Epson präsentiert mit dem Epson F-3200 Filmscanner eine Lösung, die im Stapelbetrieb 35-mm-Kleinbild- und Mittelformatfilme einlesen kann und sich zur Digitalisierung von privaten Archiven anbietet. Auch Papierbilder kann das Gerät mittels einer Schublade einscannen.
Fujitsu Siemens Computers hat eine neue Generation seiner Multimedia-Notebooks für private Anwender angekündigt. Die drei neuen Modelle sind teilweise mit Intel-Centrinos oder AMD-Mobile-Athlon-64-Prozessoren ausgerüstet und verfügen teilweise über Breitbildschirme und eigene Grafikprozessoren von ATI.
Logic Instrument liefert mit dem Motion M1400 einen Tablet-PC mit Intels Pentium-M-Prozessor mit Dothan-Kern aus. Der mobile Rechner wiegt 1,4 kg, misst 29,6 x 24 x 2,2 cm und soll sich dank der "View-Anywhere-Technik" auch bei Sonneneinstrahlung nutzen lassen.
DAT Optic hat eine Reihe externer Festplatten mit FireWire800-Interface vorgestellt, die duch Bündelung zweier Platten bis zu 800 GByte Kapazität erreichen. Während über die bisherige Firewire-Schnittstelle (IEEE 1394) 400 Megabit und deren Konkurrenten USB 2.0 480 Megabit pro Sekunde übertragen werden können, soll Firewire 800 Daten mit bis zu 800 Megabit/s bzw. 100 MByte/s transportieren.
Adobe hat ein Plug-In für die Video-Editierlösung Adobe Premiere Pro 1.5 angekündigt, das auch mit High-Definition Video (HDV) umgehen kann. Dazu wird auch die IEEE-1394-Unterstützung erweitert.
Mit der Handycam HDR-FX1 bringt Sony einen ersten Camcorder für Endanwender auf den Markt, der HDV 1080i unterstützt. Das mit einem Carl-Zeiss-Objektiv ausgestattete Gerät nimmt Filme mit einer Auflösung von 1.440 x 1080 Pixeln auf herkömmliche MiniDV-Kassetten auf.
Iomega hat für sein Wechselmedium REV nun auch eine SCSI-Version angekündigt. Dabei wird es ein externes und ein intern zu verwendendes Gerät geben. Das Iomega REV basiert dabei auf Iomegas RRD-Technologie, die auf festplattenähnlichen Wechselmedien 35 GByte Daten unterbringt.
Lindy bringt PCI- und PCMCIA-Karten sowie Laufwerksgehäuse mit USB 2.0, 1394a und 1394b (FireWire 400/800) sowie SATA-Ports auf den Markt. Damit sollen sich ältere Systeme mit den aktuellen Schnittstellen nachrüsten lassen. Die Gehäuse gibt es dabei sowohl im 3,5- als auch auch im 5,25-Zoll-Format.
Sony nimmt mit dem DRX-710UL einen externen sowie mit dem internen Laufwerk DRU-710A zwei Dual-Layer-Brenner ins Programm, die DVD+R-Medien mit 16facher Geschwindigkeit beschreiben können. Eine Single-Layer-DVD+R soll sich so in sechs Minuten brennen lassen.
Acer stellt zwei neue Notebook-Serien vor: den Acer TravelMate 4000 und den Acer TravelMate 4500. Beide Geräte basieren auf der Intel-Centrino-Mobiltechnologie und sind mit Intel-Pentium-M-Prozessoren mit Taktgeschwindigkeiten von 1,5 GHz, entweder 1-MByte- oder 2-MByte-L2-Cache sowie 400-MHz-Systembus ausgerüstet.
Dell bietet das Notebook Inspiron 9100 ab sofort auch mit ATIs neuem Grafikchip Mobility Radeon 9800 an und rüstet damit sein Desktop-Replacement-Spitzenmodell auf. Im Notebook ackert ein mit bis zu 3,4 GHz getakteter Pentium-4-Prozessor von Intel, während sich ein 15,4-Zoll-Breitbild-Display um die Anzeige kümmert.
