Update Die dritte Pascal-Grafikkarte nutzt einen kleineren Chip: Nvidias neue Geforce GTX 1060 basiert auf dem GP106. Trotz weniger Shader-Einheiten und schmalerem Speicherinterface soll sie AMDs Radeon RX 480 schlagen und dabei weniger Energie benötigen.
Nvidias neue Beta der Geforce Experience ist übersichtlicher, lädt schneller und benötigt eine Anmeldung. Das optionale Programm zeichnet Spiele-Videos auf oder streamt sie und kann die Qualitätseinstellungen von Games anpassen.
Weniger Bilder pro Sekunde statt mehr: Zumindest auf aktuellen Nvidia-Grafikkarten läuft Total War Warhammer mit der Direct3D-12-Beta deutlich langsamer als mit der D3D11-Schnittstelle.
Schneller als das Referenz-Design und 10 cm kürzer: Gigabytes Mini ITX OC der Geforce GTX 1070 eignet sich für Mini-PCs. Sie wird im Leerlauf passiv gekühlt und nutzt Heatpipe Direct Touch.
Golem-Wochenrückblick China hat den schnellsten Computer der Welt, deutsche Haushalte werden auf Smart Meter umgerüstet und die EU-Kommission fürchtet sich vor verschlüsseltem Spam. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Nvidias neue Spieler-Grafikkarten Geforce GTX 1080/1070 sind schnell, effizient, teuer - und doch nur Mittelklasse. Besser macht es Zotacs 1080 Amp Extreme mit mehr Leistung und wuchtiger Kühlung.
Ein Modell mit NV-Link für IBMs Power8+ und Power9-Chips und zwei klassische PCIe-Steckkarten: Nvidias Tesla-P100-Rechenbeschleuniger für HPC-Systeme soll im Herbst 2016 ausgeliefert werden.
Microsoft verdoppelt den Flash-Speicherplatz: Das Surface Book und das Surface Pro 4 werden ab Anfang Juli 2016 mit 1 TByte statt 512 GByte ausgeliefert. Der Aufpreis ist wie üblich happig.
Wenn Testmuster einer Grafikkarte mehr Takt aufweisen als Modelle im Laden, dann kann eine "spezielle" Firmware aufgespielt sein. Solche Versionen der Geforce GTX 1080/1070 haben Asus und MSI an die Presse verschickt. Die Beweggründe sind teilweise nachvollziehbar.
E3 2016 Sattere Farben und Kontraste: Alienware bietet das Spiele-Notebook 13 R2 mit einem OLED-Bildschirm an. Das neue Display ist sogar günstiger als das höher auflösende und hellere IPS-Panel.
Computex 2016 Gigabytes Aero 14 gehört zu den Notebooks, die zwar spieletauglich sind, aber zugleich auch noch als Arbeitsgerät genutzt werden können. Das Gerät ist vergleichsweise leicht und auch in einer dezenten Farbvariante zu haben.
Computex 2016 Der momentan weltweit schnellste Gamer-Laptop stammt von Asus: Im neuen GX800 stecken ein übertakteter Skylake-Chip und zwei Desktop-Grafikkarten im Notebook-Formfaktor.
Computex 2016 Zehn Jahre Republic of Gamers, acht neue Produkte für Spieler: Asus hat allerhand spannende Hardware und Peripherie vorgestellt, vor allem CEO Jonney Shih war hörbar und sichtlich begeistert.
Computex 2016 Aggressives Rot trifft schnelle Hardware: HP erweitert die Omen-Serie um zwei Spieler-Notebooks und ein stationäres Gamer-System. In letzterem steckt High-End-Hardware wie Grafikkarten mit Nvidias Pascal-Technik, bei ersteren hält sich HP zurück.
Golem-Wochenrückblick Geschmacklos? Absolut! Toll? Ja, und wie! Wir haben diese Woche begeistert Doom gespielt. Und unseren Spaß auf Kosten von Abzockern gehabt. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Unter dem Codenamen Artemis hat ARM einen neuen CPU-Kern entwickelt. Ein Testchip damit wurde bei der TSMC im 10FF-Verfahren gefertigt und weist interessante Merkmale auf.
Update Weniger Shader-Rechenwerke als erwartet: Nvidias kommende Geforce GTX 1070 mit Pascal-Technik nutzt 1.920 ALUs mit einer Taktrate von 1,6 GHz. Das Speicherinterface ist 256 Bit breit, statt schnellem GDDR5X- wird aber langsamerer GDDR5-Videospeicher angebunden.
