Kleinere Websites, Fansites und Blogs bleiben außen vor. Die Leipziger Messeleitung scheint Fehler nachahmen zu wollen, welche an alte CeBIT-Zeiten erinnern und dort schon für Wirbel sorgten: Wer auf der Games Convention 2006 als Reporter für eine Online-Publikation unterwegs ist, dem kann der Zugang zum geschäftlichen Bereich der Messe verwehrt werden. Und das, obwohl im Vorfeld der Spielemesse stolz auf über 2.500 anwesende Journalisten aus 30 Ländern verwiesen wurde, 2005 waren es noch 2.000 aus 28 Ländern und 2004 rund 1.700 aus 21 Länder.