Über das Urteil des Landgerichts Berlin im Rechtsstreit zwischen AVM und Cybits zeigen sich alle Beteiligten zufrieden - auch Linux-Entwickler Harald Welte, der als Streithelfer mitwirkte. Die offizielle Urteilsbegründung steht noch aus.
Die neue Fritzbox 7330 von AVM richtet sich an Einsteiger und soll dieser Nutzergruppe die Heimvernetzung erleichtern. Auf Gigabit-Ethernet, eine integrierte DECT-Basisstation und Medienserver muss aber nicht verzichtet werden.
AVM hat eine neue Betafirmware für die WLAN-Router Fritzbox Fon WLAN 7390 und 7270 veröffentlicht. Beide Geräte sollen damit besser mit der schwächeren WLAN-Hardware von Smartphones und Tablets zusammenarbeiten.
Ifa 2011 AVM hat zur Ifa seine Android-Applikation Fritz-App Media aktualisiert. Sie gewährt Zugriff auf das Heimnetz hinter einer Fritz-Box. Zudem wird das Smartphone damit zur Fernbedienung für das Heimnetz.
Mit der neuen Firmwareversion 84.05.05 für die Fritzbox Fon WLAN 7390 versieht AVM sein Topmodell mit neuen Funktionen. Zugleich wird eine Sicherheitslücke geschlossen, die Nutzern im lokalen Netzwerk das Auslesen von Konfigurationsdaten ermöglichte.
Für die Fritzbox-Modelle 7270 und 7240 gibt es nun auch ein offizielles Firmwareupdate mit ehemals nur in Betaversionen verfügbaren Funktionen. Bei der Fritzbox 7390 soll die Fritz-Labor-Firmware ebenfalls bald ihren Betastatus hinter sich lassen.
In Rechtsstreit zwischen AVM und Cybits soll es nicht um GPL-Software gehen. So argumentierte der Fritzbox-Hersteller vor dem Landesgericht in Berlin. Tatsächlich verändere Cybits mit seiner Software "Surf-Sitter DSL" proprietäre Bestandteile der Fritzbox-Firmware.
Darf AVM anderen Unternehmen die Veränderung der auf Linux basierenden Firmware seiner Fritzbox-Router untersagen oder verstößt der Hersteller damit gegen die General Public License? Dieser Frage geht ab dem morgigen Dienstag das Landgericht Berlin nach.
AVMs WLAN-N-Router mit integriertem Kabelmodem gibt es nun auch für Kunden von Kabel Deutschland. Die Fritzbox 6360 Cable wird auch Geschäftskunden angeboten, für die es eine neue 100-MBit/s-Internetflatrate mit vier VoIP-Telefonleitungen gibt.
Eine neue Beta-Firmware für AVMs WLAN-Router Fritzbox Fon WLAN 7270 und 7390 verbessert die Kindersicherung, die NAS-Funktionen und die Telefonie-Einrichtung. Außerdem wird ein Problem mit Internetfernsehen beseitigt.
AVMs neuer WLAN-Repeater soll in dieser Woche im Handel verfügbar sein. Das auf der Cebit 2011 erstmals vorgestellte Gerät hebt sich vom Vorgänger durch einen Gigabit-Ethernet-Anschluss ab.
Cebit AVM stellt in Hannover auch einen neuen WLAN-Repeater mit Gigabit-Anschluss und einen IEEE-P1901-kompatiblen Powerline-Adapter vor. Die neue "Fritz!Box 6840 LTE" kann nun an Provider geliefert werden und für bestehende Fritzbox-Router kommt eine neue Betafirmware mit praktischen neuen Funktionen.
Alcatel-Lucent hat zusammen mit HP und Freescale eine 3G- und LTE-Mobilfunksendeanlage entwickelt, die die Größe eines Zauberwürfels hat. Darin sind jedoch nicht alle Mobilfunkkomponenten enthalten.
