Nach dem Update auf das aktuelle Fritz OS 6.84 kommen manche Kunden von Vodafone nicht mehr ins Internet. AVM hat die Version inzwischen gestoppt und arbeitet an einer grundsätzlichen Lösung mit dem Netzbetreiber.
Weil wir es können - so lautet die Begründung für das erste Gigaangebot im Glasfasernetz der M-net. In dem Paket ist eine Menge drin.
Mit der 7490 und der 7590 hat AVM die neue FritzOS-Version mit Mesh-Fähigkeit für zwei weitere Fritzbox-WLAN-Router bereitgestellt.
Ganz vergessen will TP Link den Kabelrouter Archer CR700v nicht. Ein neues Datum kann der Hersteller jedoch nicht nennen. AVM bleibt der einzige Anbieter für die Routerfreiheit.
Weiterhin nur Fritzbox. Der einzige andere Hersteller, der außer AVM einen Kabelrouter auf den deutschen Markt bringen will, hat das Projekt aufgegeben.
Ifa 2017 Mit seinen Fritzboxen hat AVM viel vor. Der Mesh-Nachbau, der bisher auf einigen aktuellen Fritzboxen getestet wird, soll bald als Update bereitstehen. Perspektivisch sind auch Kabelboxen, weitere Geräte und zusätzliche Standards geplant.
Ifa 2017 AVM aktualisiert sein Portfolio: Die neue Fritzbox 6890 LTE kann neben DSL auch Mobilfunknetze und sogar noch ISDN verwenden. Das neue FritzOS soll Heimnetze übersichtlicher darstellen.
Mit einer neuen Testversion hat der Berliner Netzwerkhersteller AVM weitere Geräte für den experimentellen Mesh-Betrieb freigegeben. Neben vier Fritzboxen gibt es Unterstützung für sieben weitere Erweiterungen.
Seit einem Jahr können auch Kabelnetzkunden ein beliebiges Endgerät anschließen. Doch von der Routerfreiheit machen nur wenige Gebrauch. Ein einziger Hersteller profitiert bislang davon.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Routerfreiheit nützt nur, wenn es eine Wahl gibt: Kabelkunden bekommen sie mit der neuen Fritzbox 6590, die potentes WLAN und schnelles Internet nach EuroDOCSIS 3.0 bringen soll. Ein Umstieg vom Vorgänger lohnt sich allerdings nicht unbedingt.
Ein Test von Martin Loschwitz
Alte 17a Linecards raus, neue 35b Linecard rein. Die Deutsche Telekom rüstet schon seit Monaten ihre MSANs in aller Stille auf Super Vectoring mit 250 MBit/s um.
Eine Schwachstelle in FritzOS ermöglicht es Angreifern, über in Webseiten eingebettetes Javascript sicherheitsrelevante Informationen über das lokale Netzwerk abzugreifen. AVM hat ein Update angekündigt, stuft die Gefahr aber als gering ein.
M-net gibt viel Geld für den Ausbau von Glasfaser mit Fiber To The Building und G.fast aus. Das Netz wird jetzt auch von 1&1 (United Internet) mitgenutzt, was dem Ausbau von echter Glasfaser in Deutschland hilft.
Mit einer Labor-Version bietet der Berliner Routerhersteller AVM einen Ausblick auf die kommende Mesh-WLAN-Fähigkeit seiner Fritzboxen als auch bei einem Repeater und einem Powerline-Adapter. Damit sind komplexere Setups möglich. Der Ansatz ist vielversprechend, da die Kosten gering sind.
Kinderleicht soll die Einrichtung sein und dank des Mesh-Systems soll das WLAN zu Hause nahezu verlustfrei erweiterbar sein. Google Wifi setzt auf gängige Standards und hält weitgehend, was es verspricht. Für Nerds, die viel konfigurieren wollen, ist der WLAN-Booster aber eher nicht geeignet.
Ein Test von Jörg Thoma
M-net, Huawei und AVM haben heute stolz ihr G.fast-Projekt vorgestellt. Am liebsten hätte der Stadtnetzbetreiber die Glasfaser für alle Kunden bis in die Wohnung gelegt.
Vodafone reagiert auf die Routerfreiheit und bietet subventionierte Preise für Fritzboxen und ein anderes Gerät an. Diese Angebote gelten für VDSL-Neukunden.
