Der Matchstick soll ermöglichen, was Chromecast versprochen, aber nicht eingehalten hat: sämtliche HD-Inhalte jederzeit überall hin zu streamen. Dafür nutzt das von Mozilla unterstützte Projekt Firefox OS und ein offenes Hardware-Design.
Das Laden der Gopro-Akkus per Kabel und Netzteil soll durch ein Induktionssystem überflüssig werden. Über die Crowd-Finanzierungsplattform Kickstarter wird mit Jolt ein alternativer Akku entwickelt. Dieser kann auch mit Tauchgehäuse um die Kamera herum geladen werden.
VR Bits hat für Darkfield VR eine Kickstarter-Kampagne gestartet. Uns hat bereits die Alpha für Oculus Rift überzeugt, bald sollen mehr Inhalte folgen - für Windows, OS X und Linux.
Über eine Kickstarter-Kampagne hat Microduino Studio eine Serie kleiner stapelbarer Arduino-Boards und -Module beworben. Und attackiert nebenbei Händler, die diese bereits verkaufen.
Tinycircuits präsentiert auf Kickstarter ein preiswertes Minidisplay, den Tinyscreen. Die Finanzierung ist bereits nach 8 Stunden gesichert.
Mit Videospielen Geld zu verdienen, wird immer schwerer. Kleine Entwicklerstudios gehen auf Plattformen wie Steam im Angebot unter. Bekannte Publisher müssen immer mehr Geld ausgeben, um große Spiele zu entwickeln. Jetzt suchen beide zusammen nach neuen Wegen.
Einen günstigen Laptop auf Raspberry-Pi-Basis hat eine Gruppe von Entwicklern aus London gebaut. Der Prototyp des Pi Top stammt aus dem 3D-Drucker. Der Rechner soll in Kürze als Bausatz erhältlich sein.
Sie sind nicht geändert worden, dafür klarer formuliert: Kickstarter hat seine AGB aktualisiert. Der Crowdfunding-Anbieter erklärt noch einmal genau, was passieren muss, wenn Projekte scheitern.
Bestückungsmaschinen für SMD-Bauteile kosten normalerweise einen fünfstelligen Betrag. Die Macher von Varioplace wollen für engagierte Hobbybastler und kleinere Firmen eine preiswerte Maschine in Serie ermöglichen.
Vor mehr als zwei Jahren hat Starautor Neal Stephenson erfolgreich mehr als 500.000 US-Dollar über Kickstarter für sein Schwertkampfspiel Clang gesammelt. Jetzt ist das Projekt gescheitert - rund 700 US-Dollar wurden zurückgezahlt.
Pappe als Baumaterial für einen Roboter? Zoobotics behauptet: Das geht. Golem.de hat es genauer wissen wollen.
Das kanadische Unternehmen Vrvana stellt seine VR-Brille Totem vor. Das Gerät soll kompatibel mit vielen Spielen für Oculus Rift sein, aber zusätzlich auch mit Konsolen und Smartphones funktionieren - und es verfügt über eingebaute Kameras.
Das Projekt Pretty Easy Privacy will die Verschlüsselung von Nachrichten einfacher machen. Dabei erfindet PEP die Verschlüsselung nicht neu, sondern setzt auf bestehende Systeme wie PGP und Gnunet.
Das Team hinter Mechwarrior Online stellt ein neues MMO vor: In Transverse sollen Spieler als Weltraumpiloten ein All bevölkern - und anstelle von NPCs selbst Shops, Bars und ähnliche Einrichtungen betreiben.
Die KDE-Community ist stolz auf den geringen Einfluss von Unternehmen. Und Obwohl Produkte zum Verkauf fehlen, wird das Projekt gut finanziert. Ohne überzeugte Hacker funktioniert das aber nicht.
In Extrasolar steuert der Spieler eine Raumsonde auf einem weit entfernten Planeten - in Echtzeit, was in diesem Fall stundenlanges Warten auf das Ausführen von Befehlen bedeutet. Dazu kommt eine Handlung rund um die mögliche Entdeckung von Außerirdischen und Intrigen innerhalb einer Weltraumbehörde.
Für 0,09 Bitcoin lässt sich der private Schlüssel zum eigenen Bitcoin-Vermögen auf eine Schallplatte pressen. Wer sie abspielt, hört nur Rauschen. Ausgelesen wird der Schlüssel wieder über ein Spektrometer.
