Tesla hat beim Model 3 ein Software-Update freigegeben, das die Reichweite der Langstreckenversion um einige Kilometer vergrößert. Bei einigen Nutzern scheint sich jedoch nichts geändert zu haben.
Die Pläne des Automobilherstellers Audi sehen vor, dass bis zum Jahr 2025 30 elektrifizierte Fahrzeugmodelle auf den Markt gebracht werden sollen. Dabei handelt es sich sowohl um Plugin-Hybride wie den A6, A7, A8 und Q5 als auch um rein batterieelektrische Autos.
Daniel Craig soll im kommenden James-Bond-Abenteuer hinter dem Steuer eines Aston Martins mit Elektromotor sitzen. Der Aston Martin Rapide E soll nur 155-mal gebaut werden.
Volkswagen will bis zu 7.000 Stellen streichen und Milliarden Euro einsparen, um stärker auf Elektroantriebe umzustellen. Angeblich soll das ohne Entlassungen möglich sein.
Ein Brennstoffzellenauto, das autonom fahren kann und eine große Reichweite hat: Der japanische Autohersteller Toyota und die japanische Raumfahrtagentur Jaxa entwickeln zusammen ein Fahrzeug, mit dem Astronauten in Zukunft den Mond erkunden sollen.
Nach dem chaotischen Preisfindungsprozess für das Model 3 hat Tesla nun damit begonnen, etwa ein Drittel seiner Personalbeschaffer zu entlassen, um die Kosten zu senken und den Einstiegspreis des Model 3 bei 35.000 US-Dollar zu halten.
Der Volkswagen-Konzern setzt künftig voll auf Elektroautos und CO2-Reduzierung. Die Beteiligung an einer eigenen Batteriezellenfertigung in Europa wird weiter geprüft.
Einen Elektrobus, der eher einer Straßenbahn oder einem Nahverkehrszug ähnelt als einem herkömmlichen Bus, hat das französische Unternehmen Alstom entwickelt. Straßburg ist die erste Stadt, die den innovativen Bus in ihrem ÖPNV einsetzt.
Der Präsident mag keine Elektroautos: Donald Trump will zum zweiten Mal die staatliche Subvention für Elektroautos abschaffen. Damit dürfte der nächste Haushaltsstreit mit dem von Demokraten geführten Repräsentantenhaus bevorstehen.
Fast 200 Windkraft-Patente tragen den Namen von Henrik Stiesdal. Nachdem er bei Siemens als Technikchef ausgestiegen ist, will der Däne nun die Stromerzeugung auf See revolutionieren.
Update Kostenloses Laden von Elektroautos soll künftig an Hunderten Filialen des Einzelhändlers Lidl möglich sein. In Autobahnnähe sind sogar Schnelllader mit mehr als 50 Kilowatt geplant.
Noch immer wirbt Tesla damit, dass alle Elektroautos ab Werk mit der Hardware für autonomes Fahren ausgestattet sind. Doch die Aussagen zur Verfügbarkeit der Funktionen lesen sich inzwischen deutlich anders.
Der Eqooder ist ein Quad mit motorradähnlichen Rädern, der die Grenzen zwischen Elektroauto, Motorrad oder Roller verwischt. Das Fahrzeug von Quadro Vehicles soll eine Reichweite von 150 km aufweisen und zwei Personen transportieren.
Tesla hat mit dem Supercharger V3 eine Ladestation neuen Typs für seine Elektrofahrzeuge vorgestellt. Die Geräte laden mit bis zu 250 kW und weisen einen höheren Wirkungsgrad auf. Außerdem wird der Akku vorgeheizt, wenn der Tesla-Fahrer auf dem Weg zum Supercharger ist.
Ökostrom, Datenschutz und Transparenz: Das Startup Wetell möchte nachhaltige Mobilfunktarife anbieten. Das erste Crowdfunding-Ziel ist bereits erreicht. Aber das reicht noch nicht.
