Cree hat eine LED-Lampe als Ersatz für Leuchtstoffröhren angekündigt, die universell einsetzbar sein soll. Das Modell, das vorerst nur in den USA und Kanada angeboten wird, ist vergleichsweise günstig, funktioniert an den meisten elektronischen Vorschaltgeräten und bietet einen guten Farbwiedergabeindex.
Light + Building Zur vergangenen Lichtmesse in Frankfurt hat LG zwei LED-Lampen angekündigt, die vor allem Philips Konkurrenz machen werden. Mit 20 und 33 Watt zieht LG mit Philips gleich beziehungsweise überholt die Niederländer sogar. Wir konnten uns das 20-Watt-Exemplar bereits anschauen.
Wer auf LED-Lampen setzen möchte, sollte nicht zu sehr auf den Preis achten. Billigprodukte sind in einigen Fällen lebensgefährlich. Die Schweizer Baumarktkette Jumbo muss nun zwei LED-Produkte wegen Stromschlaggefahr zurücknehmen.
Selten konnte man so schön beobachten, was die Wendel einer Glühlampe beim Kontakt mit Sauerstoff und Elektrizität tut - nämlich verbrennen. Der deutsche Hobbyfotograf Stefan Krause hat Golem.de erklärt, wie das Foto des Jahres 2013 von Wikimedia Commons entstanden ist.
Light + Building Sharp hat eine LED-Lösung angekündigt, bei der die Farbtemperatur änderbar ist, um sie an die gewünschte Lichtstimmung anzupassen. Dazu sind zwei winzige LED zusammengefasst, die unabhängig voneinander betrieben werden können, um die Lichtfarbe zu mischen.
Light + Building Mit dem Connected Lighting System for Offices hat Philips eine Lösung für LED-Lampen im Angebot, die dank PoE keine herkömmliche Stromversorgung mehr benötigt. Die Lampen sind nicht nur vernetzt, sondern erkennen Nutzer und dienen zur Konferenzraumnavigation. Philips demonstrierte uns, was ein Lichtadmin in Zukunft kann.
Light + Building Osram hat mit Lightify ein LED-Leuchtmittel mit Funkfernsteuerung vorgestellt, das wie die Philips Hue unterschiedliche Farben darstellen kann. Gesteuert wird das Licht über ein Smartphone oder Tablet.
Light + Building Ein Fenster, das leuchtet? Mit Toshibas transparenten OLED-Lampen wäre das denkbar. Der Clou: Nur in einer Richtung wird Licht abgegeben. Wir haben den Prototyp im Video festgehalten.
Light + Building Während die Lichtindustrie langsam auf immer effizientere LEDs umstellt, zeigt sich auf der Lichtmesse Light + Building in Frankfurt ein weiterer Trend: OLEDs. LG demonstriert die mittlerweile beherrschbare OLED-Technik für eine kleine Anwendung.
Light + Building Zukünftige LED-Lampen werden mit noch weniger Energie auskommen als sie es ohnehin schon tun. Cree gelingt es, mit nur einem Watt mehr Lichtstrom zu erzeugen als eine alte 25-Watt-Glühbirne.
Light + Building Samsungs Halbleitersparte und dem niederländischen Konzern Philips ist es gelungen, LED-Röhren (LED-Tubes) zu konstruieren, deren Elektronik mit allen Elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) funktioniert. LED-Lampen mit G13-Sockel sind dank der Retrofit-Lösung ohne teure Umrüstung machbar.
Light + Building Philips erweitert sein Hue-Sortiment um eine Variante, die nur weißes Licht mit einstellbarer Farbtemperatur abgibt. Außerdem gibt es einen Schalter, der Energie durch das Betätigen seiner Knöpfe gewinnt. Auch Lampen aus dem 3D-Drucker werden angeboten.
Light + Building Samsung hat mit der Smart Bulb seine erste per Funk ansteuerbare LED-Lampe vorgestellt, deren Helligkeit und Farbtemperatur aus der Ferne kontrolliert werden können. Das System arbeitet per Bluetooth.
Light + Building LG hat mit Smart Bulb eine LED-Lampe vorgestellt, die über iOS- und Android-Anwendungen gesteuert werden kann. Damit soll sich im Haushalt Anwesenheit simulieren und zur Musik eine passende Lichtstimmung erzeugen lassen.
Philips steigt nun vollständig aus der TV-Sparte aus. Die noch verbliebenen 30 Prozent des TP-Vision-Joint-Ventures werden an TPV Technology abgegeben. Der niederländische Konzern will sich dafür verstärkt um LED-Lampen kümmern, die auf LED-Basis Büros und Wohnräume beleuchten.