Es geht los in Deutschland mit schnellen Internetzugängen für Endkunden, die auf G.fast basieren. Lange vor der Deutschen Telekom startet M-Net mit Technik von Huawei.
Cebit 2017 AVM setzt auf den neuen 802.11ac-Standard in der zweiten Welle. Doch trotz der übertriebenen Zahlen der Konkurrenz bleibt der Routerhersteller bei der MU-MIMO-Generation der Fritzboxen bei vernünftigen WLAN-Daten.
Cebit 2017 Trotz Beteuerungen der Kabelnetzbetreiber, dass fast keiner die Routerfreiheit will, werden jeden Monat im Handel Kabelrouter im fünfstelligen Bereich verkauft. AVM hat dazu auf der Cebit mehr erzählt.
Cebit 2017 AVM hat wie erwartet eine Fritzbox für Datenraten von bis zu 300 MBit/s vorgestellt. Auch im Kabelnetz gibt es etwas Neues, die VDSL-Fritzbox 7590 kommt zudem im neuen Design.
Eine Fritzbox für VDSL Bonding und Super Vectoring hatte AVM schon vor einem Jahr angekündigt. Jetzt gibt es das Gerät in den Niederlanden, aber nicht in Deutschland.
In diesem Jahr kommen die ersten Giga-Kabelnetzzugänge. Eine Fritzbox von AVM soll bald Docsis 3.1 unterstützen. Bisher gibt es in Deutschland noch keine Endgeräte.
Nach einer Ankündigung auf der Cebit vor einem Jahr hat niemand mehr etwas vom geplanten Hybridrouter von Vodafone gehört. Golem.de hat nachgeforscht.
Das NAS drahtlos einbinden und gleichzeitig als Access-Point nutzen: Das soll die Software WirelessAP Station für Qnap-NAS-Systeme ermöglichen. Der Hersteller verspricht performantes Routing von Daten durch x86-Hardware. Allerdings ist das mit dem Kauf zusätzlicher Netzwerkhardware verbunden.
Vodafone liefert ein neues Argument dafür, sich seinen eigenen Kabelrouter anzuschaffen. Bei einem routinemäßigen Update der Fritzbox 6490 ist etwas gründlich schiefgelaufen.
Wo Stadtwerke sind, hat man gute Chancen, Glasfaser bis ins Haus gelegt zu bekommen. Privatkunden kommen mit bis 500 MBit/s Download und 50 MBit/s Upload ins Internet.
Was Telekom, Vodafone und Mnet im Bereich Glasfaser bis zum Endnutzer, Docsis 3.1 und Vectoring machen, ist nicht alles: Kleine Betreiber sind hier aktiv, werden aber wenig beachtet. Golem.de hat zusammengetragen, wer sonst noch Glasfaser ausbaut und was 2017 passiert.
Eine Analyse von Achim Sawall
Wer bei Vodafone einen eigenen Kabelrouter angeschlossen hat, möchte danach das Geld für die Homebox-Option sparen. Doch die Kündigung wird Nutzern nicht gerade leicht gemacht. Das Vorgehen grenzt schon an Schikane.
Ein Erfahrungsbericht von Friedhelm Greis
Das neue Netz ist fertig und wird geschaltet. Auch die Preise von DNS:NET und Zweckverband Breitband Altmark sind jetzt bekannt. Die Telekom warnt vor solchen Modellen und will Angst verbreiten.
Gigaset bietet ein Gerät an, mit dem sich alle Smartphone-Anrufe auf das heimische Festnetztelefon bringen lassen. Die Lösung soll vor allem bei schlechtem Mobilfunkempfang Abhilfe schaffen. Überzeugt sind wir vom Mobile Dock nach dem Test nicht.
Ein Test von Ingo Pakalski
Erneut gibt es eine schwere Sicherheitslücke in Kabelroutern. Der Hersteller AVM vergaß offenbar einen Generalschlüssel in der Firmware der Geräte. Damit könnten Angreifer möglicherweise andere Verbindungen übernehmen.
Nach dem Wegfall des Routerzwangs bringt AVM ein weiteres Kabelmodem in den Handel. Zudem sollen die Fritzboxen demnächst natives Dual-Stack mit IPv6 unterstützen.
Ein Netzbetreiber fängt mit G.fast im deutschen Festnetz an, um den Kunden 1 GBit/s aufgeteilt in Down- und Upload liefern zu können. Als Endgerät soll die Fritzbox 7582 zum Einsatz kommen.
