Die beiden führenden deutschen Mobilfunkbetreiber planen schnellere mobile Internetzugänge gegen Aufpreis. Golem.de hat die Telekom und Vodafone zu den Überlegungen befragt.
Die seit heute neu aufgelegten kleinen Datenflatrates Internet Pack M und M+ von O2 dürfen nicht einmal mehr für Tethering verwendet werden. Wer noch ein altes Internet Pack M gebucht hat, darf darüber weiterhin am Computer mobil surfen.
Ab dem 3. Juni 2010 bietet die Deutsche Telekom neue Optionen im Rahmen von Smart Traveller. Diese Tarife dienen dazu, die mobile Internetnutzung im Ausland attraktiv zu machen. Sehr einladend sind sie allerdings nicht.
Ab dem 1. Juni 2010 dürfen die beiden kleinen Datenflatrates Internet Pack M und M+ von O2 nicht mehr in Verbindung mit Netbooks oder Notebooks verwendet werden. Nun gibt es für die mobile Datennutzung am Computer nur noch eine Tagespauschale - oder O2s teuerste Datenflatrate.
Ab 1. Juni 2010 bietet O2 einen neuen Tarif für die mobile Internetnutzung. Für 15 Euro im Monat gibt es eine Datenflatrate, die ab einem monatlichen Volumen von 1 GByte in der Bandbreite gedrosselt wird.
Noch bevor das iPad 3G auf dem deutschen Markt kommt, hat Vodafone die Preise für die beiden speziellen iPad-Tarife gesenkt. Beide Tarife kosten nun 5 Euro pro Monat weniger als bisher.
T-Mobile bringt irgendwann im Juni 2010 neue Combicard-Connect-Tarife, die auf die mobile Datennutzung zugeschnitten sind. Alle Tarife sind auch mit einer Micro-SIM-Karte für den Einsatz in Apples iPad geeignet.
Vodafone und O2 haben spezielle Tarife für Apples iPad vorgestellt. Zu den Tarifen gehört auch eine Micro-SIM, die für das iPad 3G benötigt wird.
Ab Montag startet O2 neue Datentarife für die mobile Internetnutzung im europäischen Ausland. Generell wird der Preis pro 10-KByte-Übertragung gesenkt, der Maximalpreis wird gedeckelt und es gibt eine Tagesflatrate für die mobile Internetnutzung im Ausland.
Congstar hat einen UMTS-Stick vorgestellt, zu dem eine mobile Datenflatrate für 2,49 Euro pro Tag genutzt werden kann. Das Angebot erinnert stark an den Surfstick von Fonic mit Tagesflatrate, der im August 2008 vorgestellt wurde.
Im Dezember 2009 hat der mobile Datenverkehr nach Angaben von Ericsson erstmals den Umfang der Sprachtelefonie überschritten. Der Netzwerkausrüster hat dazu weltweit den Datenverkehr in den von Ericsson betriebenen Mobilfunknetzen im laufenden Betrieb beobachtet.
Tomtoms Navigationssoftware für iPhone und iPod touch steht in einer neuen Version bereit. Gegen Aufpreis wird auch Tomtoms HD Traffic unterstützt. Googles lokale Suche wurde in die Navigationssoftware integriert.
Vodafone will in den kommenden Tagen ein eigenes Prepaid-Discounterangebot starten. Dafür wird der Mobilfunkbetreiber die Marke Otelo, die Arcor 2001 eingestellt hatte, wiederbeleben. Möglich ist ein Einheitstarif von 9 Cent pro Minute ins In- und Ausland.
T-Mobile bietet ab sofort einen speziellen Datentarif für die Handynutzung der Mobilportale der VZ-Netzwerke, also für StudiVZ, SchülerVZ sowie MeinVZ. Für monatlich 2,99 Euro können T-Mobile-Kunden mit UMTS-Geschwindigkeit auf die Portale zugreifen, ohne dass weitere Kosten entstehen.
Kunden von O2 können ab sofort auch Apples iPhone 3 GS erhalten, das bestätigte das Unternehmen Medien. Öffentlich angeboten wird das Gerät jedoch nicht, weil es eigentlich noch exklusiv über T-Mobile vertrieben werden soll.
