Für die AMD-Welt, genauer gesagt für die Sempron-, Athlon-64- und Opteron-Prozessoren von AMD, gibt es nun den ersten PCI-Express-fähigen Chipsatz von VIA Technologies. Bisher war PCI Express Intels Pentium-4-Plattform vorbehalten.
AMD bringt mit dem neuen Mobile Athlon 64 3000+ seinen ersten 90-Nanometer-Prozessor auf den Markt. Der stromsparende Chip zielt vor allem auf den Einsatz in schlanken und leichten Notebooks ab.
AMD erweitert seine Familie an stromsparenden Geode-NX-Prozessoren um den AMD Geode NX 1250@6W. Der x86-Prozessor soll vor allem in langlaufenden Geräten wie Thin-Clients, Druckern sowie Kassen- und Kiosk-Systemen zum Einsatz kommen.
IBM hat mit dem e326 einen neuen Zwei-Wege-Server mit AMD-Opteron-CPU angekündigt. Der neue Server, der eine Dual-Core-Unterstützung bietet, markiert schon die zweite Generation von Geräten, die IBM mit AMD Opteron anbietet.
AMD erhält Unterstützung für seine geplanten Dual-Core-Prozessoren. Die Betriebssystemanbieter Novell (Suse), Red Hat und Sun haben Unterstützung für die Multi-Core-AMD64-CPUs zugesagt, die im kommenden Jahr erscheinen sollen.
Mit "Stalker: Shadow of Chernobyl" ist nach Far Cry ein weiterer 3D-Shooter auch als 64-Bit-Version für AMD64-kompatible CPUs geplant. Dabei versprechen THQ und AMD einige Erweiterungen im Vergleich mit der normalen Stalker-Version.
AMD hat jetzt noch vor Intel einen ersten x86-Prozessor mit zwei Kernen gezeigt. Die Chips sollen im Vergleich zu aktuellen Prozessoren eine deutlich höhere Leistung bieten, dabei aber kaum mehr Strom verbrauchen als aktuelle CPUs mit einem Prozessorkern. Erste Chips für den Sockel 940 sollen schon Mitte 2005 zu haben sein.
In Dresden soll das neue Forschungszentrum für Nanoelektronische Technologien (CNT) entstehen und die Stadt damit zum deutschen Nanoelektronik-Zentrum befördern. Auch europaweit soll die Dresdner Nanotechnologie-Forschung in Zukunft eine wichtige Rolle spielen - dafür wollen nicht nur Politik und Wissenschaft, sondern auch AMD und Infineon sorgen.
Der Chip-Riese Intel hat zum Wochenende einmal mehr die Preise seiner Prozessoren gesenkt, am stärksten "traf" es dabei den Pentium 4 mit 3,6 GHz, der um fast 35 Prozent günstiger wurde. Dies betrifft auch dessen bisher nicht gelisteten Bruder mit Intels AMD64-kompatibler 64-Bit-Erweiterung EM64T.
Prozessor-Hersteller AMD liefert jetzt einen Athlon64-Prozessor 3700+ für Desktop-Replacements aus. Auf Basis des Chips sollen leistungsfähige Notebooks gebaut werden, die den Desktop-Rechner ersetzen, nicht aber durch lange Akkulaufzeiten glänzen.
AMD hat jetzt die Auslieferung der ersten, in einem 90-Nanometer-Prozess gefertigten Mobil-Athlon64-Prozessoren verkündet. Die Chips mit Codenamen "Oakville" sollen vor allem in sehr leichten und schlanken Notebooks zum Einsatz kommen. Erste Systeme auf Basis der neuen Chips sollen in den nächsten Monaten auf den Markt kommen und auch Desktop-Prozessoren in 90-Nanomenter-Technik will AMD in Kürze anbieten.
Laut eines Berichts von News.com hat AMD-CEO Hector Ruiz gegenüber der Investment-Firma Goldman Sachs angegeben, dass man bereits die ersten in 90-nm-Technik gefertigten Prozessoren an Notebook-Hersteller ausliefere. Wie auch Intel und andere Konkurrenten musste AMD den Start der 90-nm-Fertigung mehrmals verschieben.
Das Mono-Projekt hat ein Bugfix-Update für Mono 1.0 veröffentlicht. Die neue Version soll einige kleinere Fehler beseitigen. Zugleich gab das Projekt eine Portierung der Mono-JIT-Engine auf AMD64 bekannt.
Die Verwirrung um einen 64-Bit-Desktop-Prozessor von Intel hat sich gelegt: Nachdem bei HP eine Workstation mit 64-Bit-fähigem Pentium-4-Prozessor aufgetaucht war, hatte Intel dessen Existenz erst ganz, dann aber nur noch die Verfügbarkeit einer solchen CPU dementiert. Wie Intel nun aber bestätigen konnte, gibt es die CPU doch, wenn auch nicht für jeden.
