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Nobelpreis:
Der Platz des Menschen im Universum

Was haben Jim Peebles, Michel Mayor und Didier Queloz je für uns getan? Sie haben die Frühzeit des Universums untersucht und fremde Welten entdeckt. Golem.de erklärt, wofür ihnen der Physik-Nobelpreis 2019 verliehen wird.
/ Frank Wunderlich-Pfeiffer
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James Peebles, Michel Mayor, Didier Queloz (Bild: Ill. Niklas Elmedhed, Nobel Media.)
James Peebles, Michel Mayor, Didier Queloz Bild: Ill. Niklas Elmedhed, Nobel Media.

Der Nobelpreis für Physik geht in diesem Jahr zur Hälfte an den kanadischen Kosmologen Jim Peebles(öffnet im neuen Fenster) für seine Arbeit zur Entstehung der ersten Elemente im Universum und seine Berechnungen zu den Variationen der Hintergrundstrahlung des Universums im Mikrowellenbereich. Zur Hälfte geht er an die Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz der Universität Genf für die Entdeckung des ersten Exoplaneten um den Stern 51 Pegasi(öffnet im neuen Fenster) im Sternbild Pegasus.

Das Nobelpreiskomitee begründete die Auswahl(öffnet im neuen Fenster) der gänzlich unterschiedlichen Felder damit, dass die Preisträger große Beiträge für das Verständnis des Universums und den Platz des Menschen darin geleistet hätten und gibt eine detaillierte Beschreibung von deren Entdeckungen.(öffnet im neuen Fenster)

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