Iomega bringt eine externe FireWire-Version seines REV 35GB auf den Markt. Das Gerät speichert auf Wechselmedien bis zu 35 GByte und wird per FireWire mit Strom versorgt.
Der US-Hersteller LaCie treibt die Kapazität seiner externen Festplatten weiter in die Höhe: Durch Kombination mehrerer Laufwerke bietet die "1.6 Terabyte Bigger Disk Extreme" nicht nur enorm viel Platz, sondern soll auch bis zu 50 Prozent schneller sein als die meisten externen FireWire-800-Festplatten.
Plextor bringt mit dem neuen PX-712UF einen externen Dual-Format-DVD-Brenner auf den Markt, der DVD-Medien mit bis zu 12facher Geschwindigkeit beschreibt. Der PX-712UF ist dabei sowohl mit einer USB-2.0- als auch mit einer FireWire-Schnittstelle (IEEE 1394) ausgestattet.
Acer hat die neue Notebookserie Aspire 1620 angekündigt, die sich an kleine Unternehmenskunden und auch Spielernaturen richtet. Die Geräte basieren auf dem Intel Pentium 4 mit 3 GHz, Hyper-Threading-Technologie und einem mit 800 MHz getakteten Frontside-Bus.
Samsung stellt im Rahmen seiner Ultraportable-Q-Serie mit Q25 ein neues Notebook mit Intel-Pentium-M-CPU vor. Rein äußerlich ist das flache Q25 seinen Vorgängermodellen Q10 und Q20 sehr ähnlich. Im Gerät arbeitet eine Intel-Pentium-M-Low-Voltage-CPU mit 1,3 GHz.
Mit der bereits zur Dothan-Einführung kurz vorgestellten Notebook-Serie X10plus will Samsung die weltweit leichtesten 14-Zoll-Geräte liefern können. Nun hat der Hersteller konkrete Modelle und Preise für seine 2,5 cm flache 1,8-kg-Centrino-Flundern genannt.
Für diejenigen, die einen leistungsfähigen Desktop-PC-Ersatz mit schnellem Grafikchip und einem Gewicht von deutlich unter 3 kg suchen, bietet Samsung nun seine neue Notebook-Serie P35. In den zwei vorgestellten P35-Modellen stecken Pentium-M-Prozessoren mit 1,5 bzw. 1,8 GHz, Mobility-Radeon-9700-Grafikchips mit 64 oder 128 MByte Speicher und hochauflösende 15-Zoll-LCDs - dennoch sollen die etwa 2,6 kg wiegenden Geräte im Akkubetrieb bis zu 6 Stunden durchhalten.
Auf der Computex 2004 hat VIA Technologies ein erstes Mini-ITX-Mainboard gezeigt, auf dem nicht nur ein 1,3-GHz-C3-Prozessor des Unternehmens arbeitete, sondern auch der bisher nur in einem Nano-ITX-Board zu findende CN400-Chipsatz. Letzterer greift dem C3 nicht nur bei der MPEG-2- bzw. DVD-, sondern auch bei der MPEG-4-Video-Wiedergabe unter die Arme.
Acer bringt mit dem TravelMate 8000 den Nachfolger der 800er-Serie auf den Markt. Die Geräte sind mit dem neuen Intel-Pentium-M-Prozessor (Codename "Dothan") ausgestattet. Als erstes Dothan-Notebook soll das Modell TravelMate 8005LMi bereits erhältlich sein.
Nicht einmal zwei Wochen nach dem letzten Notebook-Angebot kündigte der Discounter Plus nun das nächste Gerät vom Hersteller Gericom an. Diesmal ist es aber kein Desktop-Ersatz mit herkömmlichem Pentium-4-Prozessor, sondern ein im Akkubetrieb länger durchhaltendes Notebook mit Intels Centrino-Technik - und für Spielefans interessanterem Onboard-Grafikchip vom Typ Mobililty Radeon 9700 (M11).