Ein Bericht von Achim Sawall
Mit einem neuen "Friends" genannten Service will der Technikhändler Conrad hauptsächlich technikaffine Studenten als Helfer in der IT-Not vermitteln. Diese sollen etwa beim Einrichten eines Routers helfen. Das Pilotprojekt startet in Berlin und München.
Ende 2015 veröffentlichte die Firma SEC Consult eine Untersuchung über die Gefahr von Geräten mit voreingestellten privaten Schlüsseln. Genützt hat es offenbar nichts: Die Zahl derartiger Geräte ist um 40 Prozent gestiegen, knapp 50.000 nutzen dabei sogar ein gültiges Zertifikat.
Wer nach dem Ende des Routerzwangs einen Ansturm auf freie Endgeräte erwartet hat, hat sich geirrt. Nur wenige Nutzer schließen ein eigenes Modem an. Zudem funktioniert das nicht immer reibungslos.
Eine Exklusivmeldung von Friedhelm Greis
Mit der neuen Fritzbox 7580 bietet AVM erstmals einen WLAN-Router mit Multi-User MIMO an. Damit können bis zu vier Streams gleichzeitig verteilt werden.
Wer Internet von Vodafone bezieht und eine eigene Fritzbox als Kabelmodem nutzt, muss aktuell auf IPv6 verzichten. Beide Unternehmen schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu.
Ein Bericht von Martin Loschwitz
Erste Hersteller haben Kombigeräte mit Kabelmodem und WLAN-Router angekündigt, denn der Routerzwang ist endlich vorbei. Wir haben uns die Funktionen angesehen, Preise zusammengetragen und Fragen zur Sicherheit beantwortet.
Von Achim Sawall und Hauke Gierow
Nach dem Wegfall des Routerzwangs haben die Kabelnetzbetreiber unterschiedliche Verfahren für die Aktivierung eigener Endgeräte entwickelt. Golem.de erläutert, wie die Nutzer an ihre Zugangsdaten gelangen und welche unangenehmen Überraschungen sie erleben können.
Von Friedhelm Greis
Ein Anbieter verleiht Fritzboxen für 3 Euro bis 5 Euro im Monat. Doch die Netzbetreiber versuchen alle Tricks, um die Nutzer nicht aus dem Routerzwang zu lassen.
Ein neuer Vertrag muss für die Routerfreiheit abgeschlossen werden, wenn Kunden schon einige Jahre bei Unitymedia sind. Grund seien "umfangreiche Anpassungen der IT-Systeme", meint das Unternehmen.
Im Kundenforum von Vodafone wird erklärt, dass man sein Leihgerät auch mit dem Ende des Routerzwangs nicht los wird. Es werde im Störungsfall benötigt. Updates der Firmware sind hier weiter untersagt.
Am ersten August ist es so weit: Auch Nutzer von Glasfaser- und Kabelanschlüssen können ihre Router selbst wählen. Der Hersteller AVM hat dazu eine Checkliste mit häufig gestellten Fragen herausgegeben.
Golem.de wollte von AVM wissen, welche Vorteile die Nutzer von der Abschaffung des Routerzwangs haben. Neben dem DVB-C-Tuner für das Streaming des TV-Programms auf mobile Geräte im WLAN wird noch mehr geboten.
Sicherheitslücken in AVM-Routern ermöglichen Angreifern, auf fremde Rechnung zu telefonieren. Vodafone reagiert mit einem Patch für verschiedene Kabelrouter. Doch nicht alle Modelle werden damit versorgt.
Provider melden eine neue Angriffswelle auf Router. Betroffen von dem Telefonmissbrauch sollen auch Fritzboxen seien. Hersteller AVM gibt Sicherheitstipps.
Nach Ansicht der Kabelnetzbetreiber gilt die gesetzliche Abschaffung des Routerzwangs nur für Neukunden. Nach anfänglicher Verwirrung sollen aber nun auch Bestandskunden von Unitymedia die Zugangsdaten erhalten.
Mit Linux vorinstallierte Laptops waren früher oft lieblos zusammengestellte Kisten. Das Tuxedo Infinitybook versucht dem etwas entgegenzusetzen - mit hoher Leistung, voller Linux-Kompatibilität und dennoch vielen Konfigurationsoptionen. Bis auf einige Kleinigkeiten funktioniert das sogar sehr gut.