EZQuest hat eine neue 200-GB-Festplatte für den FireWire Bus vorgestellt. Die Cobra+ 200 GB getaufte Kombination arbeitet mit 7.200 Umdrehungen pro Minute und soll vor allem für Multimedia-Anwendungen sinnvoll sein, bei denen schnell viele Daten anfallen, die gleichzeitig noch oft von einem zum anderen Rechner transportiert werden müssten, so zumindest der Hersteller.
LaCie will mit "BigDisk" zwei externe Festplatten auf den Markt bringen, die über Speicherkapazitäten von 400 GB bzw. 500 GB verfügen. Dabei bringt man zwei Laufwerke in einem portablen 5,25-Zoll-Gehäuse unter.
EZQuest will nun seine externen Boa-52x24x52-CD-RW-Laufwerke in den USA auf den Markt bringen. Die mit Firewire oder USB 2.0 Interface ausgestatteten Geräte sollen eine 74-Minuten-CD in 90 Sekunden brennen können.
Lidl bringt im Norden Deutschlands ein Notebook mit mobilem AMD-Athlon-XP-2000+-Notebook-Prozessor (1,667 GHz) auf den Markt. Das Gerät ist mit 512 MByte DDR-Speicher von Siemens ausgestattet und verfügt zudem über einen ATI-Grafikchip vom Typ Mobility Radeon 9000 mit 64 MByte DDR-SDRAM.
Das Angebot von PC-Systemen, die über Lebensmittel-Discounter vertrieben werden, reißt nicht ab: Nun hat Norma für den 2. Dezember 2002 einen Pentium-4-Rechner von L&S Electronic angekündigt, der mit viel Hauptspeicher, großer Festplatte, CD-Brenner und schneller Grafikkarte aufwarten kann.
Shuttle hat zwei neue Mini-Barebone-Systeme im vertrauten Würfel-Look der XPC-Serie vorgestellt: Das SK41G, das erste Mini-PC-System für AMD Athlon XP mit AGP-Slot und das SB51G für Pentium-4-Prozessoren mit HyperThreading-Unterstützung.
HP hat eine neue Notebook-Serie unter dem Namen Compaq Presario 3000 vorgestellt, die mit besonders großen Displays mit einer Bildschirmdiagonale von 16 Zoll ausgestattet sind. Die Displays bieten eine SXGA-Auflösung mit 1.280 x 1.024 Pixeln. Die Geräte sollen so Desktop-Annehmlichkeiten mit der Mobilität von Notebooks verbinden.
Am 20. November 2002 wird Aldi Nord einen Medion Titanium MD 8000 getauften Rechner für 1.199,- Euro im Programm haben. Aldi Süd bringt das Angebot einen Tag später, am 21. November 2002, allerdings unter der Bezeichnung Medion Titanium MD 8000 XL. In Sachsen ist das Gerät schon am 19. November erhältlich.
Es ist fast nicht zu glauben, aber die AmigaOne-Mainboards soll es noch vor Weihnachten auch für Endkunden geben: Der britische Amiga-Incorporated-Partner Eyetech hat - nach einigen Monaten Verzögerung - die Massenproduktion des AmigaOneG3-SE und gar des AmigaOne-XE sowie deren baldige Verfügbarkeit verkündet. Ohne das noch fehlende AmigaOS 4 können die PowerPC-basierten Amiga-Rechner jedoch bisher höchstens unter LinuxPPC ausgenutzt werden.
Fujitsu hat für das Subnotebook LifeBook P2000 ein Leistungsupgrade angekündigt. Das Gerät soll bald mit einem Transmeta-TM5800-Crusoe-Prozessor, der mit 933 MHz getaktet ist, ausgeliefert werden.
Nach dem "Volks-PC" bringen bringen Bild.T-Online.de und der Lebensmitteldiscounter Plus jetzt ein Notebook auf den Markt. Das ebenfalls von 4MBO gefertigte Gerät mit dem stromsparenden AMD-Prozessor Mobile Athlon XP 1800+ soll noch im Oktober online bestellbar und Anfang November bundesweit auch in den rund 2.700 Plus-Filialen erhältlich sein.
