Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Fraunhofer

Premiumdienste für Autofahrer über TPEG

IFA 2009 Fraunhofer IIS entwickelt Conditional-Access-System für Verkehrsinformationen. Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für integrierte Schaltungen (IIS) haben ein Verschlüsselungssystem entwickelt, das es ermöglicht, Premiumdienste über digitales Radio gezielt an bestimmte Kunden auszuliefern.
undefined

Mufin - Musiksammlung nach Klang sortiert und visualisiert

Kostenloser Mufin Player in stabiler Version veröffentlicht. Der von der Magix-Tochter Mufin entwickelte Musikplayer Mufin Player Pro stellt Musiksammlungen in einer Art 3D-Klanguniversum dar. Diese Darstellung basiert auf einer Weiterentwicklung der im Mufin-Player verwendeten Klangsortierungstechnik "Soundsort".
undefined

Gedruckte Batterie

1,5-Volt-Batterie wiegt weniger als 1 Gramm. Eine Batterie, die dünner als 1 Millimeter, leichter als 1 Gramm und kostengünstig in einem Druckverfahren herzustellen ist, hat die Fraunhofer-Einrichtung für Elektronische Nanosysteme (ENAS) zusammen mit der TU Chemnitz und der Menippos GmbH entwickelt.

Weit entfernt und doch nah

Telekonferenzsystem soll Alltag mit entfernten Angehörigen ermöglichen. Studenten der School of Design Thinking in Potsdam haben ein Telekonferenzsystem entwickelt, das es weit entfernten Familienmitgliedern ermöglichen soll, engen Kontakt zu halten. Kern ist ein lebensgroßer, mobiler Bildschirm, der den Eindruck vermittelt, der Angehörige sei anwesend.

Wissenschaftler sekundieren der Industrie bei Elektroautos

Unterstützung für Autohersteller und Zulieferer. Mit den Elektroautos kommen auf die Autoindustrie und andere Branchen Herausforderungen zu. Die Fraunhofer Gesellschaft will die Industrie bei der Suche nach Lösungen unterstützen und hat das Forschungsprojekt "Systemforschung Elektromobilität" ins Leben gerufen.
undefined

Fraunhofer-Forscher entwickeln stromsparenden Minibeamer

Projektor mit OLEDs soll in Mobiltelefone oder PDAs passen. Forscher am Jenaer Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik haben einen Beamer für Mobiltelefone und andere Kleingeräte entwickelt. Der Projektor misst nur wenige Zentimeter und braucht wegen der organischen Leuchtdioden nur sehr wenig Strom.
undefined

Nahfeldscanner gegen Störungen auf Platinen

Fraunhofer-Projekt für Geräteentwicklung und gegen schwache Chipkarten. Das Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme (ENAS) in Paderborn hat einen neuen Scanner für Elektronik entwickelt, mit dem sich die Strahlung von einzelnen Bauteilen sichtbar machen lässt. Das soll die Entwicklung vereinfachen und im zweiten Schritt auch Chipkarten sicherer machen.

Neues Verbundmaterial soll Chips besser kühlen

Mischung aus Kupfer, Diamant und Chrom leitet besser als Kupfer. Fraunhofer-Forscher haben ein neues Verbundmaterial entwickelt, das Wärme in elektronischen Geräten besser ableiten kann als Metall. Es könnte beispielsweise zur besseren Kühlung von Notebookchips eingesetzt werden.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
undefined

Roboter Justin bereitet den Tee

Cebit 2009 Serviceroboter, die Haushaltshilfen der Zukunft. Auf der Cebit stellen deutsche Forscher Serviceroboter vor, die künftig im Haushalt zur Hand gehen sollen. Die Maschinenwesen können den Menschen bedienen, Lasten tragen oder nach Anleitung putzen.
undefined

Telekonferenz für zu Hause

Cebit 2009 Fraunhofer-Kommunikationssystem ermöglicht Telekonferenz im Wohnzimmer. Ein vom Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) entwickeltes Kommunikationssystem soll Haushalte miteinander verbinden. Das System ermöglicht eine IP-basierte Sprachübertragung über einen besonderen Audiocodec, der hohe Sprachqualität bei niedrigen Datenübertragungsraten und ohne Verzögerungen garantiert.
undefined

Das iPhone bringt die Berliner Mauer zurück

Cebit 2009 Augmented-Reality-System für mobile Endgeräte. Ein Augmented-Reality-System lässt das alte Berlin wieder entstehen. Nutzer nehmen mit der Kamera ihres mobilen Endgerätes den Reichstag oder das Brandenburger Tor auf und bekommen historische Ansichten der Bauwerke auf dem Display angezeigt, die das aktuelle Bild überlagern.

