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Battlefield 4: 32-Bit-Krieger betreten das Schlachtfeld

Dice hat den angekündigten Day-One-Patch für Battlefield 4 veröffentlicht. Dieser erweitert den Shooter um eine 32-Bit-Ausführungsdatei, allerdings sind auf einem 32-Bit-System die Grafikeinstellungen ausgegraut.
/ Marc Sauter
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Die bf4_x86-Datei startet Battlefield 4 im 32-Bit-Modus, die bf4-Exe die 64-Bit-Version. (Bild: Marc Sauter/Golem.de)
Die bf4_x86-Datei startet Battlefield 4 im 32-Bit-Modus, die bf4-Exe die 64-Bit-Version. Bild: Marc Sauter/Golem.de

Die Multiplayer-Beta von Battlefield 4 setzte ein 64-Bit-Betriebssystem voraus, das finale Spiel startet nun auch auf 32-Bit-Systemen. Auf solchen sind jedoch gleich mehrere Einschränkungen zu beachten: Laut Electronic Arts lassen sich die Grafikeinstellungen nicht ändern(öffnet im neuen Fenster) , die Spieler sind somit an die automatischen Vorgaben gebunden. Unser Kurztest mit den beiden Ausführungsdateien unter Windows 7 x64 hat zudem ergeben, dass die 64-Bit-Version deutlich mehr Arbeitsspeicher belegt. Die Bildrate liegt messbar höher - rund 15 Prozent - und das Streaming arbeitet sauberer.

Weniger sauber scheint der Start des Spiels erfolgt zu sein: Während Battlefield 4 bei uns auf allen drei geprüften Systemen tadellos läuft, beklagen sich einige Käufer über Probleme. Diese betreffen unter anderem Punkbuster - eine Neuinstallation schafft zumeist Abhilfe(öffnet im neuen Fenster) - und Nutzer einer AMD-Grafikkarte unter Windows 8(öffnet im neuen Fenster) müssen mit Abstürzen rechnen, wenn im Mehrspielermodus die nächste Karte geladen wird. Das Aktivieren des Windows-7-Kompatibilitätsmodus funktioniert als Lösung nicht bei allen betroffenen Spielern. Generell sind aktuelle Treiber und Software sowie ein sauberes System zu empfehlen, aber kein Garant für reibungslose Schlachten.


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