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Cheats

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Blizzard gewinnt Gerichtsverfahren gegen Autor von WoW-Bots

Schadensersatzansprüche gegen Bot-Programmierer von "Glider" durchgesetzt. Sechs Millionen US-Dollar - diese Summe hat ein US-Gericht Blizzard zugesprochen. Die Spielefirma hatte auf Schadensersatz geklagt, weil durch eine Software mit automatisch kämpfenden Charakteren die Laufzeit der World-of-Warcraft-Abonnements kürzer ausgefallen sei.

Blizzard hat Macher von World-of-Warcraft-Bot verklagt

Entwickler des WoW-Cheat-Bots habe 10 Millionen Dollar Schaden verursacht. World of Warcraft (WoW) soll eine Cheat-freie Zone sein - dafür tut Blizzard einiges. Derzeit kämpft das Entwicklerstudio gemeinsam mit der Muttergesellschaft Vivendi gegen den Programmierer, der die Cheat-Bot-Software Glider entwickelt und mittlerweile rund 100.000-mal verkauft hat.

Microsoft stellt Xbox-Cheater an den Pranger

Auffälliger Schriftzug warnt faire Mitglieder vor Betrügern. Einspruch zwecklos: Wer in Xbox 360 Live beim Cheaten ertappt wird, den brandmarkt Microsoft innerhalb der Community künftig offiziell als "Cheater", um andere Spieler vor dem vermeintlich betrügerischen Mitglied zu warnen. Außerdem werden alle erspielten Punkte des Accounts auf null zurückgesetzt.

Der deutsche E-Sport hat sein erstes Gerichtsverfahren

Prozess um Eilantrag wegen Liga-Ausschluss nach Cheat-Vorwurf. Erstmals in Deutschland trifft sich ein Clan wegen einer vermeintlichen sportlichen Verfehlung mit einem Liga-Veranstalter vor Gericht. Der Vorwurf: Der Clan soll wegen angeblich nicht bewiesener Mogelei zu Unrecht aus der wichtigsten deutschen Liga ausgeschlossen werden.
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Null Toleranz: Xbox Live nicht für Hacker und Cheater

Xbox 360 kann permanent von Microsofts Online-Dienst ausgeschlossen werden. Auf Grund des nun gestarteten Beta-Tests von Halo 3 hat Microsofts Xbox-360-Team im eigenen Blog wieder einmal darauf hingewiesen, dass Besitzer von gehackten Xbox-360-Konsolen oder Xbox-360-Nutzer, die im Netzwerk-Spiel betrügen, bei Entdeckung aus Xbox Live geworfen werden.

Blizzard schaltet Cedega-Nutzer wieder frei

Windows-API-Implementierung nicht weiter als Cheat-Software erkannt. Wer das Online-Rollenspiel World of Warcraft unter Linux spielen möchte benötigt Software wie Cedega, Crossover oder Wine. In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass Blizzards Anti-Cheating-System Cedega-Nutzer fälschlicherweise als Schummler erkannte, woraufhin ihre Zugänge gesperrt wurden. Der Fehler soll nun beseitigt sein.

Softwarefehler: World of Warcraft schmeißt Linux-Nutzer raus

Fälschliche "Erkennung" von Cedega als Cheating-Tool. Um das von Blizzard nur für Windows- und MacOS-X-Systeme angebotene Online-Rollenspiel World of Warcraft unter Linux spielen zu können, ist Software wie Crossover, Wine oder Cedega vonnöten. Eine Fehlerkennung von Blizzards Anti-Cheating-System führte nun dazu, dass Cedega-Nutzern der Account gekündigt und ihnen Betrug unterstellt wurde.
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Call of Duty 2 - Spielergemeinschaft plant Streik

Forderung: Activision und Infinity Ward sollen gegen Cheats vorgehen. Die Spielergemeinschaft rund um die Shooter Call of Duty und Call of Duty 2 droht dem Publisher Activision und deren Entwicklerstudio Infinity Ward mit einem Streik. Die Spieler sind es leid, dass die Partner nicht mittels Anti-Cheating-Tool Betrügern das Handwerk legen.
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World of Warcraft Launcher - Warnt vor Trojanern und Cheats

Blizzard bereitet außerdem den Patch 1.9 mit inhaltlichen Neuerungen vor. Mit einem neuen Startprogramm will Blizzard sein Online-Rollenspiel World of Warcraft nun besser vor Passwörter ausspähenden Trojanern und Cheat-Programmen schützen. Bereits zuvor hatte Blizzard damit Aufsehen erregt, dass der Spiel-Client während des Betriebs nach verdächtigen Aktivitäten Ausschau hält und diese gegebenenfalls zur Account-Sperrung führen können - Spionage-Vorwürfe wurden von den Entwicklern vehement zurückgewiesen, es gehe nur um einen ungestörten Spielbetrieb.