Bislang bot ICQ selbst keinen ICQ-Client für Windows Mobile an, nun gibt es ihn. ICQ Mobile für Windows Mobile steht ab sofort gratis als Download bereit und soll in Kürze auch über Windows Marketplace zu haben sein.
Am 13. Oktober 2009 kommt das Palm Pre auf den deutschen Markt. Es hat das Zeug dazu, dem iPhone ernsthaft Konkurrenz zu machen, denn es macht einiges anders und vieles besser. Palms neue Mobiltelefonplattform bringt Innovationen, die kein anderes Mobiltelefon zu bieten hat.
Microsoft hat mit OneApp eine Softwareumgebung für Mobiltelefone vorgestellt, die vor allem auf den Einsatz von Webapplikationen ausgerichtet ist. OneApp soll auf vielen gängigen Mobiltelefonen funktionieren, eine Smartphone-Plattform ist nicht erforderlich. Damit tritt Microsoft in Konkurrenz zu Suns Java-Engine auf Mobiltelefonen.
Das Unternehmen Miavojo bringt ein Gerät mit GPS-Tracking und einfachen Handyfunktionen auf den Markt. Mit dem Mambo 2 Personal Edition werden Nutzer angesprochen, die Angehörige überwachen wollen. Das Gerät besitzt eine Alarmfunktion, um in Notsituationen schnell und unkompliziert Hilfe zu rufen.
Der Mobilfunk-Discounter Klarmobil bietet ab sofort drei unterschiedliche Prepaid-Datentarife an. Neben einer Abrechnung nach MByte gibt es ein Paket mit einem bescheidenen Inklusivvolumen sowie eine Datenflatrate. Zumindest zur Datenflatrate kann gegen Aufpreis ein UMTS-Surfstick dazu gekauft werden.
O2 bietet ab sofort eine erste Version des angekündigten Multi-Messenger-Clients für Mobiltelefone. Ein Multi-Messenger-Client ist die Java-Software allerdings noch nicht, denn sie beherrscht nur ICQ. Den anfallenden Datenverkehr zahlt der Kunde.
Speziell an Smartphones mit Windows Mobile 6 richtet sich Microsofts Backup-Dienst My Phone, der als offene Beta bereitsteht. Bisher lief nur ein interner Betatest, nun können alle Besitzer eines Windows-Mobile-6-Geräts diesen Dienst ausprobieren. Damit lassen sich die Daten vom Mobiltelefon auf einem Server ablegen.
Ab dem 19. Mai 2009 bietet O2 allen Prepaid-Kunden die Möglichkeit, die verfügbaren Internet-Packs für maximal einen Monat dazuzubuchen. Neben dem überarbeiteten Internet-Pack-M stehen auch die beiden anderen Pakete zur Wahl.
Mio hat eine neue Modellreihe von Navigationsgeräten vorgestellt, die Moov Spirit heißen. Mitgeliefertes Kartenmaterial kann vom Anwender angepasst werden und spezielles Kartenmaterial für die Fußgängernavigation soll beiliegen. Die beiden Topprodukte sind mit DVB-T-Empfänger ausgestattet.
T-Mobile und Vodafone wollen kein Skype auf den von ihnen vertriebenen Mobiltelefonen erlauben. Durch die Gespräche über das Internet umgeht Skype die teuren Gebühren der Anbieter und bedrohe deren Basisgeschäft.
Fonic verkauft den Surfstick ab sofort für 79,95 Euro und senkt damit den Preis für das Mobile-Surf-Startpaket um 20 Euro. Das Mobile-Surf-Startpaket bietet eine mobile Datenflatrate für 2,50 Euro pro Tag und richtet sich an Anwender, die mobiles Internet nur gelegentlich brauchen.
In Kürze will Alice eine mobile Datenflatrate anbieten, die monatlich 14,90 Euro kostet und ohne Mindestvertragslaufzeit zu haben ist. Die Datenflatrate gibt es als Option für Alice-Mobile-Kunden. Die Bandbreite verringert sich, wenn mehr als 1 GByte an Daten im Monat übertragen wurden.
