Die Telekom und die Deutsche Glasfaser probieren die Zusammenarbeit aus. Wenn es klappt, könnte dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein. Der Glasfaserausbau in Deutschland kommt so besser voran.
Deutsche Glasfaser hat sich in einer neuen Finanzierungsrunde viel Geld für den Netzausbau gesichert. Nun könne man in mehr Orten gleichzeitig aktiv werden und schneller Glasfaser ausbauen, sagte der Finanzchef.
Für die Deutsche Glasfaser lief es im vergangenen Jahr gut. Der Umsatz des Unternehmens war zuvor noch relativ gering. Für 2019 spricht man vom bisher besten Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte.
Die Deutsche Glasfaser baut das passive Glasfasernetz und Vodafone betreibt das aktive Netz. Ein neues Modell soll den Ausbau zuerst in Hessen schnell voranbringen.
Richtfunk als Anbindung im Mobilfunk stößt an seine Grenzen. Ein
hochwertiges Mobilfunknetz braucht Glasfaser, ist man sich in Berlin beim Breko einig.
Deutsche Glasfaser hat sich bei einer Ausschreibung gegen andere Bewerber durchgesetzt. Es soll das derzeit größte FTTH-Förderprojekt in Deutschland sein.
Für die Deutsche Glasfaser ist bei einem Verkauf nur die weitere Kapitalausstattung wichtig. Auch eine Million FTTH-Zugänge seien nur ein Zwischenschritt im unterversorgten Deutschland.
Einige Dörfer in Niedersachsen machen es ähnlich wie früher Google Fiberhoods. Sie schließen sich zusammen, um eine bessere Versorgung durchzusetzen: Von 1 MBit/s auf 1 GBit/s, mit der Deutschen Glasfaser.
Einer bayerischen Gemeinde genügt das Super Vectoring nicht, die Anwohner wollen Glasfaser bis ins Haus (FTTH). Doch die Telekom sieht keinen Anlass, ein Angebot zu machen, und warnt vor der Deutschen Glasfaser.
Deutsche Glasfaser und HTP, ein Anbieter in der Region Hannover, arbeiten bei einem FTTH-Ausbau nicht nur zusammen. Das Netz wird auch mit Open Access für andere geöffnet.
Anga Com Zählt man die Kabelnetz-Zugänge mit, verbessert sich das Bild bei Gigabit-Zugängen in Deutschland. Die Kabelnetzbetreiber haben hier stark mit Docsis 3.1 aufgerüstet.
Anga Com Gigabit-Zugänge sollen für den Kunden auch "erlebbar" sein. Marktführer Deutsche Glasfaser fordert, hohe Datenraten auch eindeutig für den Kunden anzubieten.
Deutsche Glasfaser hat für seine 500.000 FTTH-Anschlüsse 300.000 zahlende Kunden. Damit ist das relativ kleine Unternehmen führend in Deutschland, vor der mächtigen Deutschen Telekom.
Im nordrhein-westfälischen Kreis Kleve hat Deutsche Glasfaser schon 40.000 Glasfaseranschlüsse verlegt. Jetzt kommen 13.000 geförderte Anschlüsse hinzu.
Die regionalen Netzbetreiber sind auch nach der angebotenen Öffnung weiter gegen eine Fusion von Vodafone und Unitymedia. Die so ausgebauten Kabelgebiete würden auf Jahre zur "Glasfaser-Diaspora". Doch das sehen nicht alle Breko-Mitglieder so.
Der Ausbau von Gewerbegebieten geht bei der Telekom in die fünfte Welle. Derweil beklagt die Deutsche Industrie- und Handelskammer, dass mehr als 20.000 Gewerbegebiete immer noch nicht ans Glasfaser-Netz angeschlossen seien.
Über die nächsten Jahre will die Deutsche Glasfaser zusammen mit einem Energieversorger einen ganzen Landkreis in Hessen ausbauen. Das Projekt mit Entega hat eine Besonderheit: Man bietet Open Access.
Wenn ein Dorf plötzlich ein Drittel der Bandbreite des DE-CIX ausnutzen würde, müsste sich auch der FTTH-Anbieter Deutsche Glasfaser etwas einfallen lassen. Etwa eine 2.000-Gigabit-Standleitung.
