Golem.de wollte von AVM wissen, welche Vorteile die Nutzer von der Abschaffung des Routerzwangs haben. Neben dem DVB-C-Tuner für das Streaming des TV-Programms auf mobile Geräte im WLAN wird noch mehr geboten.
Sicherheitslücken in AVM-Routern ermöglichen Angreifern, auf fremde Rechnung zu telefonieren. Vodafone reagiert mit einem Patch für verschiedene Kabelrouter. Doch nicht alle Modelle werden damit versorgt.
Update Provider melden eine neue Angriffswelle auf Router. Betroffen von dem Telefonmissbrauch sollen auch Fritzboxen seien. Hersteller AVM gibt Sicherheitstipps.
Update Nach Ansicht der Kabelnetzbetreiber gilt die gesetzliche Abschaffung des Routerzwangs nur für Neukunden. Nach anfänglicher Verwirrung sollen aber nun auch Bestandskunden von Unitymedia die Zugangsdaten erhalten.
Mit Linux vorinstallierte Laptops waren früher oft lieblos zusammengestellte Kisten. Das Tuxedo Infinitybook versucht dem etwas entgegenzusetzen - mit hoher Leistung, voller Linux-Kompatibilität und dennoch vielen Konfigurationsoptionen. Bis auf einige Kleinigkeiten funktioniert das sogar sehr gut.
Die Routerhersteller wie AVM wollen sich nicht vorschreiben lassen, welche ihrer Geräte für welche Kabelnetze geeignet sind. Die Kabelnetzbetreiber schließen eine "freiwillige Zertifizierung" jedoch nicht aus.
Das Faxabo von Golem.de ist bei den Lesern auf viel Zustimmung gestoßen. Doch der Aprilscherz zeigt: In Zeiten von E-Mail und VoIP ist die Faxtechnik eine ziemliche Spaßbremse.
Cebit 2016 TV-Kabelnetz und LTE zusammen: Ericsson macht die Terminierung im Netz für den neuen GBit-Bündelrouter von Vodafone. Das Endgerät beim Kunden baut der schwedische Konzern jedoch nicht.
Cebit 2016 AVM hat davor gewarnt, für LTE-Erweiterungen auch Teile des 5-GHz-Bandes zu nutzen. Ob dadurch nicht WLANs gestört werden, stehe noch nicht fest. Zudem nannte das Unternehmen Preise für manche der neuen Fritzboxen.
Cebit 2016 Der auf der Cebit angekündigte Hybrid-Router von Vodafone ist zwar bisher ein Mini-PC, doch die Ausschreibung läuft - und das fertige Gerät könnte von AVM, aber auch von Huawei, Viprinet oder einem anderen Hersteller kommen.
MWC 2016 AVM hat seine Pläne bezüglich der Smart-Home-Anbindung konkretisiert. In den nächsten Monaten werden immer mehr Fritzboxen mit DECT-ULE-Unterstützung nachgerüstet. AVM gibt sich offen gegenüber Smart-Home-Herstellern.
Auf den kommenden großen IT-Messen MWC und Cebit werden Fritzboxen mit neuester Technik gezeigt. Doch Supervectoring, G.fast und Docsis 3.1 müssen erst einmal in den Netzen zum Einsatz kommen.
In der Schweiz und den Niederlanden können Kunden bereits die Fritzbox 5490 bestellen. In Deutschland liefern Provider den Glasfaser-Router hingegen noch nicht aus.
Fosdem 2016 DNSSEC hat sehr viele praktische Probleme. Dennoch wird Systemd die Technik zum Absichern von DNS implementieren - auch wenn Systemd-Hauptentwickler Lennart Poettering das Protokoll selbst als "Scheiße" bezeichnet.
Update Die WLAN-Standardpasswörter einiger von Unitymedia verwendeten Router bieten offenbar keinen guten Schutz vor Angreifern - Kunden sollen diese deswegen ändern. Doch der Aufruf von Unitymedia wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet.
