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Marc Sauter

Das S403-Ultrabook ist leicht aufzurüsten. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

Schenker S403 im Test: Das aufrüstbereite Ultrabook

Das Schenker S403 ist ein Haswell-Ultrabook mit austauschbarem Akku, das dank Wartungsklappen sehr nutzerfreundlich ist. Mit einer SSD und einer Hybrid-Festplatte verfügt es über eine gute Ausstattung. Das Gehäusematerial, das spiegelnde 1080p-Display und das Touchpad trüben den Eindruck.
TressFX 1.0 wird in der PC-Version von Tomb Raider eingesetzt. (Bild: Marc Sauter/Golem.de) (Marc Sauter/Golem.de)

AMD TressFX: Lara Crofts nächster Friseurtermin

AMD hat TressFX 2.0 angekündigt, eine überarbeitete Technik um Haare, Fell oder die Vegetation in Videospielen darzustellen. Das neue TressFX soll weitaus schneller laufen als das alte und dennoch besser aussehen - so gibt es etwa weichere Eigenschatten.
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Battlefield 4 zwingt die Xbox One zur 720p-Berechnung. (Bild: Dice) (Dice)

Xbox One: Die vermeintliche 720p-Konsole

Die Xbox One berechnet mehr Spiele als Sonys Playstation 4 nicht in 1080p, sondern mit einer geringeren Auflösung. Außer der reinen Rechenleistung ist dies den 32 MByte ESRAM geschuldet. Dennoch ist 1080p mit 60 fps sehr wohl auf der Xbox One möglich.
Ohne Raw-Input wird das Zielen in Battlefield 4 unter Windows 8.1 zum Glücksspiel. (Bild: Nightspider/3DC) (Nightspider/3DC)

Windows 8.1: Microsoft arbeitet am Mauslag-Problem

In einem Blogeintrag hat Microsoft Stellung zum Mauslag unter Windows 8.1 genommen. Die Entwickler arbeiten an einer Fehlerbehebung mit unbekanntem Veröffentlichungszeitpunkt. Microsoft zeigt stattdessen neben der Aktivierung von Raw-Input Workarounds für weitere Mausprobleme auf.
Massive Lags trüben in Battlefield 4 das Spielvergnügen. (Bild: Nightspider/3DC) (Nightspider/3DC)

Battlefield 4: Weniger Abstürze und viele Lags

Dice hat das R6-Update für die Ranked Server von Battlefield 4 verteilt. Dadurch soll die Anzahl der Abstürze im Mehrspielermodus verringert werden. Die teils massiven Lags hat der Entwickler jedoch nicht behoben - dadurch sterben Spielfiguren oft unwillkürlich.
Das Update 63 erweitert das Shield um mehrere neue Funktionen. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de) (Fabian Hamacher/Golem.de)

Nvidia Shield: Gamepad-Anpassung für Android-Spiele

Nvidia hat für das Shield-Handheld eine große Systemaktualisierung auf Android 4.3 veröffentlicht. Das Update 63 beinhaltet zudem weitere Verbesserungen wie den Konsolenmodus für Spiele, den Gamepad Mapper zur einfacheren Steuerung sowie die offizielle Einführung von Game Stream für PC-Titel.
AMD plant mit der 20-Nanometer- sowie FinFET-Fertigung. (Bild: Globalfoundries) (Globalfoundries)

AMD: 20 Nanometer für Playstation 4 und Xbox One

AMD hat angekündigt, kommende Prozessoren im 20-Nanometer-Verfahren fertigen zu lassen und danach teilweise auf FinFET-Techniken wie 14XM zu wechseln. Dieser Plan gilt für APUs und GPUs, aber auch für die SoCs der Playstation 4 sowie der Xbox One. Reine CPUs erwähnt AMD nicht.
Das Heli-Spiel Blackfoot Blades nutzt Pixel Puzzle. (Bild: Marc Sauter/Golem.de) (Marc Sauter/Golem.de)

Confetti: Ein Puzzle aus bunten Pixeln

Moderne Spiele bestehen aus mehr als der Story und einer Grafikengine, welche die Inhalte transportiert. Immer wichtiger wird für eindrucksvolle Bilder die Middleware, die oft von kaum bekannten Spezialisten programmiert wird. Golem.de hat eins dieser Studios besucht: Confetti.
Der Sturmsoldat hat per Defibrillator nun mehr Zeit, um gefallene Teammitglieder wiederzubeleben. (Bild: Marc Sauter/Golem.de) (Marc Sauter/Golem.de)

Battlefield 4: Käferjagd abgeschlossen

Der Spieleentwickler Dice hat ein Fazit aus der Betatestphase von Battlefield 4 gezogen und benennt diverse Punkte, die im finalen Spiel verbessert oder geändert werden sollen. Neben der Leistung betrifft die Überarbeitung vor allem das Gameplay sowie die Spielbalance.
Von links: Broadwell-SFF-Package, Broadwell ULT/ULX im ULT/ULX-Package und Haswell ULT/ULX. (Bild: Nico Ernst/Golem.de) (Nico Ernst/Golem.de)

Intel-Prozessor: Broadwell um ein Quartal verschoben

Intel hat bei der Besprechung der aktuellen Quartalszahlen bekanntgegeben, dass die Massenproduktion der Broadwell-Prozessoren erst 2014 statt in diesem Jahr startet. Hintergrund der Verzögerung sind Anpassungen des 14-Nanometer-Prozesses, um eine zufriedenstellende Chipausbeute zu erzielen.