Bei der Konfiguration seines Model 3 gibt Tesla fiktive Einsparungen durch niedrigere Benzinkosten an. Die Wettbewerbszentrale sieht darin eine Irreführung von Interessenten.
Das chinesische EV-Startup Nio hatte erst im Dezember ein neues, kleineres Elektroauto in Form eines SUV vorgestellt und eine neue Fabrik in Schanghai angekündigt. Aus der Fabrik wird nun doch nichts. Stattdessen wurde ein Milliardenverlust ausgewiesen.
Genfer Autosalon Die Harley Davidson Live Wire wird eine größere Reichweite erzielen als bisher angegeben. Der Hersteller hat zudem weitere technische Details des rund 30.000 US-Dollar teuren Motorrads veröffentlicht.
Genfer Autosalon Audis Elektro-SUV E-Tron bekommt ein kleines Geschwister: In Genf haben die Ingolstädter das Elektroauto Q4 E-Tron Concept präsentiert. Audi-Chef Abraham Schot will zudem in Brennstoffzellen investieren.
Motorraddesigner Erik Buell hat mit Fuell eine Elektromotorradmarke und neben einem Motorrad auch ein Elektrofahrrad präsentiert. Das Motorrad glänzt durch einen riesigen Stauraum, während das Elektrofahrrad Akkus mit 1.000 Wh Kapazität fasst.
Genfer Autosalon Der Škoda Klement sieht aus wie ein Elektrofahrrad, bietet auch zwei paddelartige Abstellmöglichkeiten für die Füße, aber eine Kurbel fehlt. Es handelt sich um ein bis zu 45 km/h schnelles Mofa.
Genfer Autosalon Die Karosserie ist die eines Vans. Mercedes hat den EQV aber als elektrische Großlimousine für bis zu acht Insassen konzipiert. Die Serienversion soll in wenigen Monaten fertig sein.
Auf dem Campus der Nanyang Technological University in Singapur soll in den kommenden Monaten ein neuer Bus eingesetzt werden. Das von Volvo gebaute Elektrofahrzeug ist der erste autonom fahrende Linienbus.
Wem Zweiräder wie Mofas, Pedelecs oder Elektroroller zu gefährlich erscheinen, der wird vielleicht mit dem Gotcha-Trike glücklich. Das Elektro-Dreirad legt sich zwar in die Kurve, bleibt dabei aber stabiler.
Genfer Autosalon Der neue VW Buggy wird sich kaum wie das Original aus den 1960ern für Sanddünenrennen eignen. Doch offenbar ist die Faszination für das Strandfahrzeug groß genug, dass VW es als Elektroauto zeigt.
Genfer Autosalon Škoda will - wie andere Hersteller auch - ein elektrisches SUV auf den Markt bringen. Der Škoda Vision iV wird mit zwei Elektromotoren ausgerüstet sein.
Der für mehrere Milliarden Euro entwickelte Elektrifizierungsbaukasten von Volkswagen wird künftig auch von dem Aachener Startup E.Go als Basis zur Entwicklung von Elektroautos genutzt.
Solarzellen auf der Karosserie, eine App zum Stromanbieten oder zur Autovermietung: Das Elektroauto Sion von Sono Motors hat einige Besonderheiten. Das Münchener Unternehmen hat das Design für das Serienmodell vorgestellt.
Genfer Autosalon Das Elektroauto Sven von Share2Drive soll private Autos in der Stadt ersetzen. Es ist als 2+1-Sitzer konzipiert und soll 140 Kilometer weit kommen.
Genfer Autosalon Seat hat mit dem El-Born ein Elektroauto auf Basis des Modularen Elektrobaukastens von Volkswagen vorgestellt. Es soll in 47 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können und bis zu 420 Kilometer weit kommen.
Das günstige Model 3 wird offenbar durch Kostensenkungen beim Verkaufspersonal möglich. Tesla scheint die Boni der Vertriebsmitarbeiter zu kürzen, um diese aus ihren Jobs zu drängen.