Electronic Sports League mit eigenem Anti-Cheating-Tool

Kontrollsoftware "Aequitas" kann kostenlos genutzt werden. Wo immer sich Menschen miteinander messen, wird es auch immer wieder solche geben, die versuchen, sich Vorteile zu ergaunern - im Sport wird gedopt, beim E-Sport Cheat-Programme eingesetzt. Um dem entgegenzuwirken, veröffentlichte die Electronic Sports League (ESL) nun ein kostenloses Tool, um Betrügereien in Computerspiel-Turnieren leichter aufspüren zu können.

Valve führt neues Anti-Cheat-System ein

VAC2 ab sofort für CS:Source-Server. Ohne vorherige Ankündigung hat Valve ein neues System gegen Betrug in seinen Onlinespielen freigeschaltet. In der vergangenen Nacht wurden die Server für Counter-Strike: Source automatisch aktualisiert, weitere Valve-Spiele sollen folgen.

Spiele-Produzent droht Cheatern - mit der US Army

"Wir wissen, wer ihr seid....". Betrügereien bei Online-Spielen sind auch beim Titel "Americas Army" ein Problem. Executive Producer Phil DeLuca hat nun in einem Foren-Posting den Cheatern mit einem Besuch der US Army gedroht, der das Spiel gehört und die es kostenlos zum Spielen zur Verfügung stellt.

ESL schließt auch Amateur-Liga

Counter-Strike-Cheat kaum einzudämmen. Die "Electronic Sports League" (ESL) hat am Montag, dem 27. Dezember 2004, auch für die "ESL Amateur Series" den Spielbetrieb vorläufig eingestellt. Grund ist ein immer weiter verbreitetes Betrugsprogramm. Die Entscheidung kommt zu einem problematischen Zeitpunkt.

Counter-Strike-Cheat legt Liga lahm

ESL stellt Spielbetrieb vorerst ein. Die "Electronic Sports League" (ESL), Deutschlands angesehenster Veranstalter von Computerspiel-Turnieren, hat seine Counter-Strike-Ligen vorerst auf Eis gelegt. Grund ist ein neues Cheat-Programm, dessen Verwendung in der ESL bereits nachgewiesen wurde.

Valve leitet rechtliche Schritte gegen Cheater ein

Aktionen in den USA und im Ausland angekündigt. Während sich Electronic Arts bei der Bekämpfung von Betrügereien in Online-Spielen auf Community-Software verlässt und Blizzard beispielswiese in regelmäßigen Abständen immer wieder Online-Konten von Spielern sperrt, geht Valve jetzt mit massiveren Mitteln vor: Laut Valve-Chef Gabe Newell will man zukünftig rechtliche Schritte gegen Cheater einlegen.

Electronic Arts fördert Anti-Cheat-Tool für Command&Conquer

Unterstützung für Community-Initiative. Auch Electronic Arts (EA) wird jetzt im Kampf gegen Betrügereien im Online-Spiel aktiv und unterstützt das von der Command&Conquer-Community entwickelte Anti-Cheat-Tool ACETON. Dieses wurde eigenständig von den Fans für den Titel Command & Conquer: Generäle - Die Stunde Null programmiert und soll bald allen Spielern zugänglich gemacht werden.

Auch ATI trickst bei der Texturfilterung - bei X800 und 9600

ATI bestätigt Optimierung mittels brilinearer Filterung. Seit einigen Tagen brodelt es in Hardware-Foren, denn wie Nvidia scheint auch ATI bei der trilinearen Textur-Filterung auf Optimierungen zu setzen, welche Auswirkungen auf die Bildqualität haben können - und bei den bisherigen Treiber-Versionen nicht abgeschaltet werden können. Betroffen ist nicht nur die X800-Grafikkartenserie, sondern auch die Radeon-9600-Serie, welche im Gegensatz zu den Radeon-Serien 9500, 9700 und 9800 schon die technischen Möglichkeiten für die so genannte "brilineare Filterung" mit sich brachte.