Surround-Sound im Kopfhörer

Cebit 2009 Fraunhofer Institut präsentiert MPEG-Surround-Abspielsoftware für mobile Player. Mehrkanalton gibt es jetzt auch über Kopfhörer. Eine vom Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen entwickelte Abspielsoftware bringt den Raumklang auf mobile MP3-Player - mit einem Trick.
undefined

Internetanwendungen für den neuen Personalausweis

Cebit 2009 Fraunhofer-Institut zeigt Prototypen für die eID. Der elektronische Personalausweis kommt Ende 2010 und bietet optional einen elektronischen Identitätsnachweis (eID). Was mit dieser Komponente im Internet möglich ist, zeigt das Fraunhofer Institut SIT auf der Cebit 2009 in prototypischen Anwendungen. Nun soll Unternehmen bei der Entwicklung passender Dienste geholfen werden.

Konferenzsystem fürs Wohnzimmer

Cebit 2009 Fraunhofer Audio Communication Engine auf der Cebit 2009. Auf der Cebit 2009 präsentieren Forscher vom Fraunhofer IIS ein neues Telepräsenzsystem für zu Hause. Mit ihm können Familien kilometerweit entfernte Freunde und Verwandte virtuell am Wohnzimmertisch treffen und beispielsweise gemeinsame Spieleabende verbringen.
undefined

Armaturenbretter mit 3D-Display

Cebit 2009 Navigation, Instrumente und Autoradio zum Anfassen. Künftige Autoarmaturenbretter sollen nicht länger auf Zeiger, Skalen und Zahlen beschränkt sein. Forscher entwickeln Displays, die die Geschwindigkeit, Drehzahlen oder Warnungen dreidimensional einblenden sollen.
undefined

Können Roboter Menschen pflegen?

Forschungsprojekt zum Einsatz von Servicerobotern in der Pflege. Die Universität Duisburg-Essen hat ein Projekt ins Leben gerufen, das sich mit dem Einsatz von Servicerobotern in der Pflege beschäftigt. Die Wissenschaftler wollen herausfinden, wie ein Roboter beschaffen sein muss, damit er von den zu Pflegenden angenommen wird.

MPEG Surround - Raumklang für alle

5.1-Kanal-Ton für Streams und Downloads. Über das Internet zum Download oder als Stream angebotene Musik wird bald auch Mehrkanalton aufweisen, ohne die Kompatibilität zu herkömmlichen Stereoplayern zu verlieren. Gemeinsam mit der Unterhaltungsindustrie, Künstlern und Geräteherstellern arbeitet das Fraunhofer IIS dazu an MPEG Surround - und zeigt auf der CES 2009, wie ein herkömmlicher iPod 5.1-Kanal-Raumklang wiedergibt.

EEG ohne Haarwäsche

Fraunhofer-Wissenschaftler erfinden EEG mit Elektroden ohne Leitgel. Berliner Wissenschaftler haben Elektroden für ein Elektroenzephalogramm entwickelt, die Gehirnströme ohne den Einsatz von Leitgel messen. Das System ist schneller einsatzbereit und auch frisurschonender als herkömmliche EEG-Systeme.
undefined

Fraunhofer forscht an Leuchten aus organischem Plastik

OLEDs sollen Glühbirnen ersetzen. Die Fraunhofer-Gesellschaft eröffnet in Dresden ein Zentrum für OLED-Forschung, um großflächige organische Panels oder Folien als Leuchtkörper zu entwickeln. Damit die neuen Beleuchtungssysteme auf den Massenmarkt kommen können, müssen sie sich vor allem kostengünstig fertigen lassen.
undefined

Zu wenig Datenschutz in sozialen Netzen

Fraunhofer-Studie zeigt erhebliche Lücken im Datenschutz bei sozialen Netzen. Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) hat sechs soziale Netze auf Aspekte des Datenschutzes untersucht. Dabei kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass die persönlichen Daten der Nutzer in diesen Angeboten nur unzureichend geschützt sind.

