Deutsche Telekom: 1 GBit/s symmetrisch für 19.000 Unternehmen
Die Telekom startet mit der vierten Tranche beim FTTH-Ausbau in Gewerbegebieten. Die Vorvermarktung beginnt jetzt.

Fast 19.000 weitere Unternehmen in Gewerbegebieten sollen im kommenden Jahr Glasfaserverbindungen erhalten. Das gab die Deutsche Telekom am 10. September 2018 bekannt. In 61 weiteren Kommunen wird die Telekom nach Fertigstellung dann Internetverbindungen bis zu 1 GBit/s symmetrisch anbieten.
Dies ist die vierte Tranche des im vergangenen Jahr angekündigten Glasfaserausbaus in Gewerbegebieten. "Wir bauen in diesem Jahr 100 Gewerbegebiete aus. In einer vierten Welle gehen wir jetzt mit weiteren 103 Gewerbegebieten in die Vorvermarktung", sagte Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden der Telekom Deutschland.
Zu den Kommunen, deren Gewerbegebiete ausgebaut werden, gehören Annaberg-Buchholz, Aschheim, Bamberg, Berlin, Bochum, Bodenheim, Bornheim, Bremen, Dettingen, Dreieich, Dresden, Düsseldorf, Essen, Esslingen, Fellbach, Frankfurt, Freiburg, Freilassing, Gießen, Groß-Umstadt, Gundelfingen, Haan, Hamburg, Hameln, Hannover, Karlsruhe, Kernen, Kirchheim, Kleinostheim, Köln, Landau, Leipzig, Leonberg, Lörrach, Magstadt, Mainz-Kastel, Mannheim, München, Neuss, Nürnberg, Nürtingen, Oberursel, Oppenheim, Ostfildern, Paderborn, Remseck, Remshalden, Riemerling, Rodgau, Rostock, Saarbrücken, Schuby, Schwentinental, Sindelfingen, Stralsund, Stuttgart, Umkirch, Waiblingen, Wetter, Wismar und Zorneding.
Das Ziel sei, bis zum Jahr 2022 bundesweit 3.000 Gewerbegebiete in Deutschland mit FTTH an das Glasfasernetz anzuschließen, betonte Rickmann.
Die Telekom wird für das aktuelle Projekt fast 800 Kilometer Glasfaser verlegen und auch das Trenching-Verfahren anwenden. Unternehmen, die sich in einer bestimmten Frist für einen Anschluss entscheiden, werden ohne zusätzliche Kosten angebunden.
Telekom: Vectoring wird überbaut
Die Telekom baut für Unternehmenskunden Glasfaser auch da aus, wo Vectoring schon zur Verfügung steht. Das sagte Rickmann am 9. November 2017 in der Telekom-Zentrale in Bonn. Damit gesteht der Netzbetreiber ein, dass die Datenraten von Vectoring für diese Kunden nicht ausreichend sind.
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Die Preise sind bekannt und sie sind "zivil". Nicht nörgeln, nachschauen!