mit aktueller Technik können auch Privatpersonen Massendaten leicht verarbeiten.
Mit Myglass hat Google eine iOS-App entwickelt, die zwischen der Datenbrille Google Glass und dem iPhone Kontakt herstellt. Das Kamerabild lässt sich zum Display des Smartphones übertragen. Umgekehrt können Hinweise des Navis im Gesichtsfeld des Brillenträgers eingeblendet werden.
Eine Interaktion mit virtuellen Objekten wie in Avatar, Iron Man oder Minority Report soll die Datenbrille Meta Pro ermöglichen. Sie ist vorbestellbar, ihre Auslieferung ist für Juni 2014 geplant. Günstig ist das Display jedoch nicht.
Das Normandy-Projekt bei Nokia ist bereits eingestellt. Das Aus des Android-Smartphones hat allerdings nichts damit zu tun, dass Microsoft die Handysparte von Nokia übernimmt. Bei Nokia arbeitet man derzeit an einer Datenbrille, die aber erst Anfang 2015 erscheinen wird.
Foxconn soll planen, 6,8 Millionen US-Dollar in Startups zu investieren, die Wearables entwickeln. Damit möchte der Auftragsfertiger in einem weiteren Geschäftsfeld aktiv werden.
Mit einer Erweiterung kann Google Chrome nun auch eine Websuche per Sprachkommando ausführen, ohne dass eine Taste gedrückt werden muss. Der Anwender aktiviert die Spracherkennung einfach mit den Worten "OK, Google".
Um seine Datenbrille Google Glass massentauglich zu machen, will Google nun mit Augenoptikern zusammenarbeiten, die auch für die Anpassung von geschliffenen Gläsern sorgen und ein schöneres Gestell bauen sollen.
Google hat eine erste Vorabversion des Glass Development Kit veröffentlicht. Damit lassen sich Android-Apps entwickeln, die auf Googles Datenbrille Glass laufen.
Der japanische Automobilkonzern Nissan arbeitet an einem neuen Head-up-Display (HUD) für die Nutzung im Auto. Ob daraus ein Produkt wird, ist zwar nicht sicher, ein Trailer-Video zur schick gestylten Datenbrille macht jedoch neugierig.
GDC Next Zum Auftakt der Entwicklerkonferenz GDC Next hat Starr Long, einer der Schöpfer von Ultima Online, über die wichtigsten Trends der Spielebranche gesprochen. Seine Botschaft: Die Grenzen verschwimmen.
Ingress schließt Mitte Dezember die Betaphase ab. Erst vor wenigen Tagen hatte die Google-Tochter Niantic Labs das Augmented-Reality-Spiel für alle geöffnet. Gerüchte über neue Fraktionen wurden nicht bestätigt.
Google hat die neue Android-Version 4.4 vorgestellt. Zahlreiche der im Vorfeld bekanntgewordenen Funktionen haben sich bestätigt - in Zukunft soll auch auf Geräten mit schwächerer Hardware die aktuelle Android-Version laufen können.
Google hat angekündigt, seine Datenbrille noch vor dem Verkaufsstart in einer zweiten Version an die Tester zu verteilen, nun wurden Bilder des neuen Modells veröffentlicht. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal ist der Monokopfhörer, der anstelle des Knochenschallmoduls verwendet wird.
Google will noch in diesem Jahr eine neue Version seiner Datenbrille Google Glass verteilen - an mehr Personen als bisher. Die neue Version soll auch mit herkömmlichen Brillen funktionieren.
Beim koreanischen Patentamt ist ein Entwurf einer Datenbrille von Samsung aufgetaucht. Die Sports Glasses haben ein kleines Display, eingebaute Ohrhörer und eine eigenwillige Position für das Verbindungskabel.
Google Glass wird über ein Touchpad am Brillenbügel gesteuert, doch bald könnten auch Handgesten erkannt werden, die von der eingebauten Kamera aufgenommen werden. Das zeigt ein Patent, das Google zugesprochen wurde.
Computerbrillen wie Google Glass fallen trotz Miniaturisierung in der Öffentlichkeit sehr stark auf. Wer nur über eingehende Nachrichten und fällige Termine benachrichtigt werden will, braucht kein Display, meinen die Entwickler von Ion Glass, und haben eine unauffällige Alternative entwickelt.
Das Startup Flutter hat eine Mac-Software zur Gestenerkennung mit eingebauten Webcams entwickelt. Nun hat Google das Unternehmen übernommen. Der Kaufpreis soll bei 40 Millionen US-Dollar liegen.