Cebit 2014 Die Sicherheitslücke in den Fritzboxen ist geschlossen, aber das ist für AVM noch nicht das Ende des Vorfalls. Im Interview mit Golem.de erklärt das Unternehmen, warum die Updates so schnell erschienen und wie solche Fehler in Zukunft vermieden werden sollen.
Cebit 2014 Neben der Ankündigung zahlreicher neuer Produkte, darunter Gigabit-Powerline und eine Glasfaser-Fritzbox, nahm AVM in Hannover erneut zur Lücke der Fritzboxen Stellung. Das LKA ermittelt, bisher gab es nur wenige Fälle.
Wer seine Fritzbox noch nicht aktualisiert hat, sollte das schleunigst tun - im Netz kursieren Anleitungen, wie sich die Hintertür nutzen lässt. Dazu reicht schon das Aufrufen einer manipulierten Webseite, danach kann der Router übernommen werden.
Eine neue Angriffsmethode nutzt Sicherheitslücken in vielen Heimroutern aus. Die Nutzer könnten durch veränderte DNS-Einstellungen auf manipulierte Seiten umgeleitet werden.
Für rund 50 Fritzbox-Modelle ist inzwischen ein Update verfügbar. Viele ältere Modelle sind laut AVM aber nicht von der Sicherheitslücke betroffen. Auch die Telekom aktualisierte vier Speedport-Modelle.
Die Sicherheitslücke bei den Fritzboxen ist offenbar gefährlicher als bislang bekannt. Ein Angriff soll auch über manipulierte Webseiten möglich sein.
Kabel Deutschland prüft derzeit das Sicherheitsupdate für die Fritzboxen seiner Kunden. Bis es eingespielt ist, wird der Fernzugriff für die Nutzer gesperrt. Auch Unitymedia liefert inzwischen die Updates aus.
Im Lauf des Wochenendes hat AVM die Sicherheitslücke beim Fernzugang für rund 30 Modelle geschlossen. Nutzer von Kabelmodems müssen sich noch etwas gedulden.
AVM hat auf seinen Routern offenbar die Sicherheitslücke entdeckt, über die sich Unbekannte Zugang zu zahlreichen Fritzboxen verschafft haben. Es gibt inzwischen mehrere Patches. Benutzer sollten weiterhin den Fernzugriff deaktivieren und Passwörter ändern.
Hersteller AVM sucht immer noch nach einer Erklärung für den Hack von Zugangsdaten zur Fritzbox. Betroffene berichten von extrem hohen Telefonrechnungen.
Schon einige Dutzend Fälle von Missbrauch sind bekannt. Über Fernzugriff auf die Fritzbox lassen sich teure Telefondienste einrichten. Die jüngste BSI-Sicherheitswarnung könnte damit in Verbindung stehen.
Ein kommerzieller Testlauf in Heidelberg soll 150 Haushalten nach einem Update auf Vectoring 100 MBit/s bringen.
Eine neue Fritzbox richtet sich an die noch wenigen Fibre-To-The-Home-Nutzer in Deutschland. Sie wird von AVM zur Cebit vorgestellt und bietet 1,3 GBit/s.
AVM bringt mit dem Fritzfon C4 ein neues Dect-Telefon auf den Markt, das AVMs Portfolio nach oben erweitert. Es unterstützt HD-Telefonie, hat eine Full-Duplex-Freisprech-Funktion und verfügt über ein Farbdisplay sowie einen Bewegungs- und Helligkeitssensor.
Mit einer neuen Firmware hat AVM die Fritzbox 7490 an die Xbox One angepasst. An bestimmten Internetanschlüssen kann die Konsole nämlich sonst nicht für Multiplayer-Titel genutzt werden, was an der Verwendung eines nicht empfehlenswerten IPv6-Tunnels liegt.
Die Zwangsrouter der Provider sollen von der Großen Koalition verboten werden. Bis dahin empfiehlt ein Hamburger Abgeordneter Nutzern, sich ihre Zugangsdaten aus den Geräten herauszuholen. Als Akt der Selbstverteidigung.
Mit dem Update auf FritzOS 6.0 erweitert AVM wieder einmal den Funktionsumfang seiner High-End-Router Fritzbox 7390 und 7490. So ist es mit der neuen Version möglich, einen privaten WLAN-Hotspot zu betreiben sowie IPTV-Signale auf Smartphones und Tablets zu streamen. Auch für das Fritzfon gibt es neue Funktionen.
