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Barack Obama

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Keith Alexander (M.) und James Clapper (r.) vor dem Geheimdienstausschuss (Bild: Jim Watson/AFP/Getty Images) (Jim Watson/AFP/Getty Images)

Spionage: NSA dreht den Spieß um

Die US-Geheimdienste gehen im Streit über ihre Spionagepraktiken in die Offensive. Die Europäer selbst hätten Millionen Daten an die NSA geliefert. Auch spähten sie amerikanische Politiker aus.
Whistleblower-Anwältin Jesselyn Radack spricht bei Protesten in Washington gegen die NSA-Überwachung. (Bild: Allison Shelley/Getty Images) (Allison Shelley/Getty Images)

NSA-Affäre: "Obama soll sich nicht entschuldigen"

Während Barack Obama versucht, die politischen Wogen zu glätten, die die NSA-Affäre international ausgelöst hat, zeigen sich Politiker in den USA verwundert und sprechen von einer Überreaktion. Die öffentlichen Proteste der US-Bevölkerung sind ebenfalls spärlich.
Healthcare.gov (Bild: Healthcare.gov) (Healthcare.gov)

Holpriger Start: Obama vergleicht Behördenpannen mit iOS 7

In seiner Rede zum Haushaltsnotstand der USA und dem holprigen Start einer Website zur umstrittenen Gesundheitsreform hat Präsident Obama einen Vergleich zu iOS 7 gezogen. Nach dem Pannenstart habe Apple die Probleme beseitigt, ohne dass jemand verlangte, deshalb das Unternehmen dichtzumachen.
Proteste gegen die US-Überwachung in Frankreich (Bild: Kenzo Tribouillard/AFP/Getty Images) (Kenzo Tribouillard/AFP/Getty Images)

Prism: Überwachung - und nun?

Vor einem Monat hat Edward Snowden seine Enthüllungsserie über die Überwachungsmethoden der Geheimdienste gestartet. Trotz aller gemeinsamen Empörung ist noch völlig unklar, welche Konsequenzen aus den Praktiken gezogen werden müssen.