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Werner Pluta

Menschliches Gehirn (Symbolbild): Elektrodenfäden, dünn wie Nervenzellen (Bild: Matt Cardy/Getty Images) (Matt Cardy/Getty Images)

Neuralink: Elon Musk will Mensch und KI vereinen

Eine Fremdsprache aus dem Appstore laden: Elon Musks viertes Unternehmen Neuralink entwickelt einen implantierbaren Chip, der es ermöglichen soll, einen Computer mit Gedanken zu steuern. Langfristig sollen über den Chip neue Fähigkeiten ins Gehirn geladen werden können.
Ausbruch des Ätna im Jahr 2002, aufgenommen von der ISS: Nur etwa der Hälfte der aktiven Vulkane wird mit Bodensensoren überwacht. (Bild: Nasa) (Nasa)

Mounts: KI hilft Vulkanausbrüche vorherzusagen

Satelliten beobachten die Erde über einen langen Zeitraum und erfassen dabei auch Veränderungen, die auf bevorstehende Vulkanausbrüche hinweisen. Forscher aus Berlin und Potsdam haben ein KI-System entwickelt, das die Daten auswertet und rechtzeitig vor einem Ausbruch warnen kann.
Brennstoffzellenauto an einer Wasserstofftankstelle (Symbolbild): schneidet auch mit schwarzem Wasserstoff gut ab (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Autos: Elektro, Brennstoffzelle oder Diesel?

Elektroautos ermöglichten eine emissionsarme Mobilität, sagen die einen. Die anderen behaupten, durch die Herstellung der Akkus seien diese Autos nicht sauberer als ein Verbrenner. Fraunhofer-Forscher haben Elektroautos, Brennstoffzellenautos und einen Diesel unter verschiedenen Aspekten verglichen.
Die Hundenase ist so individuell wie ein Fingerabdruck. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

Biometrie: Megvii erkennt den Hund an seiner Nase

Ein chinesisches Software-Unternehmen hat eine Software entwickelt, die die Hundenase als biometrisches Erkennungsmerkmal einsetzt. Damit sollen aber nicht nur entlaufene Tiere erfasst werden, sondern auch Hundebesitzer, die sich an geltende Regeln halten.
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Übersicht über Icarus: Daten werden nach drei Jahren frei zugänglich. (Bild: Max-Planck-Institut für Ornithologie) (Max-Planck-Institut für Ornithologie)

ISS: Tierbeobachtungssystem Icarus startet

Update Wissenschaftler wollen Tiere weltweit mit Sensoren und Sendern ausstatten, um ihre Wanderungen und Lebensgewohnheiten besser kennenzulernen. Die Daten werden zur ISS gefunkt und von dort zurück auf die Erde zu den Forschern. Der Versuch, das System - eine Kooperation von DLR und Roskosmos - am 10. Juli in Betrieb zu nehmen, schlug jedoch fehl.
Robobee X-Wing ist  für draußen nicht geeignet. (Bild: Harvard University/Screenshot: Golem.de) (Harvard University/Screenshot: Golem.de)

Drohne: Miniroboter Robobee X-­Wing fliegt drahtlos

Eine von Solarstrom angetriebene Minidrohne, die weniger wiegt als eine Büroklammer, haben US-Forscher entwickelt. Robobee X-­Wing ist deutlich besser und effizienter als der Vorgänger. Zum Fliegen braucht sie aber mehr Sonnenlicht als auf der Erde verfügbar ist.
Künstlerische Darstellung des Mondlandefahrzeugs Beresheet: großer Erfolg trotz Bruchlandung (Bild: Oshratsl) (Oshratsl)

SpaceIL: Der Mond ist keine Herausforderung mehr

Die Landung auf dem Mond hat zwar nicht geklappt, aber ein zweiter Versuch wäre langweilig: Die israelische Raumfahrtorganisation SpaceIL will ihr zweites Raumfahrzeug zu einem anderen Himmelskörper schicken. Welcher das sein wird, verrät sie noch nicht.
Kitty Hawks zweisitziges Lufttaxi Cora: Koexistenz von Fluggeräten mit einem Piloten an Bord und autonomen Fluggeräten (Bild: Kitty Hawk) (Kitty Hawk)

Lufttaxi: Kitty Hawk kooperiert mit Boeing

Der eine ist Marktführer, der andere ein Startup mit bekanntem Namen: Luftfahrtkonzern Boeing und Kitty Hawk, Entwickler eines Lufttaxis, der von Google-Gründer Larry Page unterstützt wird, beschäftigen sich in Zukunft gemeinsam mit verschiedenen Aspekten von Luftfahrt im urbanen Raum.