MPEG entwickelt neuen Audiocodec mit Fraunhofer-Technik

Codec zur Übertragung von Sprache und Musik bei geringen Datenraten. Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS hat zusammen mit VoiceAge einen Codec zur Übertragung von Musik und Sprache mit geringer Bandbreite entwickelt, der als Basis für einen neuen MPEG-Audiocodec dienen soll.
undefined

Rapid-Prototyping: Knochenbacken aus Metallstaub

Rapid-Prototyping mit selektivem Lasersintern. Forscher am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen haben ein Simulationsprogramm entwickelt, das die innere Struktur und die Dichteverteilung des Knochenmaterials berechnet. Mit diesen Daten lassen sich Knochenimplantate erstellen, die aus Metallstaub im Rapid-Prototying-Verfahren mit einem Laser gesintert werden.
undefined

Phantomkreise können DSL-Kapazität verbessern

Infineon und Fraunhofer-Institut testen erfolgreich neue DSL-Übertragungsmethode. Forscher von Infineon und dem Fraunhofer ESK wollen mit Phantomkreisen auf zwei realen Leitungen drei Übertragungsstrecken aufbauen und so die Kapazität moderner DSL-Leitungen erhöhen. Das Prinzip ist aus den Anfängen der Telekommunikation bekannt und wurde neu aufgegriffen.
undefined

MobileSitter: Software verwaltet Passwörter

Software zur Passwortverwaltung läuft auf dem Mobiltelefon. Wie lautete die PIN für die EC-Karte? Wie das Passwort für das elektronische Postfach? Vor diesen Problemen haben viele Nutzer von Diensten mit Passwortschutz schon gestanden. Forscher des Darmstädter Fraunhofer-Instituts für Sichere Informations-Technologie (SIT)haben eine Software entwickelt, die Passwörter verwaltet. Damit die Nutzer ihre PIN am Geldautomaten parat haben, läuft das Programm auf mobilen Endgeräten.
undefined

Haushaltsroboter serviert und räumt ab

Forscher der Fraunhofer Gesellschaft entwickeln robotische Haushaltshilfe. Tisch decken, Speisen und Getränke servieren, Gäste bedienen - dafür war früher der Butler zuständig. Geht es nach Forschern von einem Stuttgarter Fraunhofer Institut, soll künftig der Care-O-bot dem Menschen im Haushalt zur Hand gehen.

Pillenkamera mit Brems- und Gaspedal

Schluckkamera mit Magnetsteuerung. Kleine Pillenkameras, die vom Patienten verschluckt werden, liefern Bilder aus Körperregionen, die sonst nur auf unangenehme Art und Weise aufgesucht werden können. Die Filmpillen durchlaufen den Körper allerdings unkontrolliert und sind so nicht für Aufnahmen von Speiseröhre und Magenoberwand geeignet. Jetzt lässt sich ihre Geschwindigkeit kontrollieren.

Robuste Wasserzeichen sollen vor Bilderklau schützen

Fraunhofer stellt Schutz- und Aufspürtechnik vor. Urheberrechtsverletzungen im Fotobereich gibt es schon länger als das Internet - doch die digitale Kopiermöglichkeit macht es wesentlich leichter, Bilder ohne Zustimmung des Fotografen weiter zu verwenden. Mit mehr oder minder sichtbaren Wasserzeichen wird immer wieder versucht, dem fröhlichen Kopieren einen Riegel vorzuschieben. Das Fraunhofer Institut SIT hat ein neues robutes Wasserzeichen und eine Auspürtechnik für geschützte Bilder vorgestellt.

3D-Kamera mit WLAN

Echte 3D-Daten statt bunter Bilder. Dreidimensionale Fotoaufnahmen machen nicht nur in der Unterhaltung, sondern beispielsweise auch in der Wissenschaft, der Produktion oder der Polizei Furore. Das Fraunhofer-Institut IOF hat mit "Kolibri Cordless" eine derartige Kamera entwickelt. Sie kommt mit zwei Objektiven aus und wurde zusätzlich mit einem Projektor bestückt, der auf die Szenerie ein Streifenmuster wirft.

Fraunhofer Gesellschaft und MIT kooperieren

Gemeinsames Institut zur Entwicklung nachhaltiger Energietechniken. Die deutsche Fraunhofer Gesellschaft hat mit dem Massachusetts Institute of Technology eine Kooperation vereinbart. Die deutsche Gesellschaft zur Forschungsförderung und die US-amerikanische Universität wollen gemeinsam ein Zentrum für nachhaltige Energiesysteme im US-Bundesstaat Massachusetts aufbauen. Eine entsprechende Vereinbarung haben die beiden Partner am 12. April 2008 getroffen.