Eine neue Fritzbox für den WLAN-Aufbau ohne Festnetz kommt in den Handel. Der Router unterstützt LTE Cat. 4 und errichtet ein Single-Band-WLAN im 2,4-GHz-Frequenzband.
Neue Funktionen für Smart Home und WLAN-Hotspots: Mehr als 120 Neuerungen soll die neue Version des Fritzbox-Betriebssystems bringen. Die Fritzbox 7490 hat das Update schon, alle anderen Modelle folgen Anfang 2016.
1&1 fordert Zugang zu der Hybridtechnik der Telekom oder ein Verkaufsverbot für den Router und die Netzwerktechnologie für die Bündelung von DSL und LTE. Dazu wurde die Bundesnetzagentur jetzt dringlich angerufen.
1&1 will auf den Markt für Hybrid-Internetzugänge, die Festnetz und Mobilfunk bündeln. Dabei dürfte der Provider den Preis der Telekom unterbieten - doch die will das verhindern.
Das Gesetz zur Abschaffung der Störerhaftung könnte neue Anforderungen an die WLAN-Router stellen. Hersteller verfügen schon über erschwingliche Produkte mit Captive Portal, für die Fritzbox ist es geplant.
Der Netzbetreiber Ewe Tel startet seine Vectoringprodukte. Der Festnetzbetreiber ist in Niedersachsen, Bremen, Bremerhaven, Brandenburg, Osnabrück sowie Ostwestfalen-Lippe aktiv. Doch einige Kunden bekommen weniger MBit/s.
Im Kupferfestnetz mit bis zu 400 MBit/s und 1 GBit/s unterwegs sein: Der Berliner Routerhersteller AVM deutet an, dass Fritzboxen für Super Vectoring und G.fast in Vorbereitung sind.
Seit der Poodle-Attacke ist klar, dass das uralte Protokoll SSL 3 nicht mehr sicher ist. Mit RFC 7568 gibt es jetzt ein offizielles Dokument, das den Einsatz des ursprünglich von Netscape entwickelten Verschlüsselungsprotokolls verbietet.
Einen höheren Datendurchsatz für Vectoring soll Impulse Noise Protection bringen, verspricht AVM. Für Vodafone-Kunden soll die Installation einfacher werden. Der Fritzbox-Hersteller erklärt, warum Telnet entfernt wurde.
Neue Router für das TV-Kabelnetz und Glasfaser sind auf der Anga Com in Köln zu sehen. Wann die Geräte verfügbar sind, hänge von den Netzbetreibern ab, sagte AVM.
Kabel Deutschland musste für die Fritzbox 6490 zusammen mit AVM ein Firmware-Update entwickeln. Zuvor sollte ein nächtlicher Neustart des Kabelrouters helfen.
Das Wirtschaftsministerium erklärt ausführlich das geplante Gesetz zur Abschaffung der Störerhaftung - wobei deutlich wird, dass einige Regelungen nur vorgeschoben sind und WLAN-Hotspots durch Freifunker und Private verhindert werden sollen.
Kabel Deutschland kündigt sein schnelles Internet für rund 230.000 Haushalte an. Der TV-Kabelnetzbetreiber geht davon aus, die Kapazität der Kabelnetze perspektivisch auf bis zu 20 GBit/s erhöhen zu können.
Lassen sich mit dem Bastelcomputer Raspberry Pi wirklich so einfach Projekte umsetzen? Auch für Linux-Novizen und Python-Anfänger ist das nicht unmöglich. Ein Selbstversuch.
Golem-Wochenrückblick Erscheinungstermin, Hardware-Anforderungen und eine gute Nachricht für Nutzer illegaler Windows-Kopien: Diese Woche gab es viel Neues zu Windows 10 - und Nvidias neue Topgrafikkarte. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Kabel Deutschland baut sein Netz schneller auf 200 MBit/s aus. Gegenwärtig sind technisch bereits 2 Millionen Haushalte erschlossen. Bald sollen es weitaus mehr sein.