Xeron hat mit dem Sonic Pro 8000TMX ein Notebook als Desktop-Ersatz vorgestellt, das mit praktisch allen aktuellen Technologien, die es derzeit für Notebooks gibt, ausgestattet ist. Neben Intel-Pentium-4-Prozessoren mit bis zu 3,6 GHz und RAID-Festplattensystemen gibt es eine Radeon Mobility 9700 mit 256 MByte RAM und DVI-Anschluss sowie ein 17-Zoll-Display.
Die 1394 Trade Association hat jetzt eine neue "Protocol Adaptation Layer" (PAL) für IEEE 1394 über IEEE 802.15.3 verabschiedet. Damit wird es möglich, drahtlose FireWire-Produkte ("Wireless FireWire") zu entwickeln, die mit drahtgebundenen FireWire-Geräten zusammenarbeiten.
Während Aldi/Hofer in Österreich mit einem 3,06-GHz-Mobil-P4-Notebook von Gericom mit spieletauglichem Grafikchip Mobility Radeon 9700 lockt, wartet Aldi in Deutschland lediglich mit einem eher unspannenden 2,6-GHz-Celeron-Notebook von Medion auf. Mit Radeon-9000-IGP-Chipsatz und DVI-Ausgang, 54-Mbps-WLAN sowie Multiformat-DVD-Brenner soll es als Unterhaltungs-Notebook dienen, wird aber weder bei Akkubetriebszeiten noch bei der (Spiele-)Rechenleistung Rekorde aufstellen.
Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS will auf der vom 19. bis zum 24. April 2004 stattfindenden Hannover-Messe eine kostengünstige Lösung für die optische Übertragung von Multimediadaten nach dem FireWire-Standard zeigen. Dabei erreichen die Wissenschaftler bei Verwendung des alten FireWire-Standards IEEE 1394 Datenraten von 800 Mbps. Im Unterschied zum gleich schnellen kupferbasierten 1394b (FireWire 800) sollen die Komponenten billiger und der Installationsaufwand geringer sein.
Unter HPs bisherigen Notebooks mit 15-Zoll-LCD soll das neue Business-Notebook nx5000 das bisher leichteste Gerät des Herstellers sein. Es wiegt 2,61 kg und basiert auf Intels Centrino-Technik, nutzt also einen stromsparenden Pentium-M-Prozessor, einen Intel-Chipsatz und Intels WLAN-Chip PRO/Wireless-LAN (IEEE 802.11b, 11 Mbps).
Adaptec stellt mit dem PCI-Adapter FireConnect 8300 eine Karte vor, mit der sich PCs auf das schnellere FireWire800 aufrüsten lassen. Der Übertragungsstandard ist mit dem Vorgängerstandard FireWire400 abwärtskompatibel.
JVC stellt zur CeBIT 2004 zwei neue Mini-Notebooks vor: Das MP-XV941 kommt mit eingebautem Multi-DVD-Brenner, das MP-XV841 verfügt über ein eingebautes DVD-CD-R/RW-Combo-Laufwerk. Die Geräte haben eine Standfläche, die kaum größer ist als ein DIN-A5-Blatt und bringen nur knapp 1,5 kg auf die Waage.
Der Dell Inspiron 9100 ist das neue Desktop-Replacement-Spitzenmodell des Herstellers und wird mit einem auf 3,4 GHz getakteten Intel-Pentium-4 ausgestattet. Dazu kommen eine ATI-Mobility-Radeon-9700-Grafik mit 8fach-AGP und je nach Ausstattung bis zu 128 MByte RAM, ein 15,4-Zoll-Breitbild-Display sowie ein DVI-Ausgang.
Aldi bringt ab dem 25. Februar 2004 bzw. einen Tag später im Südgebiet wieder einmal ein Notebook unters Volk. Das Medion Titanium MD 41300 ist mit einem 3,06 GHz Mobile Intel Pentium 4 ausgerüstet. Dazu kommt ein DirectX-9-kompatibler GeForceFX-Go-5350-Grafikchip mit eigenen 64 MByte DDR RAM; das Notebook richtet sich somit auch an Spieler, sofern diese nicht allzu anspruchsvoll sind.