Fraunhofer: Neue Lithium-Akkus ohne Brandgefahr

Polymer ohne brennbare organische Anteile. Auf der Hannover-Messe wollen Forscher des Fraunhofer Instituts für Silicatforschung (ICS) in Würzburg Prototypen von neuartigen Lithium-Polymer-Akkus vorstellen. Die Stromspeicher sollen nicht mehr wie bisherige Geräte zu Bränden neigen. Möglich macht das ein neues Polymer aus Silizium-Sauerstoffketten.

Fahrradsensoren sollen radeln verbessern

Hochtemperaturfeste Elektronik wird beim Guss integriert. Beim Radfahren kommt es vor allem auf den runden Tritt an, also die in jeder Pedalstellung möglichst gleich stark aufgewendete Kraft, sei es durch Drücken oder Ziehen an der Pedale. Forscher des Fraunhofer-Instituts haben nun Sensoren entwickelt, die direkt in der Kurbel eingegossen sind.

Computer reagiert auf Fingerzeig

Mauszeiger wird berührungslos mit einem oder mehreren Fingern gesteuert. Das Berliner Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) hat ein neuartiges System zur Bedienung eines Computers entwickelt. Dabei dienen die Zeigefinger als Maus. Da es berührungslos ist, eignet es sich für öffentliche Informationssysteme ebenso wie für den Operationssaal.

Bewohner-Ortung im Haus per WLAN

Der Fernseher als Herz der Heimautomation. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie finanziert ein Vorhaben zur drahtlosen Anbindung von Geräten der Rundfunk- und Unterhaltungselektronik in Heimnetzwerken. Beim Projekt WiMAC@home (Wireless Media and Control at Home) steht der Fernseher im Mittelpunkt. Allerdings ist dies kein gewöhnliches Gerät.

Atemmessung durchs T-Shirt

Fraunhofer-Forscher entwickeln Atmungsmessung für mehr Patientengesundheit. Für eine bessere Patientenversorgung wird immer mehr IT-Technik in den Alltag einziehen, die es Kranken erlauben soll, während ihres Alltags besser auf ihre Gesundheit achten zu können. Für Patienten mit Atemwegserkrankungen, die ihren Lebensstil anpassen müssen, gibt es nun einen digitalen Begleiter, der ihr Verhalten protokolliert und an Übungen erinnert sowie direkten Draht zum Therapeuten hat.

Selbstleuchtende Tasten aus organischen Dioden

Für Kaffeemaschinen und Industrieanlagen. Deutsche Forscher haben eine neuartige Tastatur auf der Basis von OLEDs entwickelt. Die Tasten sind gleichzeitig Bedienelement und Anzeige. Gedacht sind sie in erster Linie für Industriemaschinen. Der Prototyp ist jedoch eine Kaffeemaschine.

Ästhetische Solarenergiemodule auf Nanotech-Basis

Neue Module erzeugen Strom und sehen schön aus. Angesichts der schwindenden Vorräte an fossilen Brennstoffen suchen Wissenschaftler weltweit nach alternativen Energiequellen. Die Sonne wird vermutlich in der Zukunft eine wichtige Rolle in der Energieversorgung spielen. Jetzt haben Freiburger Wissenschaftler ein neues Solarmodul auf der Basis von Nanotechnologie entwickelt. Das Besondere daran: Es erzeugt nicht nur Strom, sondern lässt sich auch zur Fassadengestaltung nutzen.

Ortsbestimmung per WLAN

Fraunhofer IIS testet autarke WLAN-Lokalisierung in Nürnberg. Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) arbeitet an einer autarken Ortsbestimmung per WLAN und hat dazu ein Testareal eingerichtet, auf dem neue Anwendungsszenarien für ortsabhängige Dienste unter realen Bedingungen getestet werden können.

Zukunftspreis für Dünnfilm-LEDs

Forscher von Osram und dem Fraunhofer IOD aus Jena ausgezeichnet. Für die Entwicklung von Dünnfilm-LEDs wurden Osram Opto Semiconductors und die Fraunhofer-Forscher Dr. Klaus Streubel und Dr. Stefan Illek sowie Dr. Andreas Bräuer von Bundespräsident Horst Köhler mit dem Deutschen Zukunftspreis 2007 ausgezeichnet. Der Preis ist mit 250.000 Euro dotiert.