Anfang Mai 2009 bringt Nokia seinen Musikabodienst Comes With Music nach Deutschland. Der Abodienst wird in Verbindung mit vier verschiedenen Nokia-Geräten angeboten. Außerdem bietet Debitel eines der vier Geräte mit Zweijahresvertrag an, eine mobile Datenflatrate muss aber noch dazugebucht werden.
LG bringt noch im Mai 2009 eine leicht überarbeitete Fassung des Mobiltelefons Renoir alias KC910 auf den Markt. Neben der veränderten Gehäusefarbe gibt es dann eine optimierte Bedienung, einen vorinstallierten Navigationsdienst und eine Speicherkarte mit einer Kapazität von 8 GByte.
Ab sofort steht Yahoos neue mobile Anwendung für mehr als 300 Mobiltelefone als Download bereit. Yahoo Mobile bündelt bestehende Yahoo-Dienste unter einer Oberfläche, damit diese vom Nutzer bequem erreicht werden können. In oneConnect lassen sich als Neuerung soziale Netzwerke einbinden.
O2 will Instant Messaging auf dem Mobiltelefon populär machen und entwickelt derzeit einen Java-Client, der alle wichtigen Protokolle abdeckt. Die Software kann ab Frühjahr 2009 kostenlos in Verbindung mit einem O2-Datentarif genutzt werden.
Microsoft plant einen Backup-Dienst für Windows-Mobile-Smartphones. My Phone speichert Handydaten auf Servern von Microsoft und kann die übliche Datensynchronisation mit dem PC ersetzen. Microsoft wird den Backup-Dienst gratis anbieten.
Am 2. Februar 2009 treten die neuen Handytarife von T-Mobile in Kraft und beinhalten mehr Inklusivminuten. Allerdings wird es auch Abstriche geben, die auch künftige iPhone- und G1-Nutzer ärgern werden.
Das Münchner Unternehmen Webmobilisten geht nach dem Start von Funkster mit einer weiteren mobilen Datenflatrate auf den Markt. Quickster nutzt das Netz von Vodafone und ist bis zum 31. Januar 2009 für einen Aktionspreis zu bekommen.
Kunden eines Festnetzanschlusses der Hansenet-Marke Alice erhalten in Kürze gratis ein Datenvolumen zur mobilen Nutzung per Handy oder auch Laptop. Alice will die mobile Internetnutzung mit dem Mobiltelefon vorantreiben und bietet zudem ein monatliches Datenvolumen von 300 MByte zum Kampfpreis.
Derzeit gibt es vier 8-Megapixel-Kamera-Handys auf dem deutschen Markt: zwei von Samsung, eines von LG und eines von Sony Ericsson. Sony Ericsson hat neue Funktionen spendiert und die Bildqualität ist besser als bei den Modellen der Konkurrenz, wie ein Test zeigt. Und auch jenseits der Kamera hat das C905 viele Funktionen zu bieten.
Das Münchner Unternehmen Webmobilisten bietet unter der Marke Funkster eine mobile Datenflatrate an. In begrenzter Stückzahl wird der Tarif zum Monatspreis von 9,95 Euro angeboten. Sobald das Kontingent ausgeschöpft ist, steigt der Preis auf 28,95 Euro pro Monat.
Nokia hat mit dem N97 in Barcelona sein neues Topmodell vorgestellt. Das Symbian-Smartphone bietet einen Touchscreen, eine QWERTZ-Tastatur, 32 GByte internen Speicher, einen Speicherkartensteckplatz, einen GPS-Empfänger und WLAN-Technik. Mit Nokia Maps lassen sich Kontakte in der Umgebung finden und Widgets vereinfachen die Anpassung an die eigenen Bedürfnisse.
Mit Fioon und Moblack kommen zwei neue mobile Datentarife auf den Markt. Das Angebot Moblack konzentriert sich auf die mobile Datennutzung über eine HSDPA-Verbindung, Fioon kann mit einer Telefonflatrate gekoppelt werden.
Vodafone bietet Kunden einen kostenlosen Instant-Messenger-Client für Mobiltelefone an. Monatliche Gebühren von 4,95 Euro fallen ab Ende Januar 2009 an. Zum gleichen Preis können T-Mobile-Kunden seit Oktober 2008 über eine entsprechende Handysoftware Instant Messages austauschen.
