Canonical hat eine Hardwaredatenbank für Ubuntu veröffentlicht. Die Datenbank enthält Informationen zu PCs, Servern und externen Geräten, die Canonical für sein quelloffenes Betriebssystem zertifiziert hat.
Dell liefert zwei Server seiner Poweredge-Reihe mit dem Betriebssystem Ubuntu Enterprise Cloud (UEC) aus. Es sind die ersten Server, die Dell mit dem Linux-basierten Betriebssystem von Canonical anbietet.
Entwickler haben Canonicals Unity-Desktop auf das UI-Framework Qt portiert. Während das Original 3D-Grafikchips und entsprechende Treiber benötigt, läuft Unity-2D auch auf Hardware, die lediglich 2D-Funktionalität hat.
Die für April 2011 geplante Ubuntu-Variante Natty Narwhal wird neben Eucalyptus auch die Openstack-Plattform für Cloud Computing enthalten. Canonical setzt damit weiter verstärkt auf Angebote rund um Cloud Computing.
In Ubuntu 11.04 soll Libreoffice das Büropaket Openoffice.org ersetzen. Die entsprechenden Pakete hat der verantwortliche Entwickler bereits geschnürt und zum Testen in einem PPA-Repository bereitgestellt.
Künftig können Anwender die Benachrichtigungselemente aus dem Ayatana-Projekt des Ubuntu-Desktops auch in Opensuse verwenden. Dafür soll mit dem Erscheinen von Opensuse 11.4 am 16. März 2011 ein entsprechendes Repository freigeschaltet werden.
Canonical hat dem KDE-Projekt einen neuen Server spendiert. Das KDE-Projekt hat gleichzeitig die zweite Beta der nächsten Version 4.6 veröffentlicht.
Nach weniger als einem Jahr gibt Matt Asay seinen Posten als Chief Operating Officer (COO) bei Canonical auf. Er wechselt zu Strobe, das Applikationen auf Basis von Sproutcore entwickeln will. Einen Nachfolger für Asay bei Canonical gibt es noch nicht.
Der Speicherdienst in der Ubuntu-Cloud soll auch Windows-Anwendern zur Verfügung gestellt werden. Eine Vorabversion der Client-Software für Windows ermöglicht zunächst den Austausch von Dateien zwischen Windows und Ubuntu.
Ubuntu 10.10 bringt einen flotteren Installer und eine neue Schriftart. Das Softwarecenter wurde aktualisiert und bietet erstmals kostenpflichtige Software an. Der Linux-Kernel und Mesa bringen neue Treiber mit. Insgesamt macht das System einen stabilen Eindruck.
Der neue Ubuntu-One-Music-Store soll auch von Android-Smartphones und Apples iPhones aus erreichbar sein. Entsprechende Apps sollen mit Erscheinen der bevorstehenden Version 10.10 von Ubuntu angeboten werden.
Canonical hat den einzigen Release Candidate von Ubuntu 10.10 veröffentlicht. Die Vorabversion enthält die neue Schriftart Ubuntu, die speziell für Linux-Distributionen entworfen wurde. Zusätzlich bringt Ubuntu ein überarbeitetes Design und einen flinkeren Installer mit.
Dell hat gemeinsam mit Canonical mehrere Server der Poweredge-Reihe für die Ubuntu-Server-Edition zertifiziert. Die Großrechner werden zwar nicht mit vorinstalliertem Ubuntu ausgeliefert, Canonical bietet jedoch Support für Kunden, die Ubuntu einsetzen wollen.
Die Ubucon 2010 findet zwischen dem 15. und 17. Oktober 2010 in Leipzig statt. Die Veranstalter haben das Programm für die Ubuntu-Konferenz jetzt festgezurrt. Zu den Themen gehören die Django-Entwicklung und die Verwendung der Ubuntu-Cloud-Services.
Unter dem Namen Application Review Process hat Ubuntu neue Richtlinien für das Einreichen von Applikationen für das Softwarecenter erstellt. Sie gelten für alle Apps, die künftig über das Repository extra.ubuntu.com angeboten werden.
Die Designabteilung bei Canonical hat in einem Experiment Bewegungen eines Benutzers aufgezeichnet und Ubuntu darauf reagieren lassen. Ein Einsatzszenario der Bewegungssteuerung wäre der Vollbildmodus für Systemmitteilungen, wenn der Benutzer nicht vor dem Bildschirm sitzt.