Die Indie-Game-Engine Leadwerks ist ein Jahr nach der erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne nun auch offiziell für Linux über Steam verfügbar. Die proprietäre Engine erlaubt die Programmierung mit Lua und C++.
"GeheZu(zucker)": Mit solchen Befehlen lässt sich im Lernspiel AntMe V2 eine Ameise steuern - und gleichzeitig das Programmieren lernen. Die Entwickler wollen die Software nun erweitern und wenden sich deshalb an die Community.
Topfpflanzen und Aliensprachen sind abgehakt, nun will Cloud Imperium Games einen Düsenrucksack in das FPS-Modul von Star Citizen integrieren. Danach folgt ein Ingame-Vermittler für Gilden, der Crowdfunding-Zähler verschwindet von der Webseite.
Pebble hat die Chefdesigner von LGs WebOS-Betriebssystem eingekauft. Damit will sich das Startup für den Kampf mit Apple und Android im Smartwatch-Geschäft wappnen.
Der Motorradhelm Skully AR-1 kann ins Gesichtfeld des Fahrers das Bild einer eingebauten Kamera einblenden. Der auf Android basierende Helm wird in Verbindung mit dem Smartphone auch zum Navi. So soll Motorradfahren sicherer werden.
Freewavz heißen die neuen Kopfhörer, die ohne Kabel auskommen und per Bluetooth Kontakt zur Musikquelle finden. Die In-Ears sind außerdem ein Fitnesstracker, mit dem Schrittzahl, Sauerstoffsättigung und Puls gemessen werden können. Mikrofone ermöglichen den Kontakt zur Außenwelt.
Der Touchpico von Touchjet ist ein Pico-Projektor, der auf Android basiert. Mit einem Spezialstift kann der Nutzer auf der Projektionsfläche den Cursor führen und klicken. So wird jede Wand zum interaktiven Whiteboard.
Der Silentpower ist ein Spiele-PC mit Intels Core i7-4785T und einer Geforce GTX 760 im Kleinstformat. Mit einem speziellen Kupferschaum soll die Hardware passiv gekühlt werden. Für das Projekt sammeln die Macher jetzt 45.000 Euro.
Der Schlafmonitor Sense soll die Umweltfaktoren im Schlafzimmer auswerten und so zu besserem Schlaf führen. Bewegungen werden mit einem Zusatzgerät direkt unter dem Kissen gemessen. Für das Projekt sammeln die Macher jetzt Geld auf Kickstarter.
Die umstrittene Kickstarter-Kampagne des Shooters Areal hat ihr Ziel zwar erreicht, wurde aber mittlerweile eingefroren. Vorausgegangen waren ein angeblicher Brief von Wladimir Putin, Unmengen an Troll-Postings und viel Grund zur Skepsis.
Er ist nicht größer als ein Kaugummi und könnte Frauen vor sexuellen Übergriffen schützen: Ein neuer Stick zeigt an, ob einem Drink Knockout-Tropfen oder andere Drogen beigemischt sind.
Die Entwicklung des Open-Pandora-Nachfolgers Pyra komme so gut voran, dass er bereits 2015 verfügbar sein könnte, gibt Entwickler Michael Mrozek bekannt. Er nennt weitere Details zur Hardware und schätzt den Preis auf etwa 500 Euro.
Die besten Dota-2-Teams kämpfen beim The International von Valve um mehr als 10 Millionen US-Dollar. Die Teams müssen sich in der Keyarena in Seattle vor mehr als 10.000 E-Sport-Fans beweisen.
Hidden Path entwickelt derzeit den zweiten Teil von Defense Grid. Wir haben uns die Betaversion angeschaut: Neue Türme, mehr Aliens, dynamische Maps, die DX11-Engine und der Mehrspielermodus sorgen für viel Spielspaß.
Macbooks besitzen seit langem ein magnetisches Ladekabel, das sich bei Zugbelastung löst und so Stürze des Notebooks verhindert. Das gleiche soll es nun für iPhones geben, allerdings nicht von Apple, sondern von einem Kickstarter-Projekt. Ärger mit Apple ist vorprogrammiert.
Zufallsgenerierte Levels und das Sammeln von Rüstung und Waffen: Darum geht es in Dieselstörmers, dem kommenden Actionrollenspiel von Black Forest Games. Golem.de hat es angespielt und mit den Entwicklern gesprochen.
Mit cPulse sammelt das Unternehmen Codlight auf Kickstarter Geld für eine Smartphone-Hülle, die dank 128 eingebauter LEDs Nachrichten und Facebook-Mitteilungen anzeigen kann. Außerdem sollen die Lichter für angemessene Partystimmung beim Musikhören sorgen.
