Der HP Z VR ist ein Rucksackcomputer, der speziell für VR ausgelegt sein soll. Er ist ein kompletter PC samt Core i7 und Quadro-Grafikkarte und soll durch eingebaute Akkus mobil sein. Er kann jedoch auch mit der Dockingstation als Desktop verwendet werden.
Mit dem Ryzen Threadripper 1900X plant AMD eine weitere CPU mit 60 PCIe-Gen3-Lanes und Quadchannel-DDR4-Interface. Der Chip bildet mit acht Kernen den Einstieg für die X399-Plattform und kostet weniger als Intels Skylake-X-Octacore.
Sechs Kerne und enorm hohe Frequenzen: Intels neue Mittelklasse-CPUs (Coffee Lake) laufen mit bis zu 4,7 GHz auf einem und bis zu 4,3 GHz auf allen Cores. Die für den Sockel LGA 1151 gedachten Chips werden gegen AMDs Ryzen positioniert.
Fast alle Geschäftsbereiche bei Intel florieren gerade, insbesondere beim Flash-Speicher und dem Internet der Dinge konnte der Hersteller zulegen. Der größte Umsatz wird allerdings mit CPUs gemacht - die neuen Skylakes lassen grüßen.
Er fühlt sich hochwertig an und sieht schön aus: Microsofts Surface Laptop beeindruckt durch gutes Design und eine exzellente Tastatur. Die Kaufentscheidung fällt dennoch schwer.
Ein Test von Oliver Nickel
Bisher war die Laufzeit der Surface Pro nur mäßig, beim neuen Modell steigt sie dank überarbeitetem Innenleben kräftig. Dafür wird das Tablet teurer und Microsoft verpasste die Chance zur Modernisierung. Ein weiteres Problem ist einfach zu lösen.
Ein Test von Marc Sauter
Die nächste Mainstream-Generation an Intel-Prozessoren, Coffee Lake, taktet etwas langsamer als bisherige CPUs. Dafür gibt es zwei zusätzliche Kerne und wohl ähnliche Boost-Frequenzen.
Stift, Tastaturdock, Touchscreen: Dells Latitude 7285 ist ein Gegenstück zu Microsofts Surface Pro. Das Interessante ist das Zubehör, mit dem das Gerät drahtlos geladen werden kann. Das treibt den Kaufpreis jedoch nach oben.
Aufgrund vieler Kerne und Speicherkanäle sind die Xeon Scalable Processors alias Skylake-SP sehr schnell. Die Server-CPUs nutzen mehrere neue Interconnects und erstmals AVX-512-Instruktionen. Amüsant war der Vergleich mit AMDs Epyc, denn der bestehe ja nur aus zusammengepappten Desktop-Chips.
Von Marc Sauter
Der Core i7-7820X mit acht und der Core i7-7800X mit sechs Kernen sind sehr schnelle Prozessoren mit hohem Takt. Die zwei Skylake-X-Chips müssen sich aber an den günstigeren Ryzen-CPUs von AMD messen lassen, und da gibt es bessere Angebote.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Die neuen Tecra X40-D genannten Toshiba-Ultrabooks weisen eine sehr gute Ausstattung auf und unterstützen Windows Hello mittels Kamera sowie Fingerabdrucksensor. Sie weisen etwa Thunderbolt 3, einen Micro-SD-Kartenleser und ein Touch-Display auf.
Dank 4,5 GHz ist der Core i7-7740X der bisher schnellste Vierkerner. Die Kaby-Lake-X-CPU hat aber zu wenige PCIe-Lanes und Speicherkanäle für die meisten Mainboards. Daher laufen teils Grafikkarten langsamer und RAM wird nicht erkannt.
Ein Test von Marc Sauter
Das ROG Zephyrus ist trotz 15,6-Zoll-Display flacher als 18 mm. Damit die Geforce GTX 1080 genug Frischluft erhält, fährt aber beim Öffnen des Spiele-Notebooks eine Klappe aus. Die Grafikeinheit ist ein Max-Q-Modell mit weniger Takt, der Akku klein.