Patent: Sprachaufzeichnung und VoIP fälschungssicher

Fraunhofer Institut will mündliche Verträge auch im Internet ermöglichen. Das Fraunhofer-Institut für sichere Informationstechnik (SIT) hat sich beim deutschen Patentamt ein Verfahren schützen lassen, mit dem sich digital übertragene Sprache fälschungssicher signieren lässt. Die Methode soll sich nicht nur für VoIP-Telefonate, sondern auch für andere Aufzeichnungen eignen.

Fraunhofer-Gesellschaft: MP3 soll neue Patente finanzieren

Über 100 Millionen Euro aus MP3-Lizenzen für Stiftung vorgesehen. Die Fraunhofer-Gesellschaft hat am 15. November die Schaffung der Fraunhofer-Stiftung zur Förderung neuer Patentcluster beschlossen. Das Grundkapital von mehr als 100 Millionen Euro stammt aus den Lizenzeinnahmen mit dem MP3-Geschäft.
undefined

RFID-Chip mit Sensor zur Frachtüberwachung kommt

Fühlende RFIDs mit Feuchtigkeits- und Temperatursensoren. Die funkenden RFID-Etiketten werden mittlerweile in vielen Bereichen eingesetzt, um Waren zu kennzeichnen und Transportströme zu verwalten. Nun sollen RFIDs um Sensorfunktionen erweitert werden, um beispielsweise sicherzustellen, dass empfindliche Waren kontinuierlich richtig gelagert wurden.

Perfekte Projektionen auf beliebig geformten Flächen

Fraunhofer FIRST entwickelt Technik für Planetarien und Kuppelkinos. Das Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST will große Projektionen mit mehreren Projektoren auf gebogene Flächen vereinfachen. Das System stimmt die benötigten Projektoren automatisch so aufeinander ab, dass die Bilder pixelgenau übereinanderliegen.

Strom aus Körperwärme

Ein Jedermann sei ein Kraftwerk. Mit Körperwärme lässt sich Strom gewinnen. Mit einer Entwicklung des Fraunhoferinstituts sogar soviel, dass sich damit Sensoren vollkommen ohne separate Stromversorgung betreiben lassen. In Zukunft kommen medizinische Sensoren möglicherweise ohne den Strom aus der Steckdose aus. Stattdessen zapfen sie Energie allein aus der Wärme des menschlichen Körpers. Per Funk senden sie dann die gewonnen Daten an die Zentrale.

Virtuelle Kettensägen im Dienste der Wissenschaft

Werkzeughersteller Dolmar ließ Mixed-Reality-Umgebung entwickeln. Mit einer virtuellen Kettensäge wollen Forscher jetzt die reale und die virtuelle Welt vermischen. Zwar nicht um in Computerspielen besser dazustehen aber immerhin, um mit den Werkzeugen in der Wirklichkeit besser umgehen zu lernen.

Zitterfreier Mini-Beamer

Kleiner Laserprojektor soll Maus und Steuerknüppel ersetzen. Bereits im letzten Jahr zeigten Fraunhofer-Forscher den Prototypen eines Laser-Projektors, der kaum größer ist als ein Zuckerwürfel. Nun haben die Forscher ihrem Mini-Beamer weiter verbessert, denn er soll nun leichte Bewegungen ausgleichen, so dass aus der Hand zitterfreie Bilder projiziert werden können.
undefined

Fahrerloses Auto orientiert sich per Laser-3D-Scanner

"Spirit of Berlin" wird nur mit Roboterhilfe gesteuert. Ein vollkommen autonom fahrendes Auto haben Informatiker der Freien Universität Berlin mit der "Spirit of Berlin" vorgestellt. Das Auto nutzt Informationen aus seinem Navigationssystem sowie angebrachten Lasersensoren und Videokameras. Es ist nicht etwa als Chauffeur auf Autobahnen und Landstraßen, sondern für den Wach- und Objektschutz von großen Arealen und Lagerhallen gedacht.

Stromfresser: Überwachungsserver für den Sicherungskasten

Server im Sicherungskasten schlägt per SMS Alarm. Haushaltsgeräte ziehen oft auf Grund von Verschleißerscheinungen oder Undichtigkeiten mehr Strom, als sie eigentlich sollten. Dem Besitzer fällt dies im Regelfall aber nicht auf. Nur halb geschlossene Kühlschranktüren, Eishöllen im Gefrierfach und verkalkte und verschlissene Waschmaschinen sind nur einige der Übeltäter. Eine Überwachungslösung für den Sicherungskasten haben Forscher des Fraunhofer-Instituts ersonnen.