Die Tests zur Geforce GTX 1080 sind da: Ausgerüstet mit Pascal-Architektur und 16-nm-Technik fallen die Resultate positiv aus. In Benchmarks und bei der Effizienz überzeugt die Nvidia-Grafikkarte, zudem wurde die D3D12-Geschwindigkeit verbessert.
Pünktlich hat Linus Torvalds am Pfingstsonntag Kernel 4.6 freigegeben. Der Kernel bietet neben einem neuen Dateisystem unter anderem Energieeinsparungen für Intel-Chips und Verbesserungen bei den freien Grafiktreibern.
Id Softwares neues Doom hat es in sich: In der PC-Version sind besonders hohe Grafikeinstellungen möglich und die id Tech 6 ist sehr konfigurierbar. Einzig der Speicherhunger bleibt problematisch.
Update Neue Funktionen passend zur überarbeiteten Universal Windows Platform: Gears of War ist um Grafikoptionen erweitert worden, etwa die Möglichkeit, die vertikale Synchronisation zu deaktivieren.
Die PC-Version von Doom verwendet erst OpenGL, später soll das Actionspiel aber auch mit Vulkan klarkommen. Das hat id Software gesagt - und sein nächstes Werk im Video mit 200 fps auf einer der neuen Grafikkarten von Nvidia gezeigt.
Frei bewegliche virtuelle Kamera, Bilder mit riesigen Auflösungen: Nvidia hat Ansel vorgestellt, eine Software zum Aufnehmen von Screenshots in PC-Spielen.
Nvidias Geforce GTX 1080 mit Pascal-Architektur soll eine Titan X locker übertreffen: Der Chip der Grafikkarte nutzt 2.560 Shader, die dank 16FF-Prozess lange nicht mehr gesehene Frequenzen erreichen.
Endlich eine Einbauküche - doch woher sollen wir bloß wissen, was nachher gut aussieht? Bei Saturn am Berliner Alexanderplatz hilft uns HTCs Vive. Und wir bekommen gleich noch ein schickes Appartement in New York dazu.
Remedy hat ein Update für Quantum Break veröffentlicht, welches erlaubt, das interne Upscaling abzuschalten. Die Bildqualität verbessert sich leicht, die Framerate sinkt drastisch. Allerdings läuft das Spiel aufgrund einer Besonderheit gefühlt noch schlechter.
Parallel zur Sapienza-Episode wurde Hitman kaputt gepatcht: Bei vielen Spielern startet der Titel im D3D12-Modus nicht mehr. Zudem gibt es immer noch Probleme mit der Videospeicherverwaltung.
Ein weiterer Direct3D-12-Titel für Windows-PCs: Das kostenlose Forza Motorsport 6 Apex geht demnächst in die offene Beta. Für die 1080p-Auflösung bei 60 Bildern pro Sekunde braucht es flotte Hardware.
In New York hat Acer eine Menge Geräte vorgestellt: ein lüfterloses 2-in-1-Detachable, eine Aspire-S13-Neuauflage und das Predator-17X-Notebook mit Geforce GTX 980. Obendrein gibt's neue Desktops und Displays.
AMD und Nvidia sollen neue Gaming-Grafikkarten mit Pascal- und Polaris-Architektur für den Sommer 2016 vorbereiten. Beide Hersteller setzen auf GDDR5(X)-Videospeicher statt auf HBM2.
Die PC-Version von Remedys Quantum Break nutzt zwar Direct3D 12, leidet aber unter 720p-Upscaling und deshalb einer ziemlich verwaschenen Optik. Die Universal Windows Platform (UWP) zwingt dem Titel obendrein Vsync auf, das Spiel stottert daher übel.
Zwei Szenen für unterschiedlich schnelle Hardware: Der neue VRMark von Futuremark gibt einen Ausblick auf die Vollversion des Benchmarks. Hinzu kommen weitere Neuerungen und Verbesserungen.
GTC 2016 Tausende 4K-Texturen, aber wenige Decals und keine dynamischen Schatten: Lucas Arts hat die Star-Wars-VR-Erfahrung Trials on Tatooine technisch recht einfach gehalten - Spaß macht sie dennoch.
