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Festnetz

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Drei Viertel der alternativen Netzbetreiber machen FTTB/H

Breko-Mitglieder setzen auf superschnelles Internet per Glasfaser. Wettbewerber der Deutschen Telekom werden immer aktiver bei Fibre-To-The-Building- und Fibre-To-The-Home-Projekten. Das gab der Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) bekannt. Die meisten Firmen, die auf Glasfaser bis ins Wohngebäude des Kunden setzen, wollten jedoch ihren Namen nicht nennen.
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Versatel: Angebote über 100 MBit/s möglich

"Unser Netz kann auch höhere Bandbreiten transportieren". Versatel hat sein Glasfasernetz stark ausgebaut und kommt nun auf über 40.000 Kilometer. Das Netz könne auch höhere Datentransferraten transportieren, sagte eine Sprecherin. Die Firma setzt verstärkt auf Kooperationen mit Mobilfunkbetreibern, wo weiter Verhandlungen geführt werden.
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Telekom verliert Mitglied ihres Führungstrios

Chief Operating Officer wechselt zu Siemens Enterprise Communications. Der Topmanager Hamid Akhavan verlässt nach einer Umstrukturierung die Deutsche Telekom, um Chef bei Siemens Enterprise Communications (SEN) zu werden. Er war im Bonner Konzern als Chief Operating Officer (COO) für die IT und den Einkauf zuständig.
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Versatel zieht sich aus Kampf um Privatkunden zurück

Fokus auf Geschäft mit Unternehmens- und Großkunden. Der DSL-Anbieter Versatel zieht sich aus dem Kampf um neue Privatkunden zurück und legt seinen Fokus auf das Geschäft mit Unternehmens- und Großkunden. Die sollen auch die Aufrüstung der Netze mitbezahlen. Der Konzern will seine Leitungen zudem stärker an Wettbewerber vermieten.
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E-Plus-Kunden geben weniger aus

Im kommenden Jahr wieder wachsende Serviceumsätze angepeilt. E-Plus ringt trotz 477.000 Neukunden im abgelaufenen dritten Quartal mit leicht rückläufigen Serviceumsätzen. Der durchschnittliche Umsatz je Kunde ging um 13 Prozent zurück.

Breko: Telekom will raus aus Regulierung

Bonner Konzern spricht von Unterstellungen. Der Bundesverband Breitbandkommunikation will erfahren haben, dass die Telekom in den Koalitionsverhandlungen eine Entlassung aus der Regulierung erreichen will. Die Telekom weist dies als Unterstellung zurück.

T-Mobiles Deutschlandchef geht

Georg Pölzl wird Chef der Österreichischen Post. Georg Pölzl, Chef bei T-Mobile Deutschland, verlässt das Unternehmen, um Chef der Österreichischen Post zu werden. Der Posten des gebürtigen Steirers wurde durch die Zusammenlegung von Festnetz und Mobilfunk in einer Gesellschaft entwertet. In Österreich wird er mit 700.000 Euro nur noch die Hälfte dessen verdienen, was die Telekom gezahlt hatte, berichtet die Lokalpresse.

Telefonica Deutschland und O2 arbeiten enger zusammen

Festnetz und Mobilfunk wachsen zusammen. Die Mobilfunk- und Festnetzinfrastruktur von O2 und Telefonica werden künftig unter dem Dach der Telefonica O2 vereint. Auch im Unternehmensbereich ist eine stärkere Zusammenarbeit geplant. Das Unternehmen verspricht sich davon Synergieeffekte.

Versatel will Zukäufe bei Kabelnetzbetreibern fortsetzen

Firma verfehlt Ziel bei Neukunden und Verlustsenkung. Der Festnetzbetreiber Versatel hat 2008 die Geschäftsziele bei der Neukundengewinnung und der Senkung der Verluste zwar verfehlt, sieht sich in seinem Kurs der Übernahme von TV-Kabelnetzbetreibern aber bestätigt und will weiter zukaufen. Firmenchef Peer Knauer will die "anorganische Kabelstrategie fortsetzen".

Telekom vereint Festnetz- und Handysparte

Niek Jan van Damme führt neue Sparte an. Die Deutsche Telekom legt in Deutschland ihre Festnetz- und Mobilfunksparte zusammen. Geleitet wird der Geschäftsbereich künftig von Niek Jan van Damme. Der Manager stand bislang der T-Mobile-Tochter in den Niederlanden vor. Der bislang für das Breitbandgeschäft verantwortliche Vorstand Timotheus Höttges wird neuer Finanzchef.