Die Ritot-Smartwatch soll die Uhrzeit oder Nachrichten nicht auf einem Display anzeigen, sondern sie auf die Oberseite der Hand projizieren. Das Projekt hat sein Finanzierungsziel auf Indiegogo bereits erreicht.
Es erinnert an Baldur's Gate und Ultima, bietet eine epische Handlung und herausfordernde Rundenkämpfe - plus Humor und ein in vielerlei Hinsicht schlagfertiges Heldenpaar: das Rollenspiel Divinity: Original Sin der belgischen Larian Studios.
Der Tango Super PC hat sein Kickstarter-Ziel mehr als überboten: Kaum größer als ein Smartphone, dient das winzige Gerät zusammen mit einer Dockingstation als HTPC oder Spielerechner.
Fast vier Millionen US-Dollar hat die Community bereits für Mighty No. 9 bereitgestellt - eine Art inoffizieller Nachfolger zum Klassiker Mega Man. Jetzt will Chefentwickler Keiji Inafune weitere 100.000 US-Dollar, bei Spielern sorgt er damit für Kritik.
Mit dem kleinen Kinko-Rechner soll die E-Mail-Verschlüsselung für jedermann leicht gemacht werden. Die Einrichtung auf dem Client entfällt, der Kinko verschlüsselt ausgehende elektronische Post, bevor sie an den Provider geht.
Die Zollprobleme könnten der Vergangenheit angehören: Die Smartwatch Pebble wird offiziell nach Deutschland verschickt. Für 150 Euro bekommen Käufer das Grundmodell, die Edelstahlvariante kostet 250 Euro.
Mit Protonmail planen Mitarbeiter des Cern und des MIT einen sicheren E-Mail-Service, der in der Schweiz gehostet werden soll. Paypal hat das Konto zur Finanzierung des Projekts vorübergehend eingefroren, die Sperre aber inzwischen wieder aufgehoben. Schuld sei ein technischer Fehler gewesen.
Nach der anfangs erfolgreichen Kickstarter-Kampagne von Areal mehren sich die Hinweise, dass es bei dem Projekt möglicherweise nicht seriös zugehe. Unterstützer fordern bisher vergeblich Spielszenen aus der angeblich existierenden Pre-Alpha-Version.
Das über Kickstarter finanzierte Dreamfall Chapters erscheint nicht wie geplant als ein vollständiges Adventure. Das Entwicklerstudio Red Thread Games kündigt stattdessen fünf Episoden an - die Handlung sei einfach zu umfangreich geworden.
Ehemalige Entwickler von Stalker legen sich mit ehemaligen Entwicklern von Stalker an: Um das Actionspiel Areal ist Streit entbrannt.
Ehemalige Entwickler des Ego-Shooters Stalker arbeiten an einem neuen Spiel namens Areal. Erneut ist die Welt verseucht, und auch Anomalien gibt es wieder - ausgelöst durch einen Meteoriteneinschlag, statt durch das kaputte Atomkraftwerk Tschernobyl.
Bisher konnte man sich von Deutschland aus zwar an Kickstarter-Projekten beteiligen, aber die Plattform ließ sich nicht für Projekte von deutschen Unternehmen nutzen. Das soll sich bald ändern, wie Kickstarter nun selbst bekanntgab.
Von wegen Samtpfote: Im Indie-Game Catlateral Damage kann der Spieler als Katze das ganz große Chaos stiften. Per Kickstarter sucht der Entwickler mindestens 40.000 US-Dollar für das Projekt.
Earin heißen die Kopfhörer, die per Bluetooth mit der Musikquelle verbunden werden. Sie sind nur so groß wie gewöhnliche In-Ears und nicht über ein Kabel miteinander verbunden. Ihre Akkulaufzeit ist recht knapp, doch dafür hat der Entwickler eine Lösung parat.
Die Smartwatch Momentum Moment gibt es zwar noch nicht, ihr Konzept lässt aber bereits das Potential erahnen: Der Bildschirm des Edelstahlmodells läuft um das gesamte Handgelenk herum und hat eine vollständige Tastatur.
Das Schweizer Startup Dacuda will mit dem Pocketscan einen besonders kleinen Scanner auf den Markt bringen, der ungefähr die Fläche, aber nicht die Dicke einer Kreditkarte hat. Trotzdem soll er Vorlagen bis zu A3-Größe erfassen können.