Das Ubuntu-Team hat die einzige Betaversion von Ubuntu 10.10 alias Maverick Meerkat veröffentlicht. Die nächste Ubuntu-Version wird mit einem überarbeiteten Installer und einem neuen Softwarecenter erscheinen.
Allison Randal hat als Technical Architect für Ubuntu bei Canonical angeheuert. Sie soll die verschiedenen Softwareprojekte koordinieren und wurde mit der Integration neuer Ideen und deren Umsetzung betraut. Zuvor hatte Randall das Parrot-Projekt betreut.
Canonical hat mit uTouch 1.0 ein Framework für Multitouch veröffentlicht. Das Framework erstreckt sich vom Linux-Kernel über X.org bis hin zu den Applikationen und bringt eine Gestensteuerung sowie ein API für Anwendungen mit.
Mit einem neuen Skript will Canonical OEM-Installationen seiner Linux-Distribution zählen. Das Skript übermittelt täglich ein Ping an einen Canonical-Server. OEM-Versionen werden unter anderem auf Rechnern von Dell ausgeliefert.
Canonical wird IBMs kostenlose Datenbank DB2 Express-C in die Version 10.04 LTS des Ubuntu-Servers integrieren und in ein Amazon Machine Image (AMI) verpacken. Das Angebot soll dem zukünftigen Einsatz der größeren DB2-Datenbank den Weg ebnen.
Die für Oktober angekündigte Version 10.10 der Linux-Distribution Ubuntu wird einen neuen Installer mitbringen. Die Reihenfolge der Installationsschritte wurde optimiert und das Partitionswerkzeug übersichtlicher gestaltet.
Die nächste Version 10.10 von Ubuntu wird eine eigene Schriftart mitbringen. Eine Vorabversion wurde jetzt an ausgewählte Betatester ausgeliefert.
Canonical hat eine zweite Alphaversion von Ubuntu 10.10 alias Maverick Meerkat veröffentlicht. Alpha 2 bietet Snapshots aktueller Komponenten, etwa den Linux-Kernel in Version 2.6.35-rc3.
Die Ubuntu-Entwickler haben die erste Alpha der bevorstehenden Version 10.10 veröffentlicht, die eine Vorschau auf die geplanten Neuerungen bietet. Die als Maverick Meerkat genannte Ubuntu-Variante soll in der endgültigen Version im Oktober 2010 erscheinen.
Mit einer speziell für Ubuntu-Server angebotenen Zertifizierung will Canonical selbst Administratoren für die Arbeit mit Ubuntu-Servern prüfen.
Canonical will seinen Cloud-Dienst um die Synchronisierung von Kontaktdaten mit mobilen Geräten erweitern. Der Dienst soll Benutzern mit einem kostenpflichtigen Abonnement für Ubuntu One zur Verfügung stehen und wird mit dem Erscheinen von Ubuntu 10.04 freigeschaltet.
IBM, Canonical sowie der Hardwarehersteller Simmtronics wollen das kostengünstige Netbook Simmbook mit dem vorinstallierten, Ubuntu-basierten IBM Client for Smart Work anbieten. Das Netbook ist vor allem für Märkte in Afrika und Asien gedacht.
Mark Shuttleworth wollte von Anfang an, dass sein Unternehmen Canonical irgendwann Geld verdient. Anvisiert war Rentabilität innerhalb von zehn Jahren. Fast sechs davon sind verstrichen - und Canonical schreibt immer noch rote Zahlen. Nun soll die Community helfen.
Ubuntu bekommt mit der kommenden Version 10.04 LTS ein neues Aussehen, das alle Bereiche der Distribution umfasst - vom Desktop bis zur Marke. "Light" löst das in Brauntönen gehaltene Theme "Human" ab.
Das Ubuntu-Server-Team möchte die Qualität der Fehlermeldungen in der Servervariante von Ubuntu verbessern. Dazu soll das Fehlermeldungsframework Apport durch neue Erweiterungen ausgebaut werden. Bislang liegt lediglich ein Hook für die Datenbankapplikation MySQL vor.
Mark Shuttleworth, Begründer und bislang CEO der Firma Canonical, übergibt im März 2010 seinen Posten an die designierte Nachfolgerin Jane Silber. Silber ist seit Juni 2004 COO bei der Firma, die hinter der Linux-Distribution Ubuntu steckt.