Telekom: Festnetz und Mobilfunk bald wieder vereint

Obermann will Konzernstruktur stark verändern. Die Telekom-Sparten Festnetz und Mobilfunk sollen in Deutschland künftig wieder zusammengelegt werden. Die beiden Sparten machen zusammengerechnet mit zuletzt 62,4 Milliarden Euro den Hauptteil des Konzernumsatzes aus. Vorbild für die Zusammenlegung sind die schweizerische Swisscom und Vodafone, die diesen Schritt schon unternommen haben.

Vodafone Deutschland reduziert Arbeitsplätze

Britischer Konzern setzt beim Stellenabbau auf Fluktuation. Der britische Vodafone-Konzern reduziert Arbeitsplätze in Deutschland. Frei werdende Stellen würden derzeit nicht "automatisch" wieder besetzt. Während der Integration der Festnetztochter Arcor seien betriebsbedingte Kündigungen aber ausgeschlossen.

Telefonieren wurde 2008 günstiger

Preise fielen gegenüber 2007 laut Statistischem Bundesamt um mehr als 3 Prozent. Telefonieren und Surfen sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes auch im Jahr 2008 wieder günstiger geworden. Privatnutzer zahlten im vergangenen Jahr im Schnitt 3,3 Prozent weniger für Telekommunikationsdienstleistungen als im Jahr 2007.

Toolani: Keine kostenlosen Auslandstelefonate mehr

Alle Toolani-Kunden erhalten ein Guthaben in Höhe von 5 Euro. Eine Woche lang konnten Toolani-Kunden kostenlos ausländische Festnetznummern anrufen. Einige Kunden nutzten dieses Angebot, um ununterbrochen mit Menschen im Ausland zu telefonieren. Der Anbieter zeigte sich davon überrascht und hat die kostenlosen Anrufe beendet. Als Ausgleich gibt es ein Guthaben von 5 Euro.

Toolani: Telefonate ins Ausland zum Festnetzpreis

In Betaphase kosten Auslandstelefonate zu Festnetzanschlüssen keinen Aufschlag. Das österreichische Unternehmen Toolani startet in Deutschland seinen Dienst für kostengünstige Anrufe ins Ausland. In der derzeit laufenden Betaphase kosten Anrufe in ausländische Festnetze nur so viel wie ins inländische Festnetz. Anrufe auf ausländische Handynummern sind teurer.

Congstar bietet DSL-Pakete mit FritzBox

FritzBox Fon WLAN 7170 bei DSL-Paketen dazubuchbar. Ab sofort bietet Congstar seinen Kunden bei der Bestellung eines DSL-Pakets die Option, eine FritzBox Fon WLAN 7170 dazuzukaufen. Parallel wird die Congstar DSL Box weiter angeboten. Je nach gewählter Vertragslaufzeit kostet die FritzBox 49,99 Euro oder 99,99 Euro.

Congstar mit Komplettpaket ohne Telekom-Anschluss

Billigmarke macht der eigenen Konzernmutter Konkurrenz. Congstar, die Billigsparte der Deutschen Telekom, startet im Festnetz mit einem Komplettprodukt, das DSL- und Festnetzanschluss beinhaltet, ohne dass ein Anschluss von der Konzernmutter angemietet werden muss. "Wir sind nicht bloß die Kundenhaltemaschine der Telekom", hatte Congstar-Geschäftsführer Alexander Lautz erst kürzlich klargestellt.

Congstar zweifelt an eigenem Umsatzziel

DSL- und Sprachpaket ohne Vertrag mit Deutscher Telekom geplant. Congstar, die Billigsparte der Deutschen Telekom, ist von ihrem für 2010 gesetztem Umsatzziel in Höhe von 1 Milliarde Euro offenbar noch weit entfernt. Die Umsatzmilliarde sei kein Selbstzweck, man müsse "auch wirtschaftlich arbeiten", hieß es zum einjährigen Jubiläum.

Deutsche bleiben ihrem Festnetzanschluss treu

In der EU telefonieren immer mehr Menschen ausschließlich mit dem Handy. In vielen Ländern Europas ersetzt das Handy zunehmend den Festnetzanschluss. Die Deutschen aber bleiben dem Telefonkabel treu: Nur 11 Prozent der Haushalte telefonieren ausschließlich mobil. Damit liegt das Land am unteren Ende der EU-Rangliste.

O2-Kunden verlieren ihre Genion-Festnetznummer

Aus 10-stelliger wird 11-stellige Nummer. O2 will seinen Kunden in den kommenden Monaten neue Genion-Festnetznummern zuteilen. Aufgrund eines Vergabefehlers sind die Nummern mit 10 Stellen zu kurz geraten, die Bundesnetzagentur fordert Nummern mit 11 Stellen. Kunden, die eine neue Nummer erhalten, bekommen als Entschädigung Frei-SMS.