Intel hat auf dem Intel Developer Forum in San Francisco seine Strategie bezüglich künftiger drahtloser Verbindungstechnologien im Nahbereich vorgestellt. Dabei setzt Intel auf "Ultra-Wideband" (UWB), das auf einem sehr breiten Frequenzspektrum bei extrem geringem Strombedarf Datentransferraten von bis zu 480 MBit/s ermöglichen soll. Zudem soll UWB eine drahtlose Verbindung von Geräten aus den Bereichen Unterhaltungstechnologie, dem klassischen PC-Umfeld sowie mobile Endgeräte ermöglichen.
Fuji bringt mit der FinePix S20 Pro eine für semiprofessionelle Anwendungen konzipierte Digitalkamera auf den Markt, die der S7000 stark ähnelt. Anstelle des Super-CCD-HR-Bildsensors aus der S7000, der es auf effektive 6,3 Megapixel bringt, erreicht die S20 Pro effektive 3,1 Millionen Pixel Auflösung.
Das neue Dell-Centrino-Notebook Inspiron 510m kommt mit Intel-Pentium-M-Prozessoren auf den Markt, die je nach Ausstattung Taktraten zwischen 1,4 bis 1,7 GHz aufweisen. Die Geräte sind allesamt mit Intels 855-GME-Chipsatz und Intel-Extreme-Grafik versehen und können mit 14 bzw. 15 Zoll großen XGA- (1.024 x 768) oder 15-Zoll-SXGA+-Displays (1.400 x 1.050) geordert werden.
Epson hat mit dem Perfection 4870 Photo einen neuen Flachbettscanner mit 4.800 x 9.600 dpi vorgestellt, der sich nach Herstellerangaben schon für professionelle Anwendungen eignen soll. Dazu kommt ein neuer A4-Fotodrucker namens Epson Stylus Photo R800, der mit acht separaten Tintentanks aufwartet.
Neben einer externen 1-TByte-Festplatte und einer neuen Festplattenserie mit vielen Schnittstellen hat der Hardware-Hersteller LaCie auch seine bisher schnellste FireWire-Festplatte angekündigt. Das "500GB Big Disk Dual FireWire Drive" schafft es über eine FireWire-800-Schnittstelle auf einen Datendurchsatz von bis zu 88 MByte/s.
Anlässlich der CES 2004 hat OQO einen neuen Auslieferungstermin für seinen lang erwarteten, etwa handtellergroßen Ultra Personal Computer (UPC) genannt. Untätig waren die Hardware-Entwickler nicht: Die Spezifikationen des winzigen tragbaren, aber vollwertigen und mit Windows XP ausgestatteten Miniatur-PCs wurden erweitert, ebenso wie die Eingabemöglichkeiten.
Der deutsche Hersteller TerraTec hat eine externe Soundkarte für den Anschluss an die FireWire-Schnittstelle ins Angebot aufgenommen. Unter dem Namen "Aureon 7.1 FireWire" bietet sie 8-Kanal-Raumklang und ein Metallgehäuse mit beleuchteten Drehreglern.
Philips kündigt auf der CES in Las Vegas neue DVD- und Festplatten-Videorekorder an. Mit dem HDRW720 stellt Philips dabei auch ein Gerät vor, das sowohl mit Festplatte als auch mit DVD+RW-Laufwerk ausgestattet ist.
Acer füllt seine Lücke im Bereich Subnotebooks: Mit dem TravelMate 370 kommt ein Gerät mit Intel Centrino auf den Markt, das durch kleine Abmessungen bei gleichzeitig zeitgemäßer Leistung besticht. Das Gerät ist mit einem Intel-Pentium-M-Prozessor mit 1,4 GHz ausgestattet.
Oxford Semiconductor will auf der Anfang Januar 2004 stattfindenden Apple-Messe Macworld 2004 einen 8-Kanal-Audio-Chip mit angeschlossenem FireWire-Controller vorstellen. Damit sollen sich etwa per FireWire-Schnittstelle mit Strom versorgte Lautsprecher mit integriertem digitalen Audio-Player für hochqualitativen Mehrkanal-Sound bauen lassen.