Kampf den Cheatern: Blizzard sperrt Starcraft-Konten

Fast 300.000 Accounts betroffen. Einmal mehr hat Blizzard unzählige Online-Konten von StarCraft- und Warcraft-III-Spielern gesperrt, um damit aktiv gegen das weiterhin große Cheat-Problem anzugehen: Immer noch versuchen tausende Spieler, durch unerlaubtes Cheaten zum Erfolg zu gelangen und mindern den Spielspaß für ehrliche Online-Teilnehmer so ganz erheblich.

Battlefield 1942 zukünftig mit Maßnahmen gegen Cheater

Punkbuster wird in den Patch 1.6 integriert. Um den auch beim Multiplayer-Actionspiel Battlefield 1942 immer größer werdenden Cheat-Problemen Herr zu werden, wollen die Entwickler von DICE und Electronic Arts die Anti-Cheat-Software Punkbuster in das Spiel integrieren. Punkbuster soll elementarer Bestandteil des neuen Patches 1.6 werden, an dem derzeit gearbeitet wird.

Blizzard sperrt zahlreiche Online-Konten von Diablo-Spielern

Auch Warcraft und Starcraft betroffen. Blizzard hat bekannt gegeben, dass über 400.000 Spielerkonten von Warcraft-3-, Starcraft- und Diablo-2-Spielern gesperrt wurden. Mit dieser drastischen Maßnahme will man das Problem in den Griff bekommen, dass immer mehr Spieler durch unerlaubtes Cheaten versuchen, zum Erfolg zu gelangen und das Zocken so für ehrliche Spieler weniger attraktiv machen.

Futuremark: 3DMark-03-Werte durch Nvidia-Treiber verfälscht

Patch verhindert 3DMark-03-Erkennung durch GeForceFX-Treiber. Nachdem Nvidias aktuelle GeForceFX-Treiber mit einer 30-prozentigen Leistungssteigerung im 3DMark 03 aufwarteten, hatten die US-Websites ExtremeTech und Beyond3D bei einer Analyse eigenartige Unstimmigkeiten und im sonst nicht sichtbaren Bereich der 3DMark-03-Szenerie auffällige Bildfehler entdeckt. Nachdem auch Golem.de daraufhin Futuremark und Nvidia kontaktiere, gab es nun zumindest von Futuremark eine interessante, für Nvidia allerdings blamable Antwort: Die Treiber würden den 3DMark 03 erkennen und mittels verschiedener Methoden das Ergebnis deutlich verfälschen, was in diesem Ausmaß bei der Konkurrenz nicht der Fall sei.
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Updates für CounterStrike und Half-Life gegen Cheater

Counter-Strike 1.4 und Half-Life-Version 1.1.0.9 mit neuem Anti-Cheat-Schutz. Für das gerade von der BPjS auf Gründe für eine Indizierung geprüfte Half-Life-Derivat Counter-Strike sowie Half-Life selbst gibt es neue Versions-Updates, die insbesondere Schummlern (bzw. Neudeutsch: Cheatern) wieder ein paar Steine mehr in den Weg legen sollen. Während die neue Half-Life-Version 1.1.0.9 ansonsten hauptsächlich Fehler behebt, gibt es bei Update auf Counter-Strike 1.4 auch viele Gameplay-Veränderungen und zwei neue Maps (Havana und Chateau).
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Action Replay nun auch für Game Boy Advance

Hardware-Steckerweiterung erlaubt Cheaten und Spielstände per PC auszutauschen. Die britische Hardware-Schmiede Datel bietet nun auch eine Game-Boy-Advance-Version seiner Konsolen-Erweiterung Action Replay. "Betrugsfreudige" Spielefans stecken das "Action Replay GBX" zwischen Game Boy Advance und Spielmodul, um sich daraufhin nach Lust und Laune unbegrenzt viele Leben, Unverwundbarkeit und geheime Charaktere zu erschleichen.