Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Crowdfunding

Nanodrohne Zano: fehlende technische und kaufmännische Kompetenz (Bild: Torquing) (Torquing)

Minidrohne: Wieso hob Zano nie ab?

Das war ein schönes Versprechen: eine kleine, günstige Kameradrohne mit tollen Funktionen. Zu schön für die vielen Unterstützer, die den Entwicklern Geld über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter gaben und am Ende leer ausgingen. Ein US-Journalist hat nach Gründen für das Scheitern von Zano gesucht.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Tangible Display kombiniert reale Objekte und die Darstellung auf einem Bildschirm. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Eureka Park: Auf dem Startup-Basar der CES

CES 2016 Ein Regenschirm, der das Wetter vorhersagt, ein Head-up-Display zum Nachrüsten oder ein Kasten, der Tablets von Keimen befreit: Wir haben uns in der Startup-Halle der Elektronikmesse CES umgesehen - und einige interessante und ein bisschen verrückte Produkte gefunden.
5 Kommentare / Von Tobias Költzsch
Das erste Projekt von Thimble: ein Roboter (Bild: Thimble) (Thimble)

Thimble: Arduino-Basteleien im Abo

Das Bastelprojekt Thimble wurde auf Kickstarter in nur 35 Stunden finanziert. Die Idee von Bastel-Programmier-Kits ist zwar nicht neu, interessant ist aber die Idee, das Ganze als monatliches Abo zu bringen - etwas Geschick müssen Nutzer jedoch mitbringen.
Fleye (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Fleye: Kugeldrohne mit abgekapseltem Propeller

Mit der etwa fußballgroßen, runden Drohne Fleye will ein belgisches Startup Furore machen. Der Propeller ist wie bei großen Drohnen durch ein Gehäuse gekapselt. Das soll bei möglichen Zusammenstößen Verletzungen und Beschädigungen verhindern.
Darf endlich reden: Der US-Unternehmer Nicholas Merrill. (Bild: Thatcher Cook) (Thatcher Cook)

Patriot Act: Nach elf Jahren darf Unternehmer über FBI auspacken

Der US-Unternehmer Nicholas Merrill bekam vor mehr als 11 Jahren einen National Security Letter - er sollte die Daten seiner Kunden an das FBI verraten - und durfte nicht darüber sprechen. Jetzt hat Merrill einen Erfolg vor Gericht erzielt und darf über die Anfrage öffentlich sprechen.
30 Kommentare / Von Hakan Tanriverdi (Sueddeutsche.de)
Bei Jolla geht es aktuell ums Überleben des Unternehmens. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

Jolla: "Die Zukunft von Jolla steht auf dem Spiel"

Jolla-Chef Antti Saarnio wendet sich an die Öffentlichkeit und versucht zu erklären, was in der vergangenen Woche mit Jolla passiert ist. Tatsächlich kämpft der finnische Hersteller ums Überleben - offenbar benötigt das Unternehmen sogar für den Umzug in eine neue Firmenzentrale Freiwillige.
Lucidcam wird über Indiegogo finanziert. (Bild: Indiegogo) (Indiegogo)

Lucidcam: 3D-Kamera mit 180-Grad-Sicht

Die Lucidcam nimmt ihre Umgebung in 3D auf - und zwar in einem Blickwinkel von 180 Grad. Das Bildmaterial eignet sich beispielsweise für VR-Anwendungen, die dem Nutzer erlauben, sich umzusehen. Da die Kamera nur rund 230 Gramm schwer ist, könnte sie ein breites Publikum ansprechen.
Pixelio (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Kickstarter: Pixelio schwenkt das Smartphone

Pixelio ist ein Drehteller, der es ermöglicht, kleine Objekte mit dem Smartphone abzufotografieren und daraus 3D-Scans zu erzeugen. Dabei dreht sich nicht etwa der Teller, sondern das Smartphone. Es wird auf einem Ausleger um den Aufnahmetisch herumgefahren. So sind auch Panoramen möglich.
Das Rufus Cuff (Bild: Rufus Labs) (Rufus Labs)

Rufus Cuff: Wem eine Smartwatch nicht reicht

Mit dem Rufus Cuff ist jetzt ein "Wrist Communicator" erhältlich: Das Gerät mit 3,2-Zoll-Display wird wie eine Smartwatch ums Handgelenk geschnallt, ist aber merklich größer und klobiger. Mögliche Einsatzzwecke sind Kommunikation und Sport-Tracking.
Neues Gehäuse für Amiga 1200 (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Commodore: Neue Gehäuse für alte Amiga 1200

Auch am Kultcomputer Amiga 1200 nagt der Zahn der Zeit: Viele Originalgeräte sind inzwischen vergilbt oder haben Schäden davongetragen. Ein Bastler sammelt nun Geld für neue Gehäuse - die sogar über bessere Anschlussmöglichkeiten verfügen.
Wove ist ein biegsames Band für das Handgelenk. (Bild: Polyera) (Polyera)

Polyera: Wove ist ein E-Ink-Armband mit Touchscreen

Polyera hat mit Wove ein Armband angekündigt, das mit einem biegsamen E-Ink-Display ausgerüstet ist. Im Gegensatz zu anderen Versuchen, einen Rechner in Form eines Armbandes ans Handgelenk zu bringen, ist in Wove ein Touchscreen eingebaut. Nun gibt es neue technische Details.