Schenker S403 im Test: Das aufrüstbereite Ultrabook
Das Schenker S403 ist ein Haswell-Ultrabook mit austauschbarem Akku, das dank Wartungsklappen sehr nutzerfreundlich ist. Mit einer SSD und einer Hybrid-Festplatte verfügt es über eine gute Ausstattung. Das Gehäusematerial, das spiegelnde 1080p-Display und das Touchpad trüben den Eindruck.

Während nahezu alle Ultrabooks auf dem Markt einen fest verbauten Akku und eine fixe Ausstattung haben, hat Schenker mit dem S403 ein aufrüstbares Gerät im Angebot. Das 14-Zoll-Ultrabook ist umfangreich konfigurierbar und hat abseits einer dedizierten Grafikeinheit nahezu alle Möglichkeiten, die in dieser Leistungsklasse denkbar sind.
- Schenker S403 im Test: Das aufrüstbereite Ultrabook
- Reichhaltige Ausstattung mit Schwächen bei Display und Touchpad
- Typische Ultrabook-Leistung und Akkulaufzeit
- Verfügbarkeit und Fazit
Hierzu setzt der Hersteller auf ein Gehäuse aus Kunststoff. Dieses Material ist leichter und ermöglicht einen günstigen Startpreis von 700 Euro für das S403. Allerdings ist der Kunststoff nur wenig verwindungssteif, die Oberfläche lässt sich an nahezu allen Stellen eindrücken - so weit, dass die Festplatte knirscht - und ist daher weniger hochwertig, als die Optik verspricht. Die Verarbeitung hingegen ist sehr gut.
Besonders interessant sind der Akku und die Wartungsklappen: Der Akku ist weder verschraubt noch geklebt und kann in abgeschaltetem Zustand leicht entnommen werden. Schenker plant, den Akku künftig auch einzeln zu verkaufen, wann und zu welchem Preis steht allerdings noch nicht fest.
Die beiden Wartungsklappen sind mit nur je zwei Schrauben befestigt, beim Öffnen geht die Garantie nicht verloren. Einmal aufgeschraubt sind alle Steckplätze leicht zu erreichen, das Schenker S403 ist daher aufrüstbar und die Kühlung kann alle paar Monate mit wenigen Handgriffen gereinigt werden.
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Reichhaltige Ausstattung mit Schwächen bei Display und Touchpad |
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