Noch hat Intel zwar keinen Pentium-4-Prozessor mit der auf AMD64 basierenden 64-Bit-Erweiterung EM64T (Extended Memory 64 Technology) vorgestellt, bei HP sollen erste Systeme mit einer 64-Bit-fähigen Desktop-CPU aber bereits zu haben sein. Zumindest listet HP auf seiner Website bereits eine Workstation mit entsprechendem Chip, die jetzt erhältlich sein soll.
In den USA haben es sich Cray und die staatlich gestützten Sandia National Laboratories - auch in der Atomwaffen-Forschung tätig - zum Ziel gesetzt, den schnellsten, kleinsten und günstigsten Supercomputer zu entwickeln. Dies soll größtenteils durch Standard-Komponenten möglich werden - und spezielle von Cray entwickelte sowie von IBM gefertigte Chips, welche die insgesamt 11.648 Opterons des "Red Storm" getauften Systems verbinden.
Sowohl Windows XP als auch Windows Server 2003 werden erst in der ersten Jahreshälfte 2005 fit für die 64-Bit-Prozessoren von AMD gemacht, berichtet das US-News-Magazin CNet.com. Bislang wartet vor allem AMD händeringend auf eine Windows-Version, welche die 64-Bit-Fähigkeiten ihrer Athlon-64- sowie Opteron-Prozessoren unterstützt.
Mit dem Sempron liefert AMD nun neue Desktop- und Notebook-Prozessoren für den unteren Preisbereich, womit die Marken Athlon XP und der sowieso schon nicht mehr offiziell gelistete und nur noch vereinzelt zu findende Duron langsam abgelöst werden. Wurde zuvor vermutet, dass hinter dem Sempron eine abgespeckte Version des Athlon-64-Prozessor-Kerns steckt, ist dies nur die halbe Wahrheit - die Sempron-Familie beherbergt auch noch zwei alte Bekannte...
AMD hat gegenüber Golem.de den Preisanstieg bei einigen Prozessoren erklärt, der in der am 26. Juli 2004 vom Prozessorhersteller veröffentlichten Preisliste auffiel. Zwar wurde der Athlon 64 FX-53 tatsächlich teurer, doch würden nun bei den Desktop-CPUs generell die Preise der Processor-in-a-Box-Version (PiB) inkl. Kühler und dreijähriger Garantie genannt.
AMD teilte mit, dass der AMD Opteron Prozessor als Herzstück der neuen Vier- Wege-Server Sun Fire V40z sowie der Zwei- und Ein-Wege-Workstations W1100z und W2100z von Sun Microsystems zum Einsatz kommt. Die neuen Server und Workstations sind die jüngsten Mitglieder einer Produktfamilie von Sun, die den Opteron- Prozessor enthalten. Als erstes Produkt aus der Allianz zwischen AMD und Sun ist der Sun Fire V20z entstanden, der seit April 2004 ausgeliefert wird.
AMD hat zum 26. Juli 2004 die Preise seiner Athlon-64-Prozessoren gesenkt, auch die Athlon-XPs wurden günstiger. Kurioser Weise wurde gleichzeitig der Preis des mit dem Opteron verwandten Athlon 64 FX-53 leicht angehoben - von 799,- (Stand: 18. Juli) auf nunmehr 827,- US-Dollar.
AMD bringt zwei neue Notebook-Prozessoren auf den Markt. Der Mobile Athlon 64 3400+ zielt dabei auf das obere Ende der Leistungsskala, der neue Mobile Athlon XP-M 2200+ hingegen soll unter anderem in Tablet-PCs zum Einsatz kommen.
AMD konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahr um 96 Prozent auf 1,262 Milliarden US-Dollar steigern. Dabei erzielte AMD einen Nettogewinn von 32 Millionen US-Dollar. Im zweiten Quartal 2003 hatte AMD noch einen Verlust von 140 Millionen US-Dollar ausgewiesen.
Nvidia hat sowohl für 32-Bit- als auch für AMD64-Linux-Betriebssysteme neue Treiber vorgestellt. Diese bringen Linux nicht nur den Umgang mit der neuen GeForce-6800-Grafikchip-Serie, sondern auch die Unterstützung von PCI-Express-Grafikkarten bei.
Mit einem neuen Xeon-Prozessor kündigte Intel jetzt seinen ersten 64-Bit-Prozessor auf Basis der x86-Architektur an. Der neue Server-Prozessor ist mit der "Intel Extended Memory 64 Technology" ausgestattet und damit kompatibel zur AMD64-Plattform, die auch im Athlon 64 und Opteron zum Einsatz kommt. Zudem wartet Intel aber auch mit einem neuen Chipsatz für den Xeon auf, der DDR2, PCI Express und einen 800-MHz-Systembus unterstützt.
