Wer auf einem Windows-10-Gerät erstmals Netflix in 4K-UHD schauen möchte, muss zwei Dinge beachten: Neben der passenden CPU muss es auch der richtige Browser sein.
Die Windows-10-Preview enthält eine App, die testet, ob der PC flott genug für das Creator's Update mit AR-Unterstützung ist. Die Systemanforderungen offenbaren interessante Details.
Eine neue Beta-Version von Dishonored 2 erhöht die Leistung auf Radeon-Grafikkarten spürbar, auf Geforce-Modellen kaum. Ein genereller Performance-Patch soll kommende Woche folgen.
Richtig rund läuft die PC-Version von Dishonored 2 nicht, Nvidias Gameworks-Effekte sind aber offenbar unschuldig. Die Arkane Studios arbeiten schon an weiteren Patches.
Erstmals bietet Zotac seinen Magnus-Mini-PC auch mit einer AMD-Grafikkarte, einer RX 480, an. Das System ist ähnlich flott wie das Nvidia-Pendant, kostet aber deutlich weniger.
Virtual Reality aus Finnland: Futuremarks VRMark misst, ob der eigene PC flott genug ist. Eine Szene fordert wenig, die andere enorm. Ein VR-Headset ist nicht notwendig - die Entwickler raten gar aus verständlichen Gründen, es abzusetzen.
Nvidia hat mit seinem neuen Pixelbeschleuniger alles richtig gemacht. Mehr als genügend Geschwindigkeit für 1080p-Gaming, eine Leistungsaufnahme von nur 60 Watt und Funktionen für Let's Player. Einzig der Preis könnte etwas niedriger ausfallen.
Endlich in Deutschland: Das Razer Blade nutzt eine Pascal-Grafikeinheit, einen Skylake-Chip sowie ein hochauflösendes Igzo-Panel und verfügt über individuell beleuchtete Tasten. Hinzu kommen HDMI 2.0, Thunderbolt 3 und eine, naja, effektive Kühlung.
Was da alles drin steckt: Alienware verbaut im 13 R3 vier statt zwei CPU-Kerne, eine Pascal-Grafikeinheit, einen 50 Prozent größeren Akku und verkauft das Spiele-Notebook optional mit OLED-Bildschirm. Die günstigste Variante hat aber ein Display von der Reste-Rampe.
Bethesdas Remaster von Skyrim sieht zwar klasse aus, die Bildrate aber halbiert sich durch die zusätzlichen Effekte. Viel wichtiger ist künftig ohnehin die neue 64-Bit-Engine, Stichwort Mods.
Microsoft hat eine aktualisierte Version des Surface Book angekündigt: Der Skylake-Prozessor im Convertible bleibt gleich, die Grafikgeschwindigkeit soll sich aber verdoppeln und der größere Akku um ein Drittel länger halten.
Microsoft hat mit dem Surface Studio den ersten All-in-One-PC des Unternehmens angekündigt. Das System besteht aus einem besonders dünnen, sehr hochauflösenden Display mit der Hardware im Fuß.
Die zweite Generation von Razers Blade Stealth nutzt Intels neue Kaby-Lake-Chips und soll so bei mehr Leistung eine längere Akkulaufzeit erreichen. Neben dem Ultrabook schaffen es endlich auch das 14-Zoll-Razer-Blade und die Core-Grafikbox nach Deutschland.
Razer lässt die Urgeneration wieder aufleben: Das neue Razer Blade Pro ist sehr flach, vollgestopft mit der schnellsten Notebook-Hardware, die es gibt und mit einer mechanischen Tastatur versehen. Deutsche Käufer erhalten eine Mamba TE und einen Rucksack dazu.
Die zweite Generation des Mini-PCs mit zwei Litern Volumen macht vieles besser als ihr Vorgänger, vor allem bei der Geschwindigkeit und Software. Die Festplatte und die Lüfter nerven aber.
Zwei Grafikkarten für Overwatch und Co: Deren Chip wird bei einem ungewöhnlichen Auftragsfertiger hergestellt und treibt die Geforce GTX 1050 (Ti) an. Beide kommen ohne extra Stromanschluss aus.
Flying Wild Hogs Shooter zeigt bei passender Hardware dank HDR ein deutlich helleres Bild und mehr Farben sowie Kontraste. Für normale Displays interessant ist die Unterstützung von Multi Res Shading, was eigentlich für Virtual Reality gedacht war.