In der Anhörung zum Routerzwang stellt sich die Bundesnetzagentur offenbar doch auf die Seite der Internet Service Provider. Danach endet deren Netz am Router, nicht an der TAE-Dose des Kunden.
Ein Vectoring-Labortest mit einer Menge Fritzboxen 7360 war erfolgreich. Nutzer können sogar mit 110 MBit/s rechnen. Doch bei längeren Leitungen wird die Wirkung aufgehoben.
AVM hat den WLAN Repeater DVB-C angekündigt. Das Fritz-Gerät leitet das Kabel-TV-Signal ins Heimnetzwerk weiter. Die digitalen Programme stehen im Heimnetz im MPEG-Format bereit.
Gigabit-Ethernet und WLAN nach IEEE 802.11ac mit bis zu 1.300 MBit/s bietet AVMs neuer DSL-Router Fritzbox 7490. AVMs neues Spitzenmodell ist zugleich eine DECT-Basis und bringt USB-Speicher ins Netz.
Die Telekom bringt ihren neuen Router Speedport W 724V auf den Markt. Er unterstützt als erstes Gerät des Herstellers WLAN To Go, die Telekom integriert dazu die Fon-Software in ihre Router.
Die Abschaffung der DSL-Flatrate ruft sogar Widersprüche innerhalb der Deutschen Telekom hervor. Der Provider Congstar erklärt: "Wir drosseln nicht."
AVM hat mit der Fritzbox 3272 ein neues Einsteigermodell vorgestellt, das eine leicht überarbeitete Version der Fritzbox 3270 darstellt. Im Gegensatz zum Vorgänger funkt sie nicht mehr im 5-GHz-Band, sondern nur noch mit 2,4 GHz, dafür aber schneller.
Cebit 2013 AVM hat mit der "Fritz!Box 7490" sein neues Heimrouter-Topmodell vorgestellt. Es unterstützt WLAN nach 802.11ac mit 1,3 GBit/s. Mit der Fritzbox 7369 gibt es zudem ein Modell, das VDSL-Bonding und damit Bandbreiten von 240 MBit/s unterstützt.
AVM liefert seine Fritzbox 6842 LTE nun in Deutschland aus. Der LTE-Router unterstützt auch Telefonate über LTE (Voice over LTE).
AVM hat mit der Fritzbox 3390 einen neuen WLAN-Router vorgestellt, der zwei parallele WLAN-Netze mit bis zu 450 MBit/s aufspannen kann. Er arbeitet sowohl im 2,4- als auch im 5-GHz-Bereich.
AVM hat seine WLAN-Router-Firmware FritzOS 5.50 für weitere Fritzboxen veröffentlicht. Für zwei davon allerdings nur als Betaversion.
AVM wird auf der Cebit 2013 eigene schnelle WLAN-802.11-ac-Router vorstellen. Außerdem wird der Hersteller DSL mit über 200 MBit/s durch Vectoring und Bonding unterstützen.
Der Routerhersteller AVM kritisiert, dass die Bundesnetzagentur Betreibern das Recht zugesteht, dem Kunden einen Router vorzuschreiben. In Mobilfunknetzen wäre so etwas unvorstellbar.
AVM hat mit der Auslieferung seines "Fritz!Dect Repeater 100" begonnen, die zur Vergrößerung von Dect-Funknetzen dient. Ebenfalls lieferbar: die per Dect steuerbare Funksteckdose Fritz Dect 200.
AVM hat mit "Fritz!OS 5.50" eine neue Firmware-Version für seine DSL-Router veröffentlicht. Rund 100 neue Funktionen soll die neue Software haben.
Congstar bietet ab dem 5. September 2012 erstmals einen VDSL-Festnetztarif an, den es auch ohne Mindestvertragslaufzeit gibt. Für monatlich 34,99 Euro stehen eine maximale Bandbreite von 50 MBit/s im Download und bis zu 10 MBit/s im Upload bereit.
Ifa 2012 Die Fritzbox 6810 LTE ist nun erhältlich. AVMs Ifa-Ankündigungen drehen sich auch um Powerline, WLAN-Repeater und Dect-gesteuerte Steckdosen.