Golem-Wochenrückblick Falt-Handys kann man knicken, weil sie unausgereift sind. 5G ist kaum mehr als heiße Luft. Auf dem MWC in Barcelona gab es diesmal vor allem Visionen.
Tesla muss Kosten senken und schließt viele Läden. Künftig soll es zwar noch Ausstellungsräume geben, der Verkauf soll aber nur noch online erfolgen. Zudem hat das Unternehmen Verluste angekündigt.
Der polnische Hersteller Solaris hat 15 Elektrogelenkbusse an die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verkauft. Verkehrssenatorin Regine Günther fordert unterdessen, die Bürger sollten ihre privaten Autos abschaffen.
Tesla bringt das lange versprochene Standard-Model 3 zu einem Basispreis von 35.000 US-Dollar auf den Markt. Die Reichweite ist geringer und an der Höchstgeschwindigkeit ist gedreht worden. Ein neues Interieur gibt es ebenfalls.
Die Bosch-Tochter Coup will in diesem Jahr deutlich mehr Elektroroller auf die Straße bringen. Von einer minutengenauen Abrechnung sollen die Nutzer bei kürzeren Fahrten profitieren, längere Fahrten werden teurer.
Wer mit dem Verbrennerauto liegenbleibt, läuft mit einem Reservekanister zur nächsten Tankstelle. Bei einem Elektroauto mit leerem Akku ist das schwieriger. Der ADAC hilft künftig in Hamburg und Duisburg: Er schickt ein Elektroauto, das aus dem eigenen Akku Strom abzweigt.
Mehrere große IT-Konzerne haben in jüngerer Zeit Partnerschaften mit der Ölindustrie aufgebaut und tragen damit aktiv zur Klimakatastrophe bei. Dabei geben sie sich gerne als besonders umweltfreundlich und verantwortungsbewusst.
Update Der Volkswagen-Konzern setzt bei der Vernetzung seiner Autos auf Microsoft. Die VW-Cloud auf Basis von Azure soll auch in den USA und China verfügbar sein.
Superkondensatoren sind als Energiespeicher für Elektroautos interessant. Tesla wollte deshalb den Hersteller Maxwell Technologies kaufen. Einige Aktionäre wollen das verhindern, weil ihrer Ansicht nach bei der Übernahme nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist.
Kia hat die europäische Version des elektrischen Soul vorgestellt. Der koreanische Hersteller bietet das Fahrzeug hierzulande nicht mehr mit Verbrennungsmotor, dafür aber mit zwei E-Motorisierungen und Akkuvarianten an.
Volkswagen beteiligt sich laut Medienbericht mit fast zwei Milliarden US-Dollar an Fords Plänen zur Entwicklung autonomer Fahrzeuge. So sollen die hohen Kosten für die Entwicklung eigenständig fahrender Autos abgefedert werden.
Geld allein reicht nicht mehr aus. Auch in Tech-Unternehmen geht es jetzt um Spaß, Sinn und Zweck, um Weltverbesserung und Mehrwert. Aber was haben Unternehmen und Mitarbeiter eigentlich von diesem sagenumwobenen "Purpose"?
Windräder auf dem Meer sind wahre Giganten geworden. Anfang der 2020er Jahre sollen erstmals Anlagen mit 10 bis 12 Megawatt in Betrieb gehen. Ingenieure forschen jedoch längst an der 20-MW-Turbine - und an neuen Rotorkonzepten.
MWC 2019 Volkswagen-Tochter Seat hat auf dem Mobile World Congress 2019 ein Konzeptauto mit Akkuwechselsystem vorgestellt, das wie ein erwachsener Renault Twizy aussieht. Es kann je nach Alter des Fahrers 45 oder 90 km/h fahren.
Der US-Motorradhersteller Zero hat mit der SR/F ein Zweirad vorgestellt, das eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und eine Reichweite von bis zu 320 km erzielen soll.