Philips hat ein DVD+R/+RW-Referenz-Design angekündigt. Dieses gibt den DVD-Player-Herstellern die Möglichkeit, Unterhaltungselektronik-DVD+R/+RW-Recorder auf den Markt zu bringen. Das Design basiert auf den Nexperia-Systemlösungen und besteht aus dem im Mai 2002 vorgestellten pnx7100 MPEG2 Audio-Video-Graphics-CODEC und Philips VAE8020 DVD+R/+RW Videorecorder-Engine.
Ab 23. Oktober 2002, zwei Tage nach dem neuen Aldi-Süd-Notebook, will auch Lidl wieder mit einem neuen Notebook-Angebot aufwarten, das in bestimmten Regionen erhältlich sein soll. Da ein stromsparender Mobile Athlon XP 1900+ zum Einsatz kommt, dürfte das von Targa gebaute Lidl-Notebook etwas leiser sein und unterwegs etwas länger durchhalten als das von Aldi gebotene Medion-Notebook mit 2,4-GHz-Desktop-Prozessor. Zudem bietet Lidl noch einzeln zu erwerbende WLAN-Hardware und weiteres Zubehör an.
Aldi Süd bringt zum 21. Oktober 2002 ein Notebook mit einer Pentium-4-2,53-GHz-Desktop-CPU auf den Markt. Aldi Nord will zwei Tage später folgen. Das Gerät ist mit einem NVidia-GeForce4-440-Go-Grafikchip mit 64 MByte Videospeicher ausgestattet und verfügt über ein DVD-Player/CD-Brenner-Kombi-Laufwerk.
Shuttle bietet mit dem XPC SB51G ein neues, für leisen Betrieb ausgelegtes Mini-Barebone-System, dessen 6-Layer-Shuttle-Mainboard den kommenden Pentium 4 mit 3,06 GHz und dessen neue Hyper-Threading-Architektur unterstützt. Wie auch die anderen Modelle der XPC-Serie ist das 30 x 20 x 18,5 cm große SB51G als vollwertiger High-End-Desktop gedacht.
Mit einem Designkonzept eines HiFi PCs will VIA mit einem EPIA M Mini-ITX Mainboard als Plattform demonstrieren, wie künftig Abgrenzungen zwischen PC-System und Consumerelektronik weiter verwischt werden könnten.
Nach Freecom und IBM bietet nun auch Maxtor externe Festplatten mit Synchronisier-Knopf, die den Datenabgleich bzw. die Datensicherung deutlich vereinfachen sollen. Maxtors Festplatten der neuen "Personal Storage 5000"-Serie unterstützen USB 2.0 bzw. Firewire und bieten 80, 120 oder 250 GB Speicher.
Bild und Plus bieten ab 21.9.2002 online bei www.volkspc.de ein als Volks-PC bezeichnetes, von 4MBO hergestelltes Athlon XP 2200+ Komplett-System mit AGP-8X- Unterstützung und umfangreicher Ausstattung - sogar eine 22-Mbps-WLAN-Karte wird geboten.
Fujitsu Siemens Computers hat heute sein erstes Amilo-Notebook mit AMD-Prozessor angekündigt: Im Amilo A sorgt ein stromsparender Mobile Athlon XP 1400+ (1,266 GHz) oder höher für Leistung. Die neue Amilo-Serie soll im Gegensatz zu den anderen Amilo-Serien als Desktop-Ersatz für den Consumer-Markt angeboten werden.
Iomega liefert die Firewire-Version seines neuen 750-MByte-Zip-Laufwerks ab November aus, zur ersten Ankündigung der neuen Laufwerksklasse nannte man gegenüber Golem.de noch den September. Mit Datenraten von 7,5 MByte pro Sekunde beim Lesen und Schreiben sollen die neuen 750-MByte-Zip-Laufwerke an USB-2.0- und Firewire-Schnittstellen CD-Brenner übertrumpfen, diese aber als günstiges Archivmedium nicht ersetzen.