CPU-Bugs sind mittlerweile fast alltäglich und die Hersteller nerven Entwickler mit extrem vagen Beschreibungen. Nutzer sind mit Updates bestenfalls überfordert oder werden schlichtweg alleingelassen. Dabei könnten zumindest die Updates leichter umgesetzt werden.
Eine Analyse von Sebastian Grüner
Razer hat dem Blade Stealth genannten Ultrabook ein größeres Display spendiert. Das löst jedoch niedriger auf, die 1440p-Option entfällt und das Gerät wird deutlich teurer. Neu ist außerdem optional eine graue statt einer schwarzen Lackierung.
E3 2017 Der überarbeitete Area-51, Alienwares High-End-Komplett-PC, setzt auf die schnellsten Multicore-Prozessoren und bis zu drei Grafikkarten. Der Hersteller verwendet AMDs Ryzen Threadripper genannte CPUs vorerst exklusiv.
E3 2017 Intel veröffentlicht die Skylake-X-CPUs alias Core i9 gestaffelt: Die Varianten mit bis zu 10 Kernen starten im Juni 2017, der 12-Kerner im August und die Modelle mit bis zu 18 Kernen im Oktober. AMDs Threadripper dürfte früher erhältlich sein.
Alt und schwer sieht es schon aus, das Thinkpad X270 - ganz wie ein Notebook aus den frühen 2000er Jahren. Doch steckt darin ein sehr funktionales Gerät, das durch viele Anschlüsse, eine exzellente Tastatur und den austauschbaren Akku überzeugt.
Ein Test von Oliver Nickel
Shuttle hat eine Reihe von sehr kleinen Rechnern vorgestellt, die Intels neuen Prozessor auf Kaby-Lake-Basis verwenden. Um Lärm muss sich der Anwender keine Sorgen machen, da ein Lüfter fehlt. Als CPUs gibt es die 15-Watt-Klasse von Celerons und Core-i-Prozessoren.
HP hat die Omen-Serie für Spieler erweitert: Im Omen-Desktop-PC stecken auf Wunsch nur AMD-Komponenten und mit dem Accelerator hat HP ein vergleichsweise günstiges Gehäuse für externe Grafikkarten im Angebot. Hinzu kommen ein 15- und ein 17-Zoll-Notebook sowie ein VR-Rucksack-System.
Computex 2017 Mit einem Mek genannten Tower-Rechner für Spieler will Zotac bald auch den Markt für dedizierte Spielerechner abdecken. Er ist recht klein, zusätzlich gibt es noch einen PC im Hosentaschenformat.
Die Macbook-Pro-Familie erhält aktuelle Prozessoren sowie schnelleren Flash-Speicher und die 15-Zoll-Variante eine flottere, dedizierte Grafik. Die 12-Zoll-Macbooks bekommen ähnliche Verbesserungen und selbst die Macbook Air hat Apple nicht vergessen, hier ändert sich aber kaum etwas.
Inspiriert von Asus und Lenovo: Toshibas Portegé-Notebook richtet sich mit Trackpoint und einem Kilogramm Gewicht an mobile Büroarbeiter. Das Unternehmen verbaut auch viele Anschlüsse, die bei etlichen Ultrabooks heutzutage fehlen. Das rechtfertigt auch den hohen Preis, zumindest auf dem Papier.
Computex 2017 Die achte Core-Generation alias Kaby Lake Refresh soll rund ein Drittel schneller sein - wenngleich dieser Wert seitens Intel frisiert ist. Statt zwei gibt es künftig vier Kerne in Ultrabooks, die Leistungssteigerung rührt aber auch von einer anderen Verbesserung her.
Thunderbolt-Hub, Storage-Gerät und die Nutzung als eigenständiger Desktop-PCs: QNAPs neues NAS-System soll alles können. Diese Vielseitigkeit ist jedoch nicht preiswert.
Computex 2017 AMDs Threadripper-CPUs mit 16 Kernen bewegen Intel zum Handeln: Die neuen Skylake-X alias Core i9 nutzen bis zu 18 Kerne und takten mit 4,5 GHz. Der Konkurrenzdruck führt auch dazu, dass es den Octacore für 600 statt für 1.100 US-Dollar gibt.
Computex 2017 Asus bewirbt das Zenbook Flip S als dünnstes Convertible der Welt. Das 13,3-Zoll-Gerät weist ein 4K-Display mit 360-Grad-Scharnier und mit Stiftunterstützung auf. Es nutzt einen Fingerprint-Sensor sowie einen 15-Watt-Kaby-Lake-Chip.
Mit dem Matebook X ist Huawei ins Notebook-Geschäft eingestiegen und hat mit dem Matebook E gleichzeitig ein neues 2-in-1-Gerät vorgestellt. Golem.de hat sich das Notebook und das Tablet mit ansteckbarer Tastatur in einem ersten Kurztest angeschaut.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
Dank Razers Core lässt sich ein Ultrabook mit einer externen AMD- oder Nvidia-Grafikkarte betreiben. Die TB3-Anbindung bremst gleich doppelt, wenn auch weniger als erwartet. Dafür weist die teure Grafikkartenbox kleinere Mängel auf.
Ein Test von Marc Sauter
Mit dem XPS 13 2-in-1 macht Dell auf den ersten Blick alles richtig. Es ist exzellent verarbeitet, läuft unter Last sehr leise und hat auch noch einen praktischen Touchscreen. Im Vergleich zum XPS 13 (9360) zeigen sich aber auch Nachteile.
Ein Test von Oliver Nickel
Das neue Surface Pro - ohne 5 - soll eine drastisch höhere Akkulaufzeit aufweisen. Microsoft setzt auf Kaby-Lake-Prozessoren. Verbesserungen betreffen die Tastatur, das Gewicht, die Kühlung, den Kickstand sowie den Stift, und es gibt endlich LTE.
Mit dem Matebook X hat Huawei sein erstes Notebook vorgestellt: Der Laptop hat anders als das im letzten Jahr vorgestellte Matebook eine fest installierte Tastatur und kommt mit einem Core-i5-Prozessor der aktuellen Generation. Mit dem Matebook E stellt Huawei zudem auch ein neues 2-in-1-Gerät vor.
Das B9440 ist schlank, schick und schnell. Asus' hochpreisiges Ultrabook ist auf dem Papier ein Topgerät inklusive Linux-Kompatibilität - wären da nicht die vielen, teilweise groben Makel, die gerade Businesskunden nicht gefallen dürften.
Ein Test von Oliver Nickel und Sebastian Grüner
Bis zu zwölf Kerne als Core i9 statt als Core i7: Angeblich wird Intel sein Prozessornamensschema nach oben hin erweitern. Die Skylake-X-Modelle wie der Core i9-7900K sollen bis zu 4,5 GHz erreichen und werden gegen AMDs Ryzen 9 positioniert.
Ein schnelles Fertigsystem mit Mac-Pro-Optik, doppelter Wasserkühlung und dezenter Beleuchtung: Der Corsair One Pro ist ziemlich einzigartig - und die Idee wurde obendrein gut umgesetzt. Einzig die SSD und noch ein Bauteil enttäuschen.
Ein Test von Marc Sauter
Flach, schnell und doch kein ARM-Chip. Der Surface Laptop ist entgegen den Gerüchten ein vollwertiges Notebook mit Kaby-Lake-Prozessor und dem neuen Windows 10 S. Es soll durch lange Akkulaufzeit und gute Verarbeitungsqualität überzeugen - Surface Stift und Dial funktionieren auch.
Mit Vierkernprozessor und dedizierter Grafikkarte sollen HPs ZBooks Anwender ansprechen, die Renderleistung für unterwegs benötigen. Alternativ bietet die Reihe energiesparende Workstations für längere Zeiten ohne Strom.