CES 2014 Eines der größten Probleme von umweltfreundlichen Energiesparlampen auf LED-Basis ist immer noch die Abwärme. Das kleine Unternehmen Switch Lighting badet deswegen LEDs in einer Flüssigkeit. Die Retrofit-Birne wird jedoch vorerst nur für den US-Markt angeboten.
Cherry hat Tasten entwickelt, deren Buchstabenbeleuchtung individuell farblich verändert werden kann. Die "MX RGB Module" beinhalten LEDs in den Tastenkappen, die in einer von 16,7 Millionen Farben leuchten. Nächstes Jahr soll eine erste Tastatur damit vorgestellt werden.
Ein Problem der Elektromobilität in Deutschland sind fehlende Lademöglichkeiten für Laternenparker. Genau von dort sollen sie künftig den Ladestrom herbekommen, wenn die Idee einiger Forscher umgesetzt wird.
Philips hat seine Internet-LEDs um neue Lampen erweitert, die sich besser für die punktuelle Beleuchtung von Zimmern eignen als die bisherigen Modelle.
Die Dresdner Designer von Dreipuls haben mit der Area eine auf Bewegungen reagierende LED-Leuchtleiste entwickelt. Damit lässt sich Lichtgitarre spielen, primär ist die Lampe aber für Regale und Möbel in privaten oder geschäftlichen Inneneinrichtungen gedacht.
Gamescom 2013 Viele aktuelle oder kommende AAA-Spiele nutzen die Enlighten-Middleware, um mittels indirekter Beleuchtung die Grafik sichtlich aufzuwerten. Die Software unterstützt neben der Frostbite auch die Unreal Engine 4.
Nach den Haaren kommt die Kleidung: Die US-Wissenschaftler, die für "Rapunzel - neu verfönt" die Haaranimationen beschrieben haben, widmen sich nun der Lichtbrechung bei Stoffen. Das Verfahren ist so einfach, dass es sowohl für Kinofilme als auch für Computerspiele genutzt werden kann.
Philips baut sein Sortiment von App-gesteuerten LED-Leuchten aus. Nun gibt es mit Lightstrips eine Leuchtschlange, deren Farbe und Helligkeit mit einem Fingerwisch angepasst werden kann.
Das Beleuchtungssystem Philips Hue kann nun mit Internetdiensten verbunden werden und beim Eintreffen von Mails, bei Wetteränderungen oder Sportergebnissen aufleuchten. Auch die Apps für mobile Endgeräte wurden um Geofencing und Anwesenheitssimulation erweitert.
Philips bietet für sein Beleuchtungssystem Hue ab sofort ein API an. Die farbigen LED-Lampen können so über das REST-API gesteuert werden.
CES 2013 Speicherspezialist Rambus beginnt in Nordamerika mit dem Verkauf von Lampen. Die Technik wird zudem lizenziert und verschafft Rambus so eine weitere Einnahmequelle.
CES 2013 Belkins modulare Heimautomatisierung Wemo wird um einen Lichtschalter erweitert. Außerdem können die bisherigen Geräte wie das Babyfon, die Steckdosenfernsteuerung und der Bewegungssensor auch über Android-Geräte kontrolliert werden.
Altes Prinzip, neue Funktion: Zwei Briten haben eine Elektrolampe entwickelt, die nach dem Prinzip einer Standuhr Strom erzeugt. Sie soll Hütten in der Dritten Welt günstig und ungefährlich beleuchten.
Das US-Unternehmen Ube will Wohnungen und Häuser auf unkomplizierte Weise smarter machen. Und setzt dabei auf Dimmer, Funksteckdosen und Wandsteckdosen mit ARM-Chip und Android-Betriebssystem.
Philips hat mit dem Hue ein Beleuchtungssystem vorgestellt, das auf farbigen LED basiert, die über WLAN vom Smartphone oder Tablet eingeschaltet werden können. Mit einer App lässt sich auch die Lichtfarbe manuell oder automatisiert beliebig anpassen.
Ikea will ab 2016 komplett auf LED-Lampen umsteigen. Dadurch sollen die Käufer nicht nur Strom sparen, sondern auch länger etwas von den Lampen haben.
Die Bluetooth Bulb ist eine LED-Lampe, die per Bluetooth 4.0 von einem Rechner, Smartphone oder Tablet aus angesteuert werden kann. Eine spezielle RGB-Version würde es sogar ermöglichen, die Lichtfarbe mit der App zu beeinflussen. Doch noch ist die Bluetooth Bulb nur ein Prototyp.
Was, wenn etwas Wichtiges passiert, das man nicht verpassen will, eine Störung durch einen schrillen Alarm nicht sinnvoll ist? Die USB-Statusleuchte Blink(1) und der portable "Licht-Lautsprecher" L8 Smartlight sollen das ändern.