Am Abend des 28. Juni 2004 hat Intel den lang erwarteten Opteron-Konkurrenten mit Codenamen Nocona vorstellt. Das neue Mitglied der Xeon-Prozessor-Riege wird erstmals einen Prescott-Kern mit aktivierter "IA32 + 64-bit Extension Technology" beherbergen - und damit nicht nur mehr als 5 GByte Speicher unterstützen, sondern auch kompatibel zu Code für AMDs 64-Bit-Erweiterung AMD64 sein.
AMD baut die Entwicklung von Mobil-Prozessoren aus und gründet ein neues Entwicklungslabor in Japan. Im AMD Japan Engineering Laboratory sollen 15 bis 20 Ingenieure in den nächsten 12 bis 18 Monaten neue Mobil-Prozessoren entwickeln.
AMD hat nach eigenen Angaben die Entwicklung von AMD64-Prozessoren mit zwei Kernen abgeschlossen. Erste Produkte mit diesen Dual-Core-CPUs sollen ab Mitte 2005 im Server-Bereich angeboten werden. Aber auch den Client-Bereich hat AMD fest im Blick.
Mit einem neuen Mitglied der Opteron-Chipsatz-Serie AMD-8000, dem "AMD-8132 HyperTransport PCI-X 2.0 tunnel" mit PCI-X-2.0-Unterstützung, will AMD eine Ergänzung für kommende PCI-Express-fähige Opteron-Chipsätze anderer Hersteller bieten.
AMD kündigte eine neue Prozessor-Familie für Billig-PCs und Billig-Notebooks an. Die neuen Chips sollen auf den Namen "Sempron" hören und noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
Mit dem Nforce3 Ultra MCP bietet Nvidia nun auch eine Ultra-Version des für Athlon-64- und Athlon-64-FX-Prozessoren mit Sockel 939 gedachten Nforce3-Chipsatzes an. Während die meisten Funktionen schon in anderen Nvidia-Chipsätzen zu finden sind, ist beim Nforce3 Ultra eine AutoTuning getaufte Übertaktungsfunktion hinzugekommen.
AMD hat auf der Computex in Taipeh (Taiwan) seinen neuen Sockel 939 sowie drei entsprechende Athlon-64-Prozessoren vorgestellt. Neben dem neuen Top-Modell Athlon 64 FX-53 nimmt AMD auch neue Athlon-64-Chips mit den Modellnummern 3800+ und 3500+ für den Sockel 939 ins Programm. Der neue Athlon 64 3700+ hingegen nutzt den bisherigen Sockel Sockel 754.
Wenn man den "guten asiatischen Freunden" der Hardware-Site AMDboard.com glauben darf, plant AMD bereits für das 2. Quartal 2005 die Einführung eines neuen Sockels. Damit stellt sich die Frage, ob dieser den für Mitte 2004 erwarteten Sockel 939 schon noch relativ kurzer Zeit ablösen wird.
Die französische Website x86-secret.com hat einen Test eines von AMD noch nicht offiziell angekündigten Athlon-64-Prozessors mit dem kommenden Sockel 939 veröffentlicht. Getestet wurde ein Athlon 64 3800+, zudem erwarte man mit dem 3500+ auch eine günstigere Alternative mit gleichem Sockel.
Iwill hat mit dem ZMAXdp das erste Dual-Prozessor-fähige Mini-PC-Barebone angekündigt. Mit einem Nvidia-Chipsatz und zwei Opteron-Prozessoren von AMD sollen sich ZMAXdp-Systeme für den Workstation-Bereich eignen.
AMD bringt einige neue, stromsparende Geode-Prozessoren auf den Markt und stellt zugleich ein neues "Performance-Power Rating" für die Chips vor. Neu auf den Markt kommen daher der Geode NX 1500@6W und der Geode NX 1750@14W, die übrigen Prozessoren der Geode-Reihe werden umbenannt.
Für die noch in Entwicklung befindliche Windows-XP-64-Bit-Edition bietet nun nach Nvidia auch ATI auf seiner Website endlich Beta-Grafiktreiber zum Download an. Die "Catalyst Beta 1 for Windows XP 64 bit for AMD64" versteht sich auch auf ATIs neue Radeon-Grafikchips X800 Pro und X800 XT.
AMD erweitert einmal mehr seine Opteron-Familie um drei neue Server-Prozessoren. Die neuen Modelle Opteron 850, 250 und 150 laufen mit Taktfrequenzen von 2,4 GHz und sollen so eine höhere Rechenleistung bieten.
AMD senkt die Preise für seine 64-Bit-Server-Prozessoren zum Teil deutlich. Der Opteron 148 für 1-Prozessor-Server und -Workstations sinkt beispielsweise um 44 Prozent im Preis. Aber auch die Chips für Systeme mit bis zu zwei bzw. bis zu acht Prozessoren werden billiger.
AMD hat zwei neue stromsparende Mobile-AMD-Athlon-64-Prozessoren vorgestellt. Die Modelle 2800+ und 2700+ sind für ultradünne und ultraleichte Notebooks ausgelegt und sollen sich durch einen verhