Linux-Nutzer, die Battlefield 5 spielen, werden offenbar unter bestimmten Umständen von EA verbannt. Der Grund könnte Anti-Cheat-Software sein. Die Macher der Lutris-Gaming-Plattform kritisieren EA dafür harsch.
Unterlassungsbriefe sollen dabei helfen, das mittlerweile schwerwiegende Problem von DDoS-Angriffen in Rainbow Six Siege zu bekämpfen. Ubisoft will allerdings auch eigene technische Makel in der Netzwerkinfrastruktur beheben und die Cheater so effizienter verbannen.
Mit Overwatch, Pubg und Apex Legends haben drei große Onlinespiele öffentlich über ihre Maßnahmen im Kampf gegen Cheater gesprochen. Bei den dabei eingesetzten Algorithmen spielt Maschinenlernen eine immer größere Rolle.
Antreten in mehreren Regionen und Accountsharing: Epic Games hat nach der ersten Runde im Fortnite World Cup 2019 knapp 1.163 Nutzerkonten gesperrt. Nur ein Mal ist den Veranstaltern der Einsatz von Cheatsoftware aufgefallen.
Früher gab es Cheatcodes für fast jedes Computerspiel, jetzt will Bethesda die allmächtigen Schummeleien wieder in Rage 2 zulassen. Die Entwickler verwenden sie gleichzeitig als Buff für ihr Marketing.
"Ich finde Software zum Betrügen blöd, weil ...": Um gesperrte Konten wieder verwenden zu können, sollen Cheater beim Rollenspiel Fallout 76 offenbar einen Aufsatz schreiben und an den Publisher Bethesda schicken.
Hausdurchsuchungen bei Anbietern von Betrugssoftware für GTA 5, Schadensersatz und Geldeinzug bei zwei Streamern von Fortnite: Entwicklerstudios wie Rockstar Games und Epic setzen beim Kampf gegen Cheater auf juristische Schritte.
Fortnite, Dragon Ball Fighter Z und Far Cry 5 verwenden zur Abwehr von Hackern und Betrügern die gleiche Anti-Cheat-Software von Kamu. Nun ist dessen Entwickler von Epic Games gekauft worden.
Cheats wie einen sichtbaren Kasten um feindliche Spieler hat ein aus Bayern stammender Entwickler für Titel wie Fortnite angeboten. Nach einer Klage von Epic Games gibt er auf. Zuvor soll er angeblich sogar von den Privatdetektiven eines anderen Publishers bespitzelt worden sein.
Einen neuen Ansatz beim Kampf gegen Cheater in Spielen hat Microsoft in einem Patentantrag vorgestellt. Die Algorithmen sollen auf Plattformen wie Xbox Live etwa die Anzahl von Erfolgen und Benachrichtigungen analysieren.
GDC 2018 Vacnet soll eines der größten Probleme des Teamshooters CS:GO bekämpfen: Cheating. Das System soll Verhaltensweisen von Verdächtigen analysieren und lernt durch die Spieler-Community selbst. Das System wird bereits erfolgreich eingesetzt.
Das Entwicklerstudio von Battlefield 1 will Spieler demnächst mit neuen Benachrichtigungen über Betrüger auf dem Laufenden halten. Außerdem warnt das Entwicklerstudio vor Manipulationen der Community durch die Anbieter der Cheats.
Teile der Community von Pubg wollen chinesische Spieler aus ihrer Region aussperren - wegen Cheating. Das Entwicklerstudio ist dagegen und verweist auf das geplante System zum Matchmaking.
Nach einem Missverständnis um die Mechanismen von Valve-Anti-Cheat hat sich der Hersteller zum Thema Linux und Cheating geäußert - und gesagt, dass der Kampf gegen Betrüger in Actionspielen wie Team Fortress 2 auch auf dem offenen Betriebssystem verstärkt wird.
In Playerunknown's Battlegrounds sind mittlerweile rund 1,5 Millionen Spielerkonten dauerhaft gesperrt - mehr als viele andere Titel überhaupt an Käufern gefunden haben. Fast gleichzeitig mit dieser Bekanntgabe haben die Entwickler den ersten Patch für die finale Version veröffentlicht.
Mit dem Fall Creators Update für Windows 10 hat Microsoft die Anticheat-Funktion Trueplay ausgeliefert. Die spürt Betrügereien etwa in Multiplayermatches auf - allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.
Cheater sorgen in Titeln wie Playerunknown's Battlegrounds und Fortnite Battle Royale für immer größere Probleme. Jetzt verklagt Epic Games zwei Betrüger auf jeweils 150.000 US-Dollar.
Einsteigen ins Flugzeug in Los Santos, aussteigen in Liberty City: So sollte eine besonders umfangreiche Mod in GTA 5 eingebunden werden. Auf Druck von Take 2 und Rockstar Games wurden die Arbeiten daran nun gestoppt.
Vor einigen Tagen ist Take 2 (die Firma hinter Rockstar Games) massiv gegen Modder von GTA 5 vorgegangen. Nun folgt die Kehrtwende: Im Normalfall soll es keine Drohungen etwa mit Klagen geben - wenn bestimmte Regeln eingehalten werden.
Force Hax, Menyoo und OpenIV sind Werkzeuge, mit denen Spieler die Spiele Grand Theft Auto 4 und 5 manipulieren konnten - allerdings auf höchst unterschiedliche, in einem Fall eigentlich unproblematische Weise. Rockstar Games hat den Vertrieb der Programme nun gestoppt.
Wer seine Telefonnummer nicht angibt, kann künftig in Dota 2 nicht an Ranglistenspielen teilnehmen: Mit dieser und einer Reihe weiterer Maßnahmen will Valve seine Regeln in dem Onlinespiel ab sofort besser durchsetzen.
Rund 8,6 Millionen US-Dollar muss das deutsche Unternehmen Bossland laut einer Gerichtsentscheidung an Blizzard zahlen. Das wird nicht passieren, so der Chef von Bossland - der gleichzeitig die Geschäftsmethoden von Blizzard etwa in World of Warcraft angreift.
Das deutsche Unternehmen Bossland muss rund 8,6 Millionen US-Dollar an Blizzard zahlen und darf Cheatprogramme für Overwatch und World of Warcraft nicht mehr vertreiben.
Honorbuddy, Demonbuddy und Stormbuddy sollen Overwatch und anderen Spielen von Blizzard großen wirtschaftlichen Schaden zugefügt haben. Nun geht das Entwicklerstudio in die Offensive und fordert vom deutschen Hersteller Bossland GmbH eine Millionenentschädigung.
Bis zu fünf Jahre Haft drohen in Südkorea für die Herstellung und den Vertrieb von Cheat-Programmen. Das könnte Auswirkungen auf die europäische Spieleszene haben.
Mit Tricks können Spieler die Übersichtskarte ihres Onlinegegners verdecken oder ihn sogar per DDoS-Attacke aus dem Match werfen: Beschwerden über Cheater in Destiny häufen sich. Nun hat sich Entwickler Bungie zu Wort gemeldet.
Wer einmal beim Cheaten in Overwatch erwischt wurde, kann offenbar auch durch einen Neukauf nicht wieder mitspielen. Ausgerechnet die deutsche Firma Beatbuddy will allerdings einen nicht entdeckbaren Hack gefunden haben.
Update Spieler, die ihre Telefonnummer mit einem Steam-Account von Valve verbunden haben, dürften in nächster Zeit vertrauenswürdiger sein als andere Spieler. Wer mit solch einem Zugang schummelt, verliert in Zukunft auf der ganzen Plattform seine Rechte.
In zwei Tagen beginnt die ESL One Cologne, Deutschlands größtes Counter-Strike-Turnier. Erstmals werden auch Dopingkontrollen gemacht. Die Profiszene hat jedoch ein viel größeres Problem mit Doping der anderen Art: Cheats. Golem.de hat mit Cheat-Codern und der ESL über die Problematik gesprochen.
Vor ein paar Monaten hat ein Hacker den 3DS von Nintendo über das plötzlich heißbegehrte Spiel Cubic Ninja gehackt. Nun hat er das Gleiche mit der offiziellen Youtube-App geschafft - und demonstriert im Video unter anderem, wie er ein Spiel mit Regionalsperre ausführt.
GDC Europe 2015 Mit Pseudo-Sicherheitslücken und Fake-Speicherleaks werden millionenschwere Hacker dazu gebracht, Zeit und Energie zu verschwenden: Mit solchen Tricks kämpfen die Entwickler von Day Z gegen Cheater.
Black Hat Europe 2014 Forscher von iSec präsentieren auf der Black Hat eine neue Methode, um in Computerspielen zu cheaten. Außerdem fanden sie verschiedene Sicherheitslücken in Anti-Cheat-Systemen.
Keine eigenen dedizierten Server, keine Veröffentlichung der Serverdateien und eine "Null-Toleranz"-Vorgehensweise gegen Cheater: Treyarch hat Details zum PC-Multiplayer-Modus von Black Ops 2 bekanntgegeben.
Es sollte ein Wochenende mit erhöhten Erfahrungspunkten werden, stattdessen haben Hacker die Xbox-360-Version, möglicherweise auch die PC-Fassung von Modern Warfare 3, ausgehebelt. Wenig später hat Call-of-Duty-Producer Robert Bowling seine Kündigung bekanntgegeben.
Tausende von Spielern, die nach Auffassung der Betreiber im Multiplayermodus von Battlefield 3 betrogen haben, hat Dice in den vergangenen Wochen gesperrt. Jetzt fordert das Studio die Spieler auf, verdächtiges Verhalten zu melden.