AVM hat auf der Anga Cable 2012 die neue Fritzbox 6340 Cable vorgestellt. Sie ist eine günstigere Variante der Fritzbox 6360 Cable.
AVMs bietet das Fritz OS nun für zehn seiner Fritzbox-Router-Modelle. Damit stehen auch deren Nutzern nun mehr WLAN- und Telefoniefunktionen sowie der Personal-Cloud-Dienst MyFritz zur Verfügung.
AVM hat eine neue Beta-Firmware für die Fritzbox Fon WLAN 7270 und 7390 veröffentlicht. Sie beseitigt eine von der Heise-Redaktion gefundene Sicherheitslücke im Mediaserver.
Einige Router der Serie Fritzbox von AVM geben im lokalen Netz ihre Konfigurationsdaten preis, ohne dass dafür eine Zugriffsberechtigung besteht. Im schlimmsten Fall kann so auch das WLAN-Passwort ausgelesen werden. Für zwei betroffene Router gibt es bereits ein Firmwareupdate.
Mit dem G75 bringt Asus eines der ersten Quad-Core-Notebooks auf Basis von Intels Ivy-Bridge-CPUs auf den Markt. Gekoppelt mit Nvidias neuer Geforce GTX-670M und dem entspiegelten und stereoskopischen 17-Zoll-Display ergibt sich eine Spielemaschine, die Desktop-PCs ersetzen kann.
AVM hat eine Labor-Firmware für seine Fritzboxen 7390 und 7270 veröffentlicht. Sie beseitigt einen Zeitumstellungsfehler und stellt damit korrekt auf die Sommerzeit um.
Viele Fritzbox-Router und Fritzfon-Dect-Telefone haben ein temporäres Problem mit der Zeitumstellung. Erst ab Sonntag, dem 1. April 2012, werden die AVM-Geräte die Sommerzeit korrekt anzeigen.
Cebit 2012 AVM stellt auf der Cebit zwei neue Fritzboxen für den schnellen Datenfunk LTE vor. Der Festnetzanschluss kann komplett entfallen, da Telefonieren über LTE (Voice over LTE) mit den Geräten möglich ist.
Cebit 2012 AVMs Fritzbox 7390 ist die erste, für die es das neue Fritz OS 5.20 gibt. Ab diesem Firmware-Update kann der Datenverkehr bei einem Ausfall der Internetverbindung auch auf einen beliebigen anderen WLAN-Router umgeleitet werden.
Cebit 2012 AVM stellt auf der Cebit zwei neue Fritzboxen für DSL-Anschlüsse vor: Die Fritzbox 3390 spannt zwei WLANs mit 2,4 und 5 GHz auf, bei der Fritzbox 7360 handelt es sich um eine abgespeckte Variante der 7390.
Cebit 2012 AVM verbindet mit Fritz Powerline 546E Heimnetz und Smart Home beziehungsweise Powerline mit WLAN und zwei LAN-Anschlüssen. Der Fritz DECT Repeater 230 vergrößert die DECT-Reichweite beim Telefonieren. Beide Geräte sind mit einer intelligenten Steckdose ausgestattet.
Die Fritz.mac Suite 2.2 ist veröffentlicht worden. Mit dem Update will Danholt die Verwaltung von AVMs Fritzbox-WLAN-Routern für Mac-Nutzer bequemer machen.
Cebit 2012 Long Term Evolution (LTE) wird bei AVM in der zweiten Generation gezeigt. Die Fritzbox 6842 und 6810 wird es in einem neuen Design geben. Außerdem wird der Anrufbeantworter in die Cloud geschoben.
AVMs Fritzboxen sind nicht anfällig für die von Stefan Viehböck entdeckte Schwachstelle in Wi-Fi Protected Setup (WPS), teilt der Berliner Routerhersteller mit.
Im Streit zwischen Fritz!Box-Hersteller AVM und Cybits hat das Berliner Landgericht überwiegend gegen AVM geurteilt. Modifikationen der auf dem Linux-Kernel basierenden AVM-Firmware sind demnach grundsätzlich zulässig.
AVM liefert die Fritzbox 6840 LTE aus. Sie kostet 330 Euro und ist die erste Fritzbox für einen Breitbandzugang über LTE.