Bisher sollte Vectoring im kommenden Jahr abgeschlossen sein. Nun hat die Telekom in ihrem Jahresausbaubericht bekannt gegeben, dass man ein Jahr mehr brauchen und erst Ende 2020 fertig sein werde.
Im Jahr 2018 hat die Telekom mehrere große FTTH-Projekte angekündigt und kleinere bereits angepackt. Damit musste der Vectoring-Konzern seinen Widerstand gegen Glasfaser bis ins Haus aufgeben.
Trotz der Ankündigungen der Telekom und Vodafones sind sehr viele Gewerbegebiete weiter nicht mit FTTH versorgt. Die Firmen sehen dagegen in der Digitalisierung Chancen für neue Geschäftsmodelle.
In einigen Regionen wollen einfach fast alle Fiber To The Home (FTTH) haben. Ein anderer Netzbetreiber zuvor erreichte 80 Prozent, die Deutsche Glasfaser kam nun auf 70 Prozent.
In einem Ort in Hessen versuchen die Telekom und Huawei etwas Neues. Der Netzwerkausrüster setzt für einen Glasfaserausbau seine aktuellen Neuentwicklungen ein und übernimmt damit indirekt einen Tiefbau in Deutschland.
In einer Gemeinde, in der die Telekom schon Vectoring ausgebaut hat, versucht Deutsche Glasfaser 40 Prozent für FTTH zu gewinnen. Ob das gelingt, ist noch nicht klar.
In einem oberbayerischen Landkreis hatte die Telekom ihr Netz schon ausgebaut. Doch die Bürger haben sich für Deutsche Glasfaser entschieden. Jetzt lasse die Telekom die Leitungen zusammenbrechen, klagt ein Bürgermeister.
Die Telekom war mit dem Pilotprojekt Glasfaser-Vermarktung in zwei kleineren Orten erfolgreich. Der Bau beginnt nun, und soll schon Ende 2018 abgeschlossen sein. Erreicht wurde eine Vermarktungsquote von 77 Prozent.
Anga Com Der massive Ausbau der Deutsche Glasfaser auf dem Land zwingt die Telekom zum Handeln. Im Jahr 2019 soll der Vectoring-Ausbau vorbei sein und mit FTTH begonnen werden.
Anga Com FTTC, FTTH, HFC, letztlich ist alles ein Shared Medium. Wenn der Netzbetreiber eine Überlastung feststelle, sei eine baldige Reaktion und ein Ausbau nötig, erklärt Wolf Osthaus vom Unitymedia-Vorstand.
Die Deutsche Glasfaser ist nicht der größte Netzwerkbetreiber in Deutschland, aber dennoch führend bei FTTH. Darauf ist man in dem Unternehmen nicht nur stolz. Zugleich will man keine Konkurrenz zum TV-Kabelnetz.
Die Gasversorger haben an ihren Trassen Glasfaser verlegt. Darauf greift die Deutsche Glasfaser jetzt zu. Auch bei neuen Backbone-Trassen will man mit Gasline zusammenarbeiten.
Die Telekom macht ihre echten Glasfaseranschlüsse günstig und verlegt sie gratis bis ins Haus. Ergebnis: 70 Prozent der Haushalte in einer Pilotstadt machen einen Vertrag für FTTH in Magenta.
Die Deutsche Glasfaser erreicht fast immer bereits im ersten Schritt der Interessennachfrage eine Kundenbeteiligung von mindestens 40 Prozent im Ausbaugebiet. Doch diesmal lief es anders.
Im Festlandteil des Landkreises Vorpommern-Rügen hat die Telekom die Ausschreibung gewonnen. Mit staatlicher Förderung wird jetzt ein echtes Glasfaser-Netz errichtet. Für die Bürger fallen keine Anschlussgebühren an.
Laut Firmenchef Uwe Nickl wird die Quote von 40 Prozent Kundennachfrage, die die Deutsche Glasfaser zur Voraussetzung für den Ausbau macht, meist schnell erreicht. Im weiteren Verlauf steige die Kundenzahl von Deutsche Glasfaser dann verlässlich.
Deutsche Glasfaser versorgt Gewerbegebiete in Hannover. Die Deutsche Telekom hat dasselbe für Potsdam angekündigt, mit symmetrischen 10 GBit/s liegt die Deutsche Glasfaser jedoch bei der Datenrate klar vorn.