AVM will auf der Cebit 2011 seine Fritz-Box für den kommenden Mobilfunkstandard LTE vorstellen. Die Box soll wie die Pendants für VDSL und Kabel auf einen Datendurchsatz von 100 MBit/s ausgelegt sein.
Mehrere hundert Tester können im Rahmen des sogenannten "Friendly User Test" ab heute in Deutschland über O2 per LTE ins Netz gehen. Die Testnutzer können die neue Funktechnik ein halbes Jahr lang kostenlos ausprobieren. Den kommerziellen LTE-Start plant O2 für 2011.
Netcologne bietet mit der "Surf & Handy"-Flatrate einen DSL-Anschluss mit Telefonanschluss und Mobilfunk-SIM-Karte im Paket. Im Monatspreis sind alle Handyanrufe in das deutsche Festnetz enthalten. Der Tarif kostet monatlich in den ersten zwei Jahren 19,90 Euro und wird danach knapp 10 Euro teurer.
Amazon Deutschland hat bekanntgegeben, welche der von den Kunden ausgewählte Produkte am Montag um bis zu 80 Prozent billiger verkauft werden. Doch die Lockangebote sind sehr begrenzt.
Ein neues Firmware-Upgrade erweitert den Funktionsumfang von AVMs Fritzbox WLAN 3270. Der WLAN-Router lernt damit nun IPv6, kann Gäste über WLAN ins Internet, aber nicht ins Heimnetz lassen und als NAS auch über Webbrowser abgerufen werden.
Die ersten Kabelnetzbetreiber bieten die Fritzbox 6360 Cable an. AVMs WLAN-Router beherbergt ein Euro-Docsis-3-kompatibles Kabelmodem und bietet die sonst üblichen Fritzbox-Funktionen.
AVM verteilt eine neue Firmware für seine Fritz-Boxen, die neben Unterstützung für IPv6 auch eine neue Bedienoberfläche für die Router mitbringt. Zudem wird ein Gastzugang für WLAN-Nutzer unterstützt.
AVM bringt seinem Fritz!WLAN Repeater N/G neue Audiofunktionen bei. Mit einem kostenlosen Firmwareupdate wird das Auswählen und Abspielen von Internetradiostationen möglich.
AVM will auf der Cebit im März 2010 zwei neue Fritz-Box-Modelle für VDSL/ADSL und Kabelanschluss vorstellen. Die Fritz!Box WLAN 3370 und die Fritz!Box Fon WLAN 6360 unterstützen beide WLAN nach 802.11n, die 3770 auch mit bis zu 450 MBit/s.
AVM hat eine neue Firmware-Betaversion für die Fritz!Box Fon WLAN 7270 veröffentlicht. Sie bietet eine Vorschau auf die offizielle Firmware xx.04.78-15437, mit der die Bedienung vereinfacht und der WLAN-Router teils beschleunigt wird.
AVM macht seinen WLAN-USB-Stick mit einer neuen Fritz-Box-Firmware zum Streaming Stick: Er kann wie ein normaler USB-Speicherstick an Geräte angeschlossen werden, holt die Daten aber nicht vom lokalen Flash-Speicher, sondern per WLAN von einer Fritz-Box im Netz.
Frizzix ist eine kostenlose Mac-Anwendung, die ein- und ausgehende Anrufe, die über eine FritzBox Fon laufen, auf dem Rechner anzeigen. Die Anrufinformationen werden per Growl als Pop-ups angezeigt, egal welche Anwendung gerade im Vordergrund ist.
Für den Fritz!Box Fon WLAN 7240 hat der Hersteller AVM eine neue Betafirmware veröffentlicht. Sie erweitert das Gerät um neue Speicherfunktionen im Streamingbereich und unterstützt WebDAV. Auch im Bereich Telefonanruf- und Faxweiterverarbeitung hat sich etwas getan.
Für den Fritz!Box Fon WLAN 7270 hat der Hersteller AVM eine neue Betafirmware veröffentlicht. Sie erweitert den WLAN-DSL-Router um neue Funktionen rund um NAS, WLAN und Telefonie.