Cebit 2015 AVM hat vier neue Fritzbox-Router vorgestellt. Einer davon ermöglicht hohe WLAN-Bandbreiten, auch wenn diese parallel verwendet werden. Zudem gibt AVM einen Ausblick auf eine neue FritzOS-Version.
Ein Update der Routerfirmware FritzOS verspricht Roaming und Unterstützung für Zugänge mit PPP-Authentifizierung für Tarife mit einer festen IP-Adresse.
Mit dem Standard DOCSIS 3.1 geht der Trend auch bei den Kabelnetzbetreibern in Richtung Wechsel auf All-IP. Fritzbox-Hersteller AVM hat dazu Endkundentechnik gezeigt, die weiter mit den Betreibern abgestimmt werden soll.
Zur Cebit will AVM vier neue Fritzbox-Router präsentieren. Nach ersten Angaben soll die Fritzbox 4080 den Standard 802.11 ac Wave 2 unterstützen, der WLAN mit bis 2,5 GBit/s liefern könnte. Real könnten so endlich echte Gigabit-Verbindungen per Funk auch in einiger Entfernung möglich werden.
Der Zugriff auf Fritzboxen über die Webseite Myfritz.net ist heute nicht möglich. Der DynDNS-Dienst ist gestört und nur über die individuelle URL erreichbar.
Nach den Topmodellen 7490 und 7390 hat AVM die aktuelle Version seiner Routerfirmware auch für weitere Geräte veröffentlicht. Neben zahlreichen neuen Funktionen gibt es damit auch automatische Updates mit künftiger Firmware.
Seit dem 10. November 2014 bietet Kabel Deutschland die zur Ifa angekündigten, schnelleren Internetanbindungen an. Dafür gibt es zwei neue Tarife, die bisher bestehenden Drosselungen für Filesharing bleiben bestehen. Bestandskunden können jedoch nicht sofort umsteigen.
M-net macht beim Bandbreitenwettbewerb mit und überbietet die Deutsche Telekom. Der FTTH-Tarif Surf&Fon-Flat 300 inklusive Telefon- und Internetflatrate ohne Drosselung kostet anfangs 59,90 Euro.
Auf einer Fachmesse will AVM erstmals Übertragungen nach 802.11 ac Wave 2 vorführen. Nicht nur brandaktuelle WLAN-Clients können dann mit bis zu 3,5 GBit/s funken, das geänderte Übertragungsverfahren soll auch ältere Geräte beschleunigen.
Fritzbox-Nutzer, die die gepatchte Sicherheitslücke für unerlaubten Fernzugriff nicht geschlossen haben, werden wieder angegriffen. AVM rät, die Patches jetzt schnell aufzuspielen, doch eine Auto-Updatefunktion gibt es noch nicht lange.
AVM hat mit der Fritzbox 3490 ein Multitalent vorgestellt, das sowohl an ADSL- als auch an VDSL-Anschlüssen funktioniert und Vectoring unterstützt. Das WLAN-Modul unterstützt IEEE 802.11ac mit einer Bruttorate von bis zu 1.300 MBit/s.
Über eine Lücke in der Fritzbox-App konnten Hacker den Router übernehmen. Laut AVM war das Risiko für einen möglichen Man-in-the-Middle-Angriff jedoch gering.
Golem.de ist künftig auch über IPv6 erreichbar. Im Testbetrieb hatten in der vergangenen Woche manche Anwender Probleme. Das kann verschiedene Ursachen haben.
Update AVM wird seine Router Fritzbox 3490 und Fritz Powerline 1000E in den Handel bringen. FritzOS 6.20 verspricht mehr Sicherheit, was das Unternehmen auch nötig hat.