GTC 2016 Nvidias neue Workstation-Grafikeinheit Quadro M5500 entspricht der Geforce GTX 980 für Notebooks und ist damit flott genug für Head-mounted Displays wie das Oculus Rift oder HTCs Vive.
Einen Tag früher als erwartet hat Linus Torvalds das Zeitfenster für Einreichungen zu Kernel 4.6 geschlossen und die erste Testversion freigegeben. Sie bietet neben einem neuen Dateisystem unter anderem Energieeinsparungen für Intel-Chips und Verbesserungen bei den freien Grafiktreibern.
Der erste Linux-Grafiktreiber für die Polaris-Generation zeigt, dass die Chips ein 128- und ein 256-Bit-Interface und GDDR5(X)-Videospeicher nutzen. Über die Shader-Anzahl verrät der AMDGPU aber nichts.
GDC 2016 Foveated Rendering, Multi-GPU, Supersampling, Reprojection und ausgelassene Pixel: Valve hat diverse Techniken von VR erläutert, die entweder die Bildqualität oder die Geschwindigkeit steigern.
Cebit 2016 Asus und Razer bauen große Grafikgehäuse, Acer eine vergleichsweise flache und kompakte Box: Im Graphics Dock steckt eine verlötete Geforce GTX 960M, angeschlossen wird es per Thunderbolt 3.
GDC 2016 Mehr Gameworks für einige und erstmals Gameworks für alle: Nvidia hat das SDK 3.1 mit Hybrid Frustum Traced Shadows, Volumetric Lighting und VXAO veröffentlicht. Parallel präsentiert der Hersteller den Quellcode von unter anderem HBAO+ auf Github und zeigt neue PhysX-Module wie GPU Ridgid Bodies sowie eine Partikelsimulation.
GDC 2016 Mehr Leistung und neuer Name: Die bisher als Fury X2 gehandelte AMD-Grafikkarte mit zwei Fiji-GPUs heißt Radeon Pro Duo, erreicht 16 statt 12 Teraflops und wird von Crytek für VR First verwendet.
Damit in der virtuellen Realität das Gefühl von Präsenz nicht durch Ruckler zunichte gemacht wird, ist zum Teil deutlich schnellere Hardware erforderlich, als sie HTC für das Vive empfiehlt.
Das neue Hitman unterstützt zwar Direct3D 12, nützlich ist das jedoch nur für Spieler mit langsamer CPU. Für die Grafikkarte bringt D3D12 recht wenig, zudem nervt auch Hitman mit Vsync-Problemen.
Eine Steilwand, Dutzende Pteranodons und der Spieler mittendrin: Crytek hat die schicke VR-Demo Back to Dinosaur Island 2 kostenfrei verfügbar gemacht. Ein Oculus Rift DK2 und ein Xbox-Controller sind dafür notwendig.
Technisch überzeugt The Division: Die Snowdrop-Engine nutzt moderne Render-Methoden wie Nvidia-exklusive Schatten sowie einige schlaue Implementierungen, überzeugt mit temporaler Kantenglättung und Unmengen an Details. Die Hardware-Anforderungen sind abseits des geforderten Videospeichers nicht übertrieben hoch.
Update Die Ultimate Edition von Gears of War gehört zwar zu den ersten Direct3D-12-Spielen, die sich nicht in einer Betaphase befinden. Aus technischer Sicht wirkt der Titel aber noch wie im Alphastadium.
Das Karlsruher Institut für Technologie hat den ForHLR II eingeweiht: Der neue Supercomputer mit asymmetrischem Rechenknoten-Aufbau liefert eine Spitzengeschwindigkeit von über einem Petaflops.
Die Optik von Far Cry Primal ist alles andere als prähistorisch, benötigt aber auch keine Hardware der Zukunft, um flüssig zu laufen. Besonders gut gefallen uns die Vegetation und die temporale Kantenglättung.
Oxide Games' neue Version von Ashes of the Singularity zeigt: Direct3D 12 kann die Leistung durch Async Compute für Grafikkarten und besseres Multithreading für CPUs drastisch erhöhen. Die prinzipiell spannende Multi-Adapter-Option hingegen überzeugt uns nicht.
Ubisoft hat die offene Beta für The Division eröffnet: Besitzer einer Xbox One können ab sofort, PS4- und PC-Spieler ab 19. Februar 2016 in New York antreten. Nvidia hat bereits einen Game-Ready-Grafiktreiber mit Optimierungen für den Actiontitel veröffentlicht.