Mit einer neuen experimentellen Firmware testet AVM im Rahmen des Fritz-Labors neue Möglichkeiten zur Optimierung des WLAN-Datendurchsatzes. Die Software steht für die Fritz-Box 7270 zum Download bereit.
Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland hat zwei neue Produktpakete für Selbstständige und kleine Unternehmen im Angebot: "Paket Comfort Business" mit Sprachflatrate ins Festnetz und "Flat Comfort Business". Beide bieten im Download 32 MBit/s und im Upload 2 MBit/s.
Cebit Mit einer neue Firmware macht AVM die Fritz!Box Fon WLAN 7270 zum UMTS-Router. Zudem zeigt das Berliner Unternehmen sein neues Spitzenmodell Fritz!Box 7390, das VDSL sowie Gigabit-Ethernet unterstützt und keine externen Antennen hat.
Cebit AVM präsentiert auf der Cebit mit dem Fritz!Fon MT-F ein weiteres DECT-Telefon. Das Gerät kombiniert Telefon, Musik, E-Mail und aktuelle Informationen aus dem Internet in einem Gerät.
Cebit Das Berliner Unternehmen AVM integriert das neue Internetprotokoll IPv6 in seine Fritz-Boxen. In Zusammenarbeit mit Freenet ist bereits eine erste Fritz-Box mit IPv6 an einem Provideranschluss im Einsatz.
AVM spendiert seiner Fritz!Box Fon WLAN 7270 mittels Softwareupdate neue Funktionen. Sie können mit einer neuen Betafirmware ausprobiert werden und drehen sich um UMTS, Telefonie und DECT.
Cebit AVM wird auf der Cebit im März ein neues Topmodell seiner Fritz-Box-Reihe vorstellen. Die "Fritz!Box Fon WLAN 7390" unterstützt VDSL und ADSL, funkt gleichzeitig in den Frequenzbereichen von 2,4 und 5 GHz und stellt mit seinem internen Speicher typische NAS-Funktionen über Gigabit-Ethernet bereit.
Pünktlich zum Weihnachtsfest beschenkt AVM seine Fritz-Box-Anwender. In einem großen Update für die 7270 werden der Box laut Hersteller die besten Entwicklungen aus dem Fritz-Labor beigebracht. Auch andere Fritz-Boxen sollen demnächst Firmwareupdates bekommen.
AVM bietet noch keine Software für die Mac-Nutzer seiner Fritzboxen an, doch Meilenstein hat nun die Version 1.1 seiner kostenpflichtigen fritz.mac Suite veröffentlicht. Diese MacOS-X-Software, die zum Telefonieren und Faxen gedacht ist, hat nun Zugriff auf die Anrufliste und das Telefonbuch der Fritzbox.
Ab sofort bietet Congstar seinen Kunden bei der Bestellung eines DSL-Pakets die Option, eine FritzBox Fon WLAN 7170 dazuzukaufen. Parallel wird die Congstar DSL Box weiter angeboten. Je nach gewählter Vertragslaufzeit kostet die FritzBox 49,99 Euro oder 99,99 Euro.
Mit dem "Fritz-Fon MT-D" stellt AVM ein Schnurlostelefon vor, das den neuen DECT-Standard CAT-iq unterstützt und auf AVMs Fritz-Boxen als Basisstation abgestimmt ist. CAT-iq verspricht bessere Sprachqualität als herkömmliche DECT-Telefone.
AVM wartet wieder einmal mit neuen Funktionen für seine Fritz-Box-Modelle 7270 und 7170 auf. Im Rahmen des Fritz-Labors steht unter anderem ein WLAN-Monitor bereit, der die Leistung des drahtlosen Netzwerks verbessern soll. Zudem kann die Fritz-Box nun auch per UMTS oder GSM online gehen.
AVM bietet für seine DSL-Router FritzBox 7270 und 7170 ab sofort eine neue Firmware an. Damit unterstützen die Geräte nun auch Faxempfang, bieten eine integrierte VPN-Funktion und erlauben eine sichere Fernwartung.