Insteon hat eine LED-Lampe vorgestellt, die über ein iPhone oder ein Android-Gerät ferngesteuert ein- und ausgeschaltet beziehungsweise gedimmt werden kann. Ganz ohne Zusatzhardware funktioniert das jedoch nicht.
Ein Schuss, die Tischlampe ist aus und der Lampenschirm hängt schief. Noch ein Schuss und die interaktive Lampe von Bitplay leuchtet wieder.
GE hat in den USA ein LED-Leuchtmittel vorgestellt, das eine Glühlampe mit 100 Watt ersetzen können soll. Bei einer Leistungsaufnahme von 27 Watt soll sie einen Lichtstrom von über 1.600 Lumen liefern. Im Jahr 2013 soll die Lampe auf den Markt kommen.
Barnes & Noble macht den Nook unabhängig vom Außenlicht: Der E-Book-Reader hat eine integrierte Beleuchtung bekommen, die die Lektüre im Dunkeln ermöglicht. Erstmals kommt die US-Buchhandelskette dem Konkurrenten Amazon mit einer technischen Innovation zuvor.
Nook und Kindle bekommen möglicherweise eine Beleuchtung: US-Medien haben sowohl bei Barnes & Noble als auch bei Amazon konkrete Hinweise auf E-Book-Reader mit einer Beleuchtung entdeckt.
Das US-Unternehmen Flex Lighting hat ein Beleuchtungssystem für E-Book-Reader entwickelt. Es soll das E-Paper-Display beleuchten, dabei aber weniger Strom brauchen als die Hintergrundbeleuchtung eines LCD.
Osram erste OLED-Leuchte PirOLED wird in Kürze ausgeliefert. Sie soll das Licht der Zukunft zeigen, das sich vorerst allerdings noch die wenigsten leisten werden.
Die Decke als Lampe - so soll die Wohnzimmerbeleuchtung der Zukunft aussehen. Als Leuchtmittel sollen organische Leuchtdioden dienen. Die sind derzeit jedoch noch teuer. Ein neues Verfahren könnte die Herstellungskosten deutlich senken.
Elektrisches Licht für Menschen ohne Stromanschluss - das verspricht ein Hongkonger Unternehmen. Es hat eine Lampe mit Solarzellen und einem Akku entwickelt. Tagsüber laden die Solarzellen den Akku, der abends Leuchtdioden speist.
Das US-Unternehmen Bridgelux hat zusammen mit dem Steckerhersteller Molex ein LED-Modul vorgestellt, das die Wohnraumbeleuchtung ermöglichen soll, ohne dass herkömmliche Glühlampenfassungen verwendet werden müssen. Stattdessen setzt man auf einen Schnappmechanismus.
Panasonic hat in Japan eine neue Serie von acht LED-Lampen vorgestellt, die besonders energieeffizient, leicht und klein sein sollen. Die dimmbaren LED-Leuchten sollen bis zu 19 Jahre halten.
Mit einem neuen Soundsystem von Xounts kann eine Stereoquelle mehrere angrenzende oder große Räume beschallen und mit Lichteffekten versehen. Die NXT-Lautsprecher ähneln deshalb Lampen und lassen sich mit verschiedenen Verzierungen versehen.
OLED-Displays können nicht nur für Computerbildschirme und Unterhaltungselektronik, sondern auch als Beleuchtungskörper eingesetzt werden. Philips hat eine Reihe von Konzepten vorgestellt, die künftige Lichtobjekte zeigen, die mit dem flachen, selbstleuchtenden Material hergestellt werden können.
Geht in Afrika die Sonne unter, stehen rund eine halbe Milliarde Menschen ohne preisgünstige Lichtquelle da. Dem Lesen und Lernen im Schein von Ölbrennern und Kerzen sagt Philips nun den Kampf an. Mit Hilfe von Solartechnik, Dynamos und LEDs sollen billige Lichtquellen entwickelt werden.
Britische Forscher haben eine Möglichkeit entwickelt, Leuchtdioden auf Galliumnitrid-Basis auf Siliziumwafern zu züchten. Das macht die Herstellung der Dioden erheblich günstiger. LEDs sind umweltfreundlicher als Energiesparlampen und halten länger.
Auf der Suche nach neuen Bauformen von Leuchtdioden, die auch als effiziente Raumbeleuchtung dienen können, sind Forscher in den USA nun vorangekommen. Die Lösung eines Grundproblems der LED könnte damit kurz bevorstehen.
In Darmstadt wird im Rahmen eines Forschungsprojekts der Einsatz von LED-Lichttechnik für die Straßenbeleuchtung getestet. Eine Straße der südhessischen Stadt wurde mit unterschiedlichen Lampen ausgestattet, um die neue Beleuchtungstechnik im Praxiseinsatz zu prüfen.