Hush Technologies liefert neben seinem lüfterlosen Design-PC mit Mini-ATX-Mainboard und VIA-C3/EPIA-Prozessor endlich auch den ursprünglich für Oktober 2003 angekündigten "Hush ATX" aus. Dabei handelt es sich um ein Rechner-Design für schnellere Prozessoren bis Athlon XP und Pentium 4. Die komplett passive Kühlung für Prozessor, die Northbridge und den Grafikchip erfolgt mittels dreier Heatpipes, welche die Hitze über seitliche Kühlrippen des Metallgehäuses abführt.
Ab 17. Dezember 2003 will Aldi-Nord ein "Medion MD4100" getauftes Notebook auf den Markt bringen, das dank Intels Centrino-Technik im Gegensatz zum Vorgängermodell nicht nur als Desktop-Ersatz, sondern als wirklicher Mobilrechner nutzbar ist. Der Intel-Pentium-M-Prozessor ist mit 1,4 GHz getaktet.
Fujitsu bietet ab sofort neue kompakte, externe Festplatten mit Speicherkapazitäten von 30, 40 und 60 GByte für die Firewire400-Schnittstelle (IEEE 1394). Anfang 2004 soll die Laufwerksserie "HandyDrive Video Edition" um ein Modell mit 80 GByte erweitert werden.
Nachdem Microsoft bereits ankündigte, dass auch von 4MBO ein PC mit Windows XP Media Center Edition 2004 kommt, wird dies ab 1. Dezember 2003 mit einem neuen "Volks-PC" von 4MBO in die Tat umgesetzt. Für rund 900,- Euro soll der Rechner beim Lebensmittel-Discounter Plus erhältlich sein und Käufern als heimische Multimedia-Zentrale etwa zur Fernsehaufzeichnung dienen.
Norma hatte bereits für Ende November 2003 einen Spiele-PC angekündigt, nur wenige Tage später wird der Lebensmittel-Discounter jedoch den nächsten Komplettrechner bei sich stapeln: Anfang Dezember 2003 kommt mit dem "Dreamsys La Vita 2" vom Hersteller Trigem eine interessante Alternative zum Aldi-PC.
Zubehörspezialist DAT Optic hat eine PCI-Steckkarte vorgestellt, mit der man PCs mit dem schnellen FireWire-Nachfolger FireWire 800 (IEEE-1394b) aufrüsten kann. Dieser neue Übertragungsstandard ist abwärtskompatibel mit dem FireWire400-(1394a-)Vorgänger.
Nachdem Apple Ende Oktober 2003 darüber informierte, dass es bei Nutzung von MacOS X 10.3 mit verschiedenen externen FireWire-Festplatten zu Datenverlust kommen kann, gibt es nun Abhilfe. Die Probleme mit den FireWire-Laufwerken mit Oxford-Chipsatz 922 behebt eine aktualisierte Firmware, welche die Versionsnummer 1.05 trägt.
Als "offizieller Computertechniklieferant" des Formel-1-Teams von Ferrari hat Acer nun ein knallrotes Notebook vorgestellt: Auf der "Haube" des Ferrari 3000 prangt ein stilechtes Ferrari-Logo, unter der Haube arbeitet ein stromsparender AMD-Prozessor vom Typ Athlon XP-M 2500+.
Sony hat zwei neue Desktops vorgestellt, die das Unternehmen selbst als Home-Server bezeichnet, mit denen Anwender den PC als Datenzentrale für Fernseher, die Hifi-Anlage und andere Komponenten der AV-Umgebung einsetzen und bereits vorhandene Geräte vernetzen können.
Wie Apple bestätigt, versteht sich das kürzlich erschienene MacOS X 10.3 alias Panther nicht mit externen FireWire-Festplatten, welche den Oxford-Chipsatz 922 verwenden. Wird ein solches Laufwerk an einem System mit MacOS X 10.3 betrieben, kann es passieren, dass die auf der Festplatte befindlichen Daten verloren gehen.