AVM erweitert mit einem neuen WLAN-Router, einem WLAN-Repeater und einer Set-Top-Box für IPTV- und Multimedia-Wiedergabe sein Angebot rund um den Funkstandard IEEE 802.11n mit bis zu 300 MBit/s. Anlässlich der CeBIT 2008 zeigte sich AVM-Geschäftsführer Johannes Nill zudem stolz, dass das Berliner Unternehmen im Jahr 2007 rund 5 Millionen Geräte (2006: 3 Millionen Geräte) ausgeliefert hat und damit weiterhin Marktführer in Europa ist.
Die "HorstBox Consumer" richtet sich an private Nutzer sowie kleine Unternehmen und ist von D-Link nicht nur als kleiner Bruder der HorstBox Professional gedacht, sondern auch als Konkurrenz zur Fritzbox von AVM. Ebenso wie beim teuren Professional-Modell setzt D-Link bei der neuen HorstBox auf Linux als Betriebssystem. Was das Gerät kann, zeigt dieser Kurztest.
Der Berliner Netzwerk-Hardware-Hersteller AVM hat nun mit der Auslieferung seines WLAN-Telefons "Fritz! Mini" begonnen. Das als Fritz!Box-Zubehör beworbene Gerät vereint Telefonie, Musik- und Podcast-Wiedergabe sowie RSS-Reader und informiert über neue E-Mails.
Mit der neuen "HorstBox Consumer" bringt D-Link eine Version des HorstBox-Routers auf den Markt, die auch für private Nutzer und kleinere Unternehmen interessant sein soll. Neben einer Festnetztelefonanlage unterstützt die HorstBox ADSL und ADSL2+ für den Internetzugang.
Mit einem Software-Update für sein Router-Topmodell will AVM die Geschwindigkeit von DSL-Leitung an langen Teilnehmeranschlussleitung verbessern. Zudem stellt AVM neue WLAN-Funktionen zum ausprobieren bereit.
Mit einem weiteren Firmware-Update spendiert AVM seiner Fritz-Box wieder einmal neue Funktionen und senkt zudem den Stromverbrauch. Zudem gibt es eine neue Benutzeroberfläche und eine optimierte Unterstützung für ADSL2+ und für USB-Zubehör.
Mit dem "Fritz! Mini" bringt AVM eine Mischung aus internetfähigem WLAN-Telefon und MP3-Player für die Hosentasche auf den Markt. Mit dem Gerät sollen sich per VoIP Gespräche in besonders hoher Qualität führen lassen, ABM spricht dabei von HD-Telefonie. Zudem dient das Gerät als Fernbedienung für Fritz! Media.
AVM will auf der CeBIT seine Fritz-Box der nächsten Generation vorstellen. Die "Fritz!Box Fon WLAN 7270" unterstützt ADSL2+ und VDSL mit bis zu 50 MBit/s, WLAN nach der aktuellen Vorabversion von IEEE 802.11n, bringt eine integrierte DECT-Basisstation zum schnurlosen Telefonieren mit und kann als UPnP-Server Musik im Netzwerk zur Verfügung stellen.
AVM wartet mit einem kostenlosen Firmware-Update für die Fritz!Box Fon WLAN 7170 auf, mit dem der DSL-VoIP-Router um einige aus dem Fritz-Labor bekannte Funktionen erweitert wird. Derweil finden sich im Fritz-Labor weitere Neuerungen wie ein Eco-Modus, der den Stromverbrauch der Geräte senken soll, und die Möglichkeit, die Fritz-Box zum Windows-Datei-Server zu machen.
Ab Dezember 2006 bietet auch Strato einen entbündelten DSL-Anschluss an, bei dem zu Gunsten Internettelefonie auf eine herkömmliche Telefonleitung verzichtet wird. Der DSL-Anschluss Strato DSL 3+ soll die beim Kunden jeweils verfügbare höchste Bandbreite beinhalten, maximal sind es jedoch 16.000 KBit/s.