Im dritten Quartal hat der Auftragsfertiger TSMC die Chips für Apples iPhone 7 (Plus) hergestellt - das macht sich in den Zahlen bemerkbar: Mehr als drei Milliarden US-Dollar Gewinn sind Rekord.
Update HP hat einen interessanten AiO-Rechner, eine Neuauflage des Spectre-x360-Convertibles, überarbeitete Envy-Notebooks und ein top ausgestattetes, aber günstiges 4K-Display vorgestellt.
Kurz vor Weihnachten ist es soweit: Oculus Touch kommt in den Handel. Neues gibt es auch bei der Software: Dank einer Technik namens Asynchronous Spacewarp kann Oculus die Hardware-Anforderungen für das Rift-VR-Headset senken.
Erstes lauffähiges Silizium soll bald vorliegen: Der Epiphany-V weist stolze 1.024 Kerne und 4,56 Milliarden Transistoren auf. Gedacht ist der RISC-Prozessor für autonome Autos und Deep Learning.
Die Geforce GTX 1050 und die Ti-Variante könnten bald veröffentlicht werden. Beide sollen ohne Stromanschluss auskommen. Der GP107-Chip stammt angeblich aus Samsungs statt aus TSMCs Fabriken.
GTC Europe 2016 Optimiert auf Deep Learning: Nvidia hat einen neuen Tegra-Chip angekündigt, Codename Xavier. Das SoC soll ein KI-Supercomputer sein, denn Nvidias Ziel ist mit 1 TOPS pro Watt ambitioniert.
Ungewöhnliches Konzept: Der österreichische Hersteller Techbold vermisst all seine Gaming-PC in mehreren Spielen mit drei Auflösungen, um Kunden zu zeigen, wie gut welcher Titel auf den Systemen läuft.
Einmal schneller Vollausbau und einmal extrem effizient: Die Tesla P40 und die Tesla P4 sind für Deep Learning gedacht, da Nvidia bei den Beschleunigerkarten eine wichtige Funktion freigeschaltet hat.
Dünner und schneller und mit AMD-Option: Alienware bietet die neuen Modelle seiner Gaming-Notebooks auch mit Polaris-Chips an. Wer eine Pascal-GPU von Nvidia wählt, kann ein 1440p-Display mit 120-Hz und G-Sync nutzen. Eye Tracking und Kaby Lake gibt es ebenfalls.
Ifa 2016 21 Zoll, Curved-Ultra-Wide-Display, zwei Geforce GTX 1080, fünf Lüfter, sechs Lautsprecher und mechanische Tasten: Wir haben uns angeschaut, was Acers neues Predator 21X alles auffährt.
Ifa 2016 Ein sparsamer Prozessor und Pascal-Grafikeinheiten in einem kompakten Gehäuse: Zotacs neue Zboxen verfügen über viel Leistung auf wenig Raum. Abseits von VR-Gaming eignen sich die Mini-PCs dank vieler Anschlüsse auch für andere Einsatzgebiete.
Gleicher Name, weniger Leistung: Die neue Geforce GTX 1060 wurde verglichen mit ihrem Namensvetter gleich doppelt beschnitten. Je nach Spiel und Einstellung kann das einen großen Unterschied ausmachen, weshalb die Bezeichnung schlicht irreführend ist.
Gamescom 2016 Gleiche Shader-Anzahl, gleiche Speicherkonfiguration und ähnliche Taktraten: Bei den Pascal-Grafikeinheiten unterscheidet Nvidia nicht mehr zwischen Desktop und Notebook - bis auf eine Ausnahme. Neu sind Verbesserungen beim Battery Boost und bei G-Sync.
Gute Ausstattung zum fairen Preis - und mit AMD statt Intel: Im neuen Aldi-PC steckt dank eines Kaveri-Chips ausreichend Leistung. Das System ist vorbereitet, um es leicht zum Gaming-System aufzurüsten und weist obendrein einige nützliche Detaillösungen auf.
Update Die PC-Version von No Man's Sky legt keinen guten Start hin. Spieler sind enttäuscht, weil das Spiel entweder gar nicht startet oder schlecht läuft. Unsere Test-Ergebnisse einer Nacht mit No Man's Sky auf dem PC.
434Kommentare/Ein Erfahrungsbericht von Michael Wieczorek
Ein paar Shader-Einheiten weniger als die Radeon RX 480 und nur die Hälfte an Videospeicher: Die Radeon RX 470 für etwas über 200 Euro erweist sich als Preis-Leistungs-Kracher, Spieler müssen allerdings gewisse (verschmerzbare) Qualitätsabstriche machen.
