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Astronomie

Derzeit ist die verbreitetste Annahme, dass das Universum durch einen Urknall entstand, ewig expandiert und in ferner Zukunft düsterer, leerer und kälter wird. (Bild: Pixabay) (Pixabay)

Die Zukunft des Universums: Wie alles endet

Update Ob das Universum sich ewig ausdehnt oder in sich zusammenfällt und es einen neuen Urknall gibt, ist in der Forschung eine viel diskutierte Frage. Denkbar ist auch, dass trotz ewiger Expansion immer neue (Ur-)Knalle stattfinden.
85 Kommentare / Von Miroslav Stimac
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Clearspace-1 mit eingefangener Vega-Oberstufe: Experten warnen vor Megakonstellationen. (Bild: EPFL/J.Caillet) (EPFL/J.Caillet)

Raumfahrt: Die Esa lässt den Weltraum säubern

Es ist voll in der Erdumlaufbahn: Immer mehr Satelliten kreisen im Orbit, und auch immer mehr Weltraumschrott. Die einzige Möglichkeit, des Problems Herr zu werden, ist laut Esa, ihn zu beseitigen. Für 2025 ist die erste europäische Aufräummission geplant.
Die Nasa will mehr über den Sonnenwind erfahren. (Bild: Nasa) (Nasa)

Weltraum: Nasa will Sonnenwinde erforschen

Für die Nasa ist nicht nur der Mars von Interesse, sondern auch die Sonne: Zwei künftige Missionen sollen die Sonnenwinde untersuchen. Die Weltraumorganisation verspricht sich dadurch ein besseres Verständnis, wie sich die Sonnenaktivität auf die Atmosphäre der Erde auswirkt.
Das Röntgen-Teleskop Erosita (Bild: DLR/Screenshot: Golem.de) (DLR/Screenshot: Golem.de)

Röntgen-Teleskop: Start von Erosita wird verschoben

Am 21. Juni 2019 sollte eigentlich das deutsche Röntgenteleskop Erosita von Baikonur aus in die Umlaufbahn geschossen werden. Die russische Trägerrakete kann aber aufgrund eines technischen Problems nicht abheben, der Start wurde verschoben - vorerst auf den Folgetag.
Weltraumteleskop Kepler (Symbolbild): Test an 517 Sternen mit Planeten (Bild: Nasa/Ames/JPL-Caltech) (Nasa/Ames/JPL-Caltech)

Astronomie: Forscher entdecken 18 erdgroße Exoplaneten

Über 4.000 Planeten außerhalb unseres Sonnensystem sind inzwischen bekannt. Die meisten sind Gasriesen wie Jupiter oder Neptun. Mit einer verbesserten Suchmethode haben deutsche Forscher Daten des Weltraumteleskops Kepler erneut durchsucht und mehrere kleine Exoplaneten gefunden.
Rasenmähroboter Terra: virtuelle Begrenzungen wie bei den frühen Staubsaugerrobotern (Bild: iRobot) (iRobot)

Terra: iRobot kündigt Rasenmähroboter an

Radioastronomen können aufatmen: Zwar bringt iRobot in diesem Jahr seinen Rasenmähroboter auf den Markt. Doch das funkbasierte Navigationssystem des Roboters werde die radioastronomischen Messungen nicht stören, versichert der Hersteller.