France Telecom will TeliaSonera kaufen

TeliaSonera-Aufsichtsrat weist Angebot als zu niedrig zurück. Das französische Telekommunikationsunternehmen France Telecom will den schwedisch-finnischen Telekommunikationsanbieter TeliaSonera kaufen. Die Skandinavier haben das Angebot aus Frankreich aber zurückgewiesen.

Bildmobil bietet Festnetz-Flatrate

Festnetz-Flatrate für 30 Tage kostet 14,95 Euro. Bildmobil hat bislang nur einen Handytarif im Angebot. Der wird nun um eine Festnetz-Flatrate erweitert, die der Nutzer optional für 14,95 Euro dazubuchen kann. Sie gilt 30 Tage und erlaubt es, unbegrenzt ins deutsche Festnetz und zu anderen Bildmobil-Kunden zu telefonieren. Ebenfalls im Preis enthalten sind SMS ins Bildmobil-Netz.

Hansenet verliert angeblich rasant Kunden

Kündigungsquote von knapp 25 Prozent pro Jahr. Die Telecom-Italia-Tochter Hansenet, die DSL- und Telefonanschlüsse unter der Marke Alice verkauft, kämpft mit technischen Problemen, meldet das Wirtschaftsmagazin Capital. Jeder zweite Hansenet-Kunde habe Probleme beim Telefonieren, meldet das Blatt unter Berufung auf interne Analysen der Geschäftsführung.

Congstar senkt den Preis für seine Handyflatrate

Flatrate in einzelne Handynetze für 15 Euro. Congstar senkt die Preise für verschiedene Flatrates: Die Flatrates ins Netz von T-Mobile oder Vodafone sollen in Zukunft um fünf Euro billiger werden. Eine echte Flatrate für Gespräche in die Netze von T Mobile, O2, E-Plus und Vodafone soll für 69,95 Euro zu haben sein. Festnetztelefonate kosten allerdings extra.
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Bluetooth-Adapter verbindet Handy und Festnetztelefon

Handygespräche werden auf das Festnetztelefon umgeleitet. Der US-amerikanische Technikzubehörhersteller Blue Raven hat mit dem MobileMate 1380 einen Bluetooth-Adapter vorgestellt, um Mobiltelefone mit Festnetztelefonen zu verbinden. Damit sollen sich eingehende Handy-Gespräche auch mit einem Festnetztelefon beantworten lassen.

Bitkom: EU-Pläne bremsen TK-Branche aus

Keine Trennung von Telekommunikationsnetzen und -diensten. Der Branchenverband Bitkom kritisiert die Deregulierungspläne der EU-Kommission auf dem Telekommunikationssektor. Die Reform der EU-Kommission sieht vor, Netze und Dienste zu trennen. Das hält der Verband für eine falsche Maßnahme. Wenn die Anbieter mit einem eigenen Netz den Netzbetrieb auslagern müssten, fehlten die Anreize für Investitionen. "Damit würde eine komplette Branche ausgebremst", sagt Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer.

Prepaid-Tarif von Plus mit Festnetz-Flatrate

Gespräche für 10 Cent pro Minute - von Plus zu Plus 5 Cent in der Minute. Nachdem Aldi, Lidl und Tchibo bereits einen eigenen Handytarif anbieten, kommt nun auch der Discounter Plus mit einem Prepaid-Angebot. In Kooperation mit blau.de bietet der Discounter einen Community-Tarif für 5 Cent pro Minute, zudem kann der Nutzer eine Flatrate für 15,- Euro für Anrufe ins deutsche Festnetz hinzubuchen. Dennoch zählt der Tarif nicht zu den Günstigsten, die derzeit auf dem Markt sind.

Kostenlose Telefonminuten für Werbung statt Freizeichen

Guthaben richtet sich nach dem Budget des Werbetreibenden. Jajah will mit einer neuen Werbeform Geld verdienen: Wer einen Anruf tätigt und dabei das Freizeichen mit Werbung belegen lässt, erhält ein Telefonguthaben. Damit sollen sich im Idealfall die Telefonkosten für alle Gespräche über Jajah auf null reduzieren.

Internet-Nutzung wird weiterhin günstiger

Im Oktober 2007 um 6,5 Prozent billiger als im Vorjahreszeitraum. Laut dem Statistischen Bundesamt sind die Preise für die Internetnutzung erneut gesunken: Im Oktober 2007 lagen sie um 6,5 Prozent unter dem Niveau vom Oktober 2006. Gegenüber dem Vormonat seien die Preise um 0,5 Prozent gesunken.