Die Xbox One S setzt auf einen neuen Chip, weshalb die Konsole weniger Energie benötigt und flotter ist als die reguläre Xbox One. Vorerst verkauft Microsoft aber nur das teuerste Modell.
Die Radeon Software 16.7.3 eignet sich gut für Lara Crofts neues Abenteuer: Wer eine Grafikkarte mit Polaris-Architektur nutzt, erhält unter D3D11 und D3D12 deutlich mehr Bilder pro Sekunde.
Der Rechtsstreit um falsch beworbene Grafikkarten vom Typ Geforce GTX 970 ist beendet: Nvidia zahlt Käufern in den USA jeweils 30 US-Dollar - und 1,3 Millionen für die Anwälte.
Die Polaris-Familie wird vervollständigt: Die Radeon RX 470 und Radeon RX 460 sind Gaming-Grafikkarten, das kleinere Modell erscheint unter gleichem Namen auch für Spiele-Notebooks. Interessant finden wir die Taktraten, welche eine Einschätzung schwierig machen.
Update Satte 3.840 Shader-Einheiten und 24 GByte GDDR5X-Videospeicher: Die Quadro P6000 könnte die schnellste Grafikkarte überhaupt werden, noch spricht Nvidia aber nicht über Taktraten. Dafür gibt es viele Neuerungen bei der Software, etwa bei Iray.
Golem-Wochenrückblick Mittelsmarte Türschlösser, Tablets an der Wand und Grafikkarten im Wettstreit: Wir hatten diese Woche viele Geräte in der Hand. Musk hat einen Masterplan - und Unister kein Geld mehr. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Update Nvidia hat ein neues Topmodell angekündigt: Die Titan X heißt fast so wie ihre Vorgängerin, die Spieler-Grafikkarte basiert aber auf der Pascal-Architektur. Sie schlägt die Geforce GTX 1080 spielend, Preis und Verfügbarkeit zeigen jedoch ihren Sonderstatus.
Zwei Grafikkarten, zwei Low-Level-Schnittstellen: Spiele wie Doom und Quantum Break nutzen Vulkan oder Direct3D 12. Wir haben verglichen, was die beiden APIs der Geforce GTX 1060 und der Radeon RX 480 an Leistung entlocken - einige Überraschungen inklusive.
AMD hat mit der Radeon RX 480 vorgelegt, Nvidia zieht mit der Geforce GTX 1060 nach: Die Spieler-Grafikkarte ist zwar flotter und sparsamer als die Konkurrenz, das Duell geht aber denkbar eng aus.
Gleiche Hardware-Ausstattung wie im Desktop-Segment mit einer Ausnahme: Nvidia plant, die Geforce GTX 1080, GTX 1070 und GTX 1060 für Notebooks im nächsten Monat zu veröffentlichen.
Enorm viele Compute-Berechnungen, Polygone und Tessellation: Time Spy, die neue Szene des 3DMark, nutzt die Direct3D-12-Schnittstelle inklusive Async Shading und Explicit-Linked-Multi-GPU.
Vielen VR-Erfahrungen mangelt es an Interaktion, das möchte Nvidia ändern: Das VR Funhouse dient als Showcase für Gameworks- und PhysX-Effekte. Wir haben brennende Pfeile verschossen, mit Schleim gespritzt und in Konfetti gebadet.
Gestiegener Umsatz, ein bisschen weniger Gewinn und gute Aussichten: Der Auftragsfertiger TSMC hat im zweiten Quartal 2016 wieder mehr Grafikchips produziert und bald stehen Mobile-SoCs an.
Ein paar Tage vor dem Start der Geforce GTX 1060 legt AMD nach: Die Radeon Software 16.7.2 steigert die Leistung der Polaris-Grafikkarte RX 480 in einigen Spielen. Grund ist ein behobener Fehler.
Höhere Bildrate dank neuer Schnittstelle: id Softwares Doom unterstützt mit dem zweiten Patch das Vulkan-API. Davon profitieren AMD- und Nvidia-Grafikkarten sowie Intel-GPUs deutlich.
Versprochen und geliefert: AMDs neuer Grafiktreiber verringert die Leistungsaufnahme über den PEG-Steckplatz bei der Radeon RX 480 messbar. Wer möchte, kann die Karte optional drosseln. Generell steigt durch die aktuelle Radeon Software zudem die Geschwindigkeit.