Der Kaffeeröster Tchibo bringt am Freitag, den 20. September, ein Notebook in seine Filialen, das besonders durch den Preis überzeugen soll: Das Notebook mit AMD Mobile AthlonXP 1800+, 14-Zoll-TFT-Display und 384-MByte-Arbeitsspeicher kostet 1.379,- Euro.
Toshiba hat drei neue Notebooks für verschiedene Anwendungsbereiche angekündigt: das Multimedia-Notebook Satellite 1110-Z14, das Einsteiger-Grafik-Notebook Satellite 2410-404 und das Business-Notebook Tecra 9100.
Sony hat seine VAIO-Notebooks überarbeitet, ab September sollen die ersten neuen Geräte erhältlich sein. Neben vier Mobile-Athlon-XP-Notebooks der neuen, als Desktopersatz gedachten FX800-Serie bringt Sony mit den Geräten VAIO PCG-R600HMP und PCG-R600HMK zwei neue ultra-portable Leichtgewichte und vier neue Pentium-4-Notebooks, davon eines mit DVD-Brenner, auf den Markt.
IBMs jüngstes Mitglied der ThinkPad-Notebook-Familie, der ultraportable Rechner X30, soll eine Akku-Laufzeit von acht Stunden bei einem Gewicht von etwas über 2 Kilogramm erreichen. Allerdings ist dies nur mit unterhalb des Gerätes anzubringendem Zweitakku zu schaffen.
Nachdem ASUS mit dem Athlon-XP-Mainboard A7V8X eine Serial-ATA- und Gigabit-Ethernet-Unterstützung bietet, folgt nun mit dem P4S8X ein Pentium-4-Board mit ähnlichen Features. Es basiert auf dem SiS-648/963-Chipsatz, unterstützt Systembus von 400 und 533 MHz sowie AGP 8X, Serial ATA und alle wichtigen Schnittstellen.
Die deutsche Asus-Niederlassung hat mit der Auslieferung des für Athlon-XP- und Duron-Prozessoren geeigneten neuen Mainboards A7V8X begonnen. Als eines der ersten neuen Sockel-A-Mainboards mit VIAs Apollo-KT400/8235-Chipsatz soll das A7V8X neben einem schnellen AGP-8X-Grafikkartensteckplatz auch einen Gigabit-Ethernet-Anschluss sowie einen Serial-ATA-Controller beherbergen.
Sun Microsystems stellt jetzt mit der Sun Blade 150 eine neue 64-Bit-Workstation auf Basis von Suns UltraSPARC-IIi-Prozessor vor. Die im unteren Preissegment angesiedelte Sun Blade 150 soll ein Performance-Plus von 76 Prozent gegenüber Suns vorherigen Einsteiger-Workstations bieten und nur halb so viel kosten wie die Einsteiger-Geräte von HP.
Final Cut Pro, eine Videobearbeitungssoftware von Apple, wurde von der Academy of Television Arts & Sciences mit dem Primetime Technologie-Emmy 2002 ausgezeichnet. Während der im Goldenson Theatre in Hollywood stattfindenden Prämierung soll Apple die Auszeichnung für - wie es heißt - "den Einfluss, den Final Cut Pro auf die Film-Industrie hat" - erhalten.
Die deutsche Firma Dawicontrol bringt mit ihrem Produkt DC-DuoMedia eine PCI-Steckkarte, mit der sich PCs auf einen Schlag um Firewire (IEEE 1394) und USB 2.0 erweitern lassen. Es werden pro Schnittstellentyp je ein interner und zwei externe Ports geboten.
Apple hat heute eine neue Power Mac G4-Serie vorgestellt: Die für professionelle Anwender gedachten Arbeitsmaschinen sollen ab sofort standardmäßig mit zwei Prozessoren mit Taktraten von bis zu 1,25 GHz sowie DDR-SDRAM und Radeon-Grafikkarten ausgerüstet sein. Auch beim eMac gibt es erweiterte Modelle, während der iMac billiger wird.