Internet- und Handy-Preise sinken weiter

Bei der Festnetztelefonie stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahr etwas. Laut einer Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lagen die Preise für die Internet-Nutzung im Juli 2007 um 5,8 Prozent unter dem Niveau des Juli 2006. Auch das Mobiltelefonieren verbilligte sich innerhalb eines Jahres um 2,8 Prozent.

Verdi ruft zu Warnstreiks bei der Telekom auf

Gewerkschaft fordert Tarifvertrag mit Auslagerungsschutz. Die Verhandlungen zwischen der Telekom und Verdi um den personellen Umbau des Konzern kommen bislang nicht voran. Nun will die Gewerkschaft ihren Argumenten mit ersten Warnstreiks Nachdruck verleihen.

Telekom und ver.di verhandeln über Auslagerung von Stellen

Gut 50.000 Arbeitsplätze sind betroffen. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di verhandelt mit der Deutschen Telekom über die Auslagerung von mehr als 50.000 Stellen. Geplant sind so genannte Service-Gesellschaften, in denen die Mitarbeiter bei weniger Lohn bis zu sechs Stunden länger arbeiten sollen.

Telekommunikationsmarkt: Werbung bringt nicht viel

Investitionen gehen in die Netzinfrastruktur. Den Telekommunikationsunternehmen laufen die Kunden weg. Mit einer verbesserten Netzinfrastruktur und günstigeren Preisen oder Kombipaketen wollen die Unternehmen gegensteuern. Von vollmundigen Marketing-Versprechen erwarten sie dagegen wenig: Lediglich 27,7 Prozent der Unternehmen planen hier Investitionen.

CAT-iq verbindet DECT-Standard mit Internet

Neue Technik erweitert DECT um breitbandigen Webzugang. Auf der ITU in Hongkong hat die Telefonindustrie einen neuen Standard vorgestellt: CAT-iq soll DECT-Technik mit dem Internet zusammenbringen und neue Anwendungen ermöglichen. Die ersten CAT-iq-Produkte sind bereits für Mitte 2007 geplant.

Telefonieren VoIP-Nutzer länger als Festnetzanhänger?

Beste Zeit zum Sprechen: 21:00 Uhr abends. VoIP-Telefonierer und Menschen, die nach wie vor über das Festnetz anrufen, unterscheiden sich kaum in ihren Telefongewohnheiten. Beide Gruppen rufen am liebsten so gegen 21:00 Uhr abends an, aber auch ein Plausch kurz vorm Nachmittagskaffee so gegen 14.30 Uhr ist beliebt, gefolgt von einem Kurztelefonat um 11:00 Uhr morgens.
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Skype und klassisches Festnetztelefon in einem Gerät

Telefon stellt Verbindung zu Internet-Router und Telefonleitung her. RTX bringt mit dem DUALphone 3088 ein Telefon, das der Anwender als Skype-Telefon und als klassisches DECT-Telefon gleichermaßen nutzen kann. Vor dem Wählen wird entschieden, ob die Verbindung über das Internet oder den normalen Festnetzanschluss zustande kommen soll. Die Basisstation des Telefons stellt dabei die Verbindung zu Breitband-Router oder Telefonleitung her.

Telefonumsätze gehen jährlich um eine Milliarde Euro zurück

Breitband-Plus gleicht Gesprächsminus aus. Nach Angaben des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) müssen die Telekommunikationsunternehmen derzeit einen starken Rückgang bei den Umsätzen mit Sprachdiensten im Festnetz verkraften. Die Umsätze in diesem Bereich gehen nach Verbandsangaben jedes Jahr um eine Milliarde Euro zurück. Doch das macht unterm Strich nichts.

"Vario home" von debitel: Vom Handy ins Festnetz für 4 Cent

Tarif gilt für T-Mobile und Vodafone-Netz. Auch debitel will ab sofort dem Festnetz Konkurrenz machen: Wer den Tarif "Vario home" abonniert, zahlt in einem ausgewählten Home-Bereich für jede Handy-Gesprächsminute ins deutsche Festnetz 4 Cent. Zusätzlich bekommt der Teilnehmer eine eigene Festnetznummer, über die er zu Festnetzpreisen erreichbar ist. Dabei ist der Nutzer nicht auf ein Netz beschränkt, sondern kann sowohl T-Mobile als auch Vodafone zu gleichen Konditionen buchen.