Einsteiger- oder Multimediageräte: Vier neue Aspire-Notebooks mit 180-Grad-Scharnier ergänzen Acers Angebot. Ihre Hardware ist so unterschiedlich wie ihr Preis - von eMMC-Speicher über AMD-Prozessoren bis hin zu dedizierten Grafikkarten ist alles dabei.
Das Predator Triton 700 ist ein 15,6-Zoll-Spiele-Notebook mit aktueller Kaby-Lake- sowie Pascal-Hardware und Schnittstellen wie Thunderbolt 3. Neben der ungewöhnlichen Position der Peripherie sorgt ein großes Glasfenster für Einblick.
Das neue C0-Stepping für Intels Atom-Chips soll dafür sorgen, dass die Prozessoren im NAS-Dauerbetrieb nicht mehr ausfallen und bei den Kaby-Lake-Modellen gibt es eine Aktualisierung, dank der HDCP 2.2 für 4K-Inhalte funktionieren soll.
AMDs Ryzen zwingt Intel offenbar zu einer Reaktion: Früher als ursprünglich geplant sollen sechskernige Prozessoren für das Mainstream-Segment erscheinen. Die Coffee-Lake-Desktop-Chips könnten zwischen 300 und 400 Euro kosten.
Etwas mehr Takt plus Firmware-Tuning: Die Radeon RX 580 und die Radeon RX 570 nutzen optimierte Polaris-Technik. Das macht sie zu empfehlenswerten Grafikkarten, Nvidias Geforce GTX 1060 hat aber weiterhin einen klaren Effizienzvorteil.
Ein Test von Marc Sauter
Convertible und Clamshell-Notebook: HP aktualisiert seine Pavilion-Reihe für den Einsteiger- und Back-to-School-Markt. Alle Notebooks sind mit neuen Prozessoren, dedizierten Grafikkarten und SSD-HDD-Kombinationen geplant.
6 Kerne, 12 Threads, 280 Euro: AMDs neuer Prozessor, der Ryzen 5 1600X, liefert eine hohe Leistung zum fairen Preis. Die Konkurrenz in Form des Core i7-7700(K) kostet mehr und hat Vorteile bei älterer Software. Der Trend geht aber Richtung Multithreading.
Ein Test von Marc Sauter
Ursprünglich war der Spätsommer 2017 angepeilt, nun könnten Intels neue High-End-CPUs schon im Frühsommer erscheinen. Mit Kaby Lake X und Skylake-X möchte der Hersteller den Ryzen etwas entgegenstellen, dort sind jedoch bis zu 16 Kerne geplant.
Wer bisher acht CPU-Kerne kaufen wollte, musste mindestens 1.100 (Intel) oder 500 Euro (AMD) dafür bezahlen. Mit dem R7 1700X und dem R7 1700 gibt es die viel günstiger. Uns gefällt gerade das kleinere Modell, es bekommt aber bald Konkurrenz.
Ein Test von Marc Sauter
Ein als Kaby Lake-G bezeichneter Chip kombiniert eine Radeon-GPU von AMD mit Intels Kaby-Lake-CPU-Kernen. Gedacht ist KBL-G für leistungsstarke Geräte wie AiO und Notebooks.
Microsoft hat die Preise und Verfügbarkeit für das Surface Book mit Performance Base in Deutschland bekanntgegeben: Es kostet 100 bis 400 Euro Aufpreis, die Hardware ist aber mittlerweile veraltet. In anderen Ländern gibt es das Gerät seit Monaten.
Ein bisschen mehr Takt bei etwas geringerer Leistungsaufnahme: Die Xeon E3-1200 v6 für kleine Server oder Workstations basieren auf der Kaby-Lake-Technik. Neuerdings fehlen die Low-Power-Versionen, dafür hat Intel aber auch die Atom C3000.
Während Intel in Form der Skylake-X bisher maximal 10 Kerne für Highend-Desktops plant, arbeitet AMD an 12- und 16-Kernprozessoren mit Zen-Architektur. Dazu gibt es Quadchannel-DDR4 und 44 PCIe-Gen3-Lanes.