Google setzt bei seinem Betriebssystem Chrome OS stark auf Open Source und arbeitet dabei auch eng mit Canonical, dem Unternehmen hinter Ubuntu, zusammen.
IBM will Unternehmen zusammen mit Canonical eine preiswerte Alternative zu Microsofts Windows 7 bieten. Der Client for Smart Work setzt auf Canonicals Linux-Distribution Ubuntu auf.
Die Firma Canonical, die auch das Ubuntu-Projekt aus der Taufe gehoben hat, fördert das Bazaar-Projekt, mit dem Quellcode von verschiedenen Entwicklern zu einem Softwareprojekt verwaltet werden kann. Die neue Version Bazaar 2.0.0 bringt Bugfixes und einige Verbesserungen.
Mit dem "Landscape Dedicated Server" will Canonical Unternehmen mehr Kontrolle über die Verwaltung von Ubuntu-Systemen geben.
Microsoft muss sich einer veränderten Wettbewerbssituation bei Desktopbetriebssystemen stellen. Im einer aktuellen Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC führt Microsoft neben Apple, Canonical (Ubuntu) und Red Hat auch Google, Mozilla und Opera als Bedrohung für Windows auf.
Canonical, das Unternehmen hinter der Linux-Distribution Ubuntu, bietet ab sofort Support und Dienste für den Einsatz von Ubuntu im Desktopbereich an. Dabei richtet sich Canonical an kleine Unternehmen und Einzelpersonen.
Canonical hat seinen Webdienst Launchpad als Open Source veröffentlicht. Launchpad dient zur verteilten Softwareentwicklung und wird von Canonical für die Arbeit an Ubuntu benutzt.
Ab sofort ist das dritte Update für die Linux-Distribution Ubuntu 8.04 erhältlich. Insgesamt umfasst es 80 Updates. Auch neue Installationsmedien sind verfügbar.
Canonical und HP haben zusammen die Zertifizierung der Ubuntu 9.04 Server Edition für die Serverserie HP ProLiant G6 abgeschlossen. Damit wird Canonicals Unterstützung für HP-Server um 17 Konfigurationen erweitert.
Um die Usability der Linux-Distribution Ubuntu zu verbessern, hat das Team das Projekt "One Hundred Paper Cuts" gestartet. In dessen Rahmen wollen die Entwickler bis zum Erscheinen der nächsten Ubuntu-Version im Oktober 100 Fehler beseitigen.
Die Ubuntu-Entwickler wollen ihre Paketarchive umorganisieren. Das soll bereits bis zur nächsten Version 9.10 "Karmic Koala" erfolgen. Die Anwender werden die Änderungen jedoch erst in späteren Versionen bemerken.
Computex Zur Computex hat Canonical eine eigene Linux-Distribution für Netbooks auf Moblin-Basis angekündigt. Zusammen mit SanDisk will Ubuntu-Anbieter Canonical die Unterstützung für Solid State Drives (SSDs) verbessern.
Die Ubuntu-Entwickler haben auf ihrem Treffen in Barcelona eine Laufzeitumgebung vorgestellt, mit der Android-Anwendungen unter Ubuntu laufen. Damit sollen sich die Android-Anwendungen auch auf dem normalen Desktop einsetzen lassen.
Canonical hat eine neue Version seiner Systemverwaltungssoftware Landscape veröffentlicht. Landscape 1.3 kann Ubuntu-Server verwalten, die in Amazons Cloud-Dienst EC2 laufen.
Die erste Alphaversion von Ubuntu 9.10 steht zum Download bereit. Sie enthält in erster Linie aktualisierte Pakete. Die für Ubuntu 9.10 geplanten neuen Funktionen müssen erst noch festgelegt werden.
Canonical hat den Cloud-Dienst Ubuntu One gestartet. Dahinter verbirgt sich ein Onlinespeicher für Ubuntu-Nutzer. Derzeit ist er in der Betaphase. 2 GByte Speicher sind kostenlos.
Die Linux-Distribution Ubuntu 9.04 bietet ein neues Benachrichtigungssystem und unterstützt das Dateisystem Ext4. Darüber hinaus bietet die neue Version in erster Linie aktualisierte Komponenten.
Der erste und einzige geplante Release Candidate der Linux-Distribution Ubuntu 9.04 ist verfügbar. Das System enthält ein neues Benachrichtigungssystem für Desktopanwender und unterstützt Cloud-Dienste auf dem Server.