Handy-Internetflat 1GB nennt Simyo einen neuen Datentarif, der in 30 Tagen ein Datenvolumen von 1 GByte abdeckt. Ab Mitte November 2008 ist der neue Tarif buchbar, der 9,90 Euro kostet. Wie bei Simyo üblich wird auch hierfür das E-Plus-Netz verwendet, so dass Kunden auf HSDPA-Geschwindigkeit verzichten müssen.
Ende Oktober 2008 veröffentlicht Vodafone eine Handysoftware namens MusicFinder, mit der sich Musikstücke identifizieren lassen. Mit dem Handy muss nur eine Musikpassage aufgezeichnet werden und die Software enthüllt Liedtitel, Interpret und weitere Informationen. Die Software bietet eine direkte Anbindung an Vodafones MusicShop.
Die Navigon-Tochterfirma Skobbler bietet eine gleichnamige Navigationssoftware für Mobiltelefone an, die kostenlos genutzt werden kann. Darüber erhält der Anwender standortbasierte Daten, um etwa Geschäfte, Geldautomaten oder Restaurants in der Nähe zu finden. Eine spezielle Darstellung in Skobbler soll die Fußgängernavigation vereinfachen.
Kurz vor der offiziellen Vorstellung des ersten Google-Handys am heutigen Dienstag sind konkrete Details zu dem Gerät auf einer T-Mobile-Website aufgetaucht. Demnach will T-Mobile USA das Smartphone nur in Gegenden verkaufen, wo der Mobilfunkanbieter bereits 3G-Netze betreibt.
Ab dem 1. Oktober 2008 bietet T-Mobile das iPhone 3G auch mit einem Prepaid-Tarif an. Allerdings wird es nur das 8-GByte-Modell des iPhone 3G ohne Vertrag geben. Als weitere Neuerung wird es iPhone-Käufern möglich sein, das Apple-Smartphone auch in Verbindung mit den beiden Max-Flatrate-Tarifen von T-Mobile zu erwerben.
Palm bringt Ende September 2008 den Nachfolger des Treo 750 auf den deutschen Markt. Das aktuelle Smartphone von Palm läuft unter Windows Mobile 6.1 und ist mit HSDPA und WLAN ausgestattet. Ein GPS-Empfänger soll den Weg zu geschäftlichen oder privaten Terminen zeigen. Außerdem sind wie bei Palm üblich ein Touchscreen und eine QWERTZ-Tastatur integriert. Ob der Neue von Palm überzeugen kann, verrät der Kurztest.
Im Oktober 2008 bringt T-Mobile eine Java-Software für Instant Messaging (IM) samt passendem Tarif auf das Mobiltelefon, denn die normalen Datentarife des Netzbetreibers untersagen ausdrücklich die Nutzung von Instant Messaging. Zum Monatspreis von 4,95 Euro können unbegrenzt Nachrichten ausgetauscht werden, der Dienst hat jedoch noch einige Einschränkungen.
Die O2-Billigmarke Fonic bietet ab Mitte September auch einen mobilen Datentarif für Notebooknutzer an. Kunden surfen für eine Tagespauschale von 2,50 Euro, eine Grundgebühr fällt nicht an.
Mit dem TomTom Go 940 Live bringt der GPS-Navigationsgerätehersteller ein Modell mit Sprachsteuerung auf den Markt. Außerdem gehört zu dem Produkt eine mobile Datenflatrate, über die sich aktuelle Wetterdaten beziehen lassen und die lokale Suche von Google genutzt werden kann. Wie gehabt sind die TomTom-Techniken MapShare, HD Traffic sowie IQ Routes in der überarbeiteten Version 2 integriert.
Mit Peek betritt in Kürze ein neues Gerät den Markt, das die mobile E-Mail-Nutzung drastisch vereinfachen will. Dabei ist Peek einzig und allein auf die E-Mail-Nutzung hin zugeschnitten. Das Gerät kann weder für Telefonate noch für Instant Messaging verwendet werden und ein Web-Browser ist ebenfalls nicht vorhanden.