Zur Photokina (25.09.02 bis zum 30.09.02 in Köln) stellt Pinnacle Systems die neue Videoschnittlösung Pinnacle Edition DV500 vor. Dabei handelt es sich um eine Videoschnittlösung mit analogen und digitalen Ein- und Ausgängen für semiprofessionelle und professionelle Anwender.
TerraTec hat mit dem "Cameo 200 DV mobile" ein Videoschnittpaket für Notebooknutzer angekündigt. Es enthält neben einem PC-Card-FireWire-Controller auch die Videoschnittsoftware Cyberlink Power Director Pro 2.5 DE.
ABIT hat mit dem IT7 MAX 2 den Nachfolger des Pentium-4-Mainboards IT7 MAX angekündigt. Mit einer Onboard-Ethernet-, zehn USB-2.0- und drei Firewire-(IEEE-1394-)Schnittstellen sowie RAID- und 2-Kanal-Serial-ATA-Controller lässt es kaum Schnittstellenwünsche offen.
Mit der Matrox RT.X10 hat die Matrox Video Products Group eine neue Echtzeit-Video-Editing-Karte angekündigt, mit der auch Anfänger unkompliziert Heim- und Business-Videos sowie Schulungsprojekte erzeugen können sollen. Wie die seit Juli erhältliche Profilösung Matrox RT.X100 soll auch die deutlich billigere RT.X10 dem Rechner einen Teil der aufwendigen Rechenarbeit abnehmen und MPEG2-Videos mit Effekten in Echtzeit generieren.
Mit dem Flip-Pad Voyager hat das US-Unternehmen Xentex ein Notebook mit 20-Zoll-Bilddiagonale angekündigt, das allerdings nicht mehr Platz benötigen soll als seine kleineren Konkurrenten. Im Gegensatz zu diesen lässt sich das Flip-Pad Voyager nicht nur ein-, sondern zweimal klappen, da Tastatur und Bildschirm geteilt sind.
Targa hat mit dem "Targa Traveller" ein Notebook mit Pentium-4-M-Prozessor angekündigt, das etwas robuster und somit für den Außeneinsatz geeignet sein soll. Das knapp 3 cm hohe Leichtmetall-Gehäuse soll Stöße und Vibrationen verkraften und wird durch eine Kunststoff-Wanne unter der Tastatur ergänzt, die das Gerät auch vor Spritzwasser schützen soll.
Von der Firma Archos stammt eine externe Minifestplatte, die eine Kapazität von 20, 30 oder 40 GByte aufweist und mittels USB 2.0 und teilweise Firewire an Laptops und Desktops mit entsprechend schneller Schnittstelle angesteckt werden kann.
Philips Electronics hat kürzlich eine IEEE-1394-over-IEEE-802.11a-Bridge vorgestellt, mit der im Heimnetzwerk die Unterhaltungselektronik sowie PCs drahtlos per Firewire-Schnittstelle Daten mit 54 Mbps (effektiv 20 bis 28 Megabit/Sekunde) austauschen können sollen. Die einfache Vernetzung insbesondere von Unterhaltungselektronik, die laut Philips im zunehmenden Maße mit Firewire-Schnittstellen ausgestattet wird, soll so auch ohne Kabelwirrwarr möglich werden.
Mit den beiden Notebooks VAIO GRX416SP und GRX415MP will Sony Käufern Notebooks mit Desktop-Leistung bieten, dafür soll nicht der Mobile-Pentium-4-M-Prozessor, sondern auch ein ATI-Grafikchip vom Typ Mobility Radeon 7500 sorgen. Wer mehr Wert auf längere Akku-Betriebszeiten als auf Rechen- und Grafikleistung legt, dem bietet Sony mit dem GR414SP ein Mobile-Pentium-III-M-Notebook mit Mobility-Radeon-D-Grafikchip.
Am Montag, dem 10. Juni 2002, wartet Aldi in Süddeutschland wieder einmal mit einem Medion-Notebook auf, das dank herkömmlichem 2-GHz-Pentium-4-Prozessor wie üblich mehr für den Heim- als den mobilen Einsatz gedacht ist. Ebenfalls kurzzeitig im Aldi-Süd-Programm ist ein MP3-CD-Player der Marke Tevion.
