Ubuntu will Usability verbessern

"One Hundred Paper Cuts" gestartet

Um die Usability der Linux-Distribution Ubuntu zu verbessern, hat das Team das Projekt "One Hundred Paper Cuts" gestartet. In dessen Rahmen wollen die Entwickler bis zum Erscheinen der nächsten Ubuntu-Version im Oktober 100 Fehler beseitigen.

Artikel veröffentlicht am , Julius Stiebert

Die nächste Ubuntu-Version 9.10 steht im Oktober 2009 an. Bis dahin soll im Rahmen von One Hundred Paper Cuts die Usability der Linux-Distribution verbessert werden. Dafür sollen 100 Fehler beseitigt werden, die die Arbeit mit Ubuntu negativ beeinflussen. Fehler, die die Arbeit mit dem System betreffen, wie in Gnome, sollen Problemen mit einzelnen Anwendungen vorgezogen werden. Dabei müssen keine neuen Fehler gesucht werden. Es können auch bereits gemeldete Probleme dem Projekt zugeordnet werden.

Neben der Arbeit des User-Experience- und Design-Teams wollen die Entwickler außerdem das Fehlermeldungs-Framework Apport erweitern. Das meldet sich beispielsweise, wenn ein Programm abstürzt und schlägt vor, den Fehler zu melden. In Zukunft soll Apport auch Informationen sammeln, die unerfahrene Nutzer eventuell nicht selbst liefern können - etwa Backtraces oder Log-Dateien. So soll es für Anwender einfacher werden, Fehler zu melden, derer sich die Programmierer dann annehmen können.

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Auskenner 18. Jun 2009

...ich brenne förmlich auf deine Argumentation um die Begründung dieser tiefgründigen...

OxKing 17. Jun 2009

KDE mochte ich noch nie. Allein diese breite (hohe) Taskleiste. Erst Gnome hat mich durch...

kai_ 16. Jun 2009

apport wird doch normaleweise eh nur waehrend der entwicklungszeit aktiviert. normale...

FullSUCKer 16. Jun 2009

Fürs golem-Forum braucht man schon gute Nerven, das trieft nur so von Ironie...



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