Sony stellt mit dem Vaio PCG-VX71P ein Notebook mit einem Gewicht von zwei Kilo, Wireless LAN und vier Stunden Akkulaufzeit vor, das zugeklappt gerade einmal 3,3 cm hoch ist und über ein 14 Zoll großes Display mit 1.042 x 768 XGA-Auflösung verfügt.
VIA will einen neuen völlig lüfterlosen Thin PC von BONA Computech, basierend auf der VIA Eden Plattform, auf der Computex ausstellen. Entwickelt nach dem Mini-ITX-Form-Faktor für kleine, leise PC-Systeme, bietet der neue Lex Thin Case PC mit den Abmessungen von 6,2 cm (H) x 27,2 cm (B) x 25,2 cm (T) dennoch recht viele Features. Der PC ist mit einer Festplatte und mit einem DVD-Laufwerk ausgestattet.
Die 1394 Trade Association (TA) und Apple haben mitgeteilt, dass das FireWire-Warenzeichen und -Logo zur Kennzeichnung des IEEE-1394-Verbindungsstandards von TA übernommen wird. In dem Abkommen zwischen Apple und TA, das keine Lizenzgebühren vorsieht, räumt Apple TA das Recht ein, das FireWire-Warenzeichen an Dritte weiter zu lizenzieren, um es auf Produkten und Verpackungen zu verwenden.
Pinnacle Systems hat mit der DV500 DVD den Nachfolger des laut Hersteller über 100.000-mal verkauften Analog- und Digitalvideo-Videoschnittsystems DV500 auf den Markt gebracht. Pinnacles DV500 DVD soll dank neuer Echtzeitfunktionen eine effizientere DVD-Produktion ermöglichen. Die PCI-Steckkarte unterscheidet sich allerdings nur durch verbesserte Softwarebeigaben und eine neue Break-Out-Box vom Vorgänger.
Für Musik- und MiniDisc-Fans bietet Sony jetzt ein neues Pentium-4-M-Notebook, das Vaio PCG-NV109M, inklusive NetMD-Laufwerk (MiniDisc) und einem kleinen Subwoofer. Für einen begrenzten Zeitraum soll es auch mit einem kostenlosen MiniDisc-Walkman (Sony MD-Walkman MZ-E501) ausgeliefert werden.
Nachdem ASUS erst in der letzten Woche mit dem M2 ein flaches Business-Notebook mit Pentium-III-M-Prozessor angekündigt hat, folgt nun das leistungsfähigere L3C mit mobilem Pentium-4-M. Mit seinem 15"-Zoll-Display, das eine hohe Auflösung von 1400 x 1050 Bildpunkten (SXGA+) bietet, und einer Akkulaufzeit von maximal vier Stunden wird es von ASUS als idealer Desktop-Ersatz beworben.
Asus stellt mit dem Asus M2 ein neues flaches Notebook vor, das mit mobilen Intel-Pentium-III-Prozessoren ausgestattet und für den professionellen Bereich konzipiert wurde.
VIA Technologies hat heute auf der WinHEC 2002 in Taipeh ein neues Tablet PC Design vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen tragbaren PC mit 10,4 Zoll (26,42 cm) großem elektromagnetischem Digitizer-Grafikschirm und einer fortschrittlichen Handschriftenerkennung.
JVC bringt Mitte Juni 2002 die beiden Mini-Notebooks MP-XP7210DE und MP-XP3210DE mit nur 885 bzw. 880 Gramm Gewicht und den Maßen 22,5 x 2,8 x 15,2 Zentimeter auf den Markt.
Dell hat mit dem Latitude X200 ein neues Notebook der Ultra-Leicht-Klasse angekündigt, das - abhängig von der Ausstattung - lediglich 1,27 Kilogramm auf die Waage bringen soll. In dem 19,8 Millimeter flachen Gehäuse im Magnesium-Design stecken ein Mobile-Pentium-III-M-Prozessor vom Typ Ultra-Low-Voltage und ein 12,1-Zoll-TFT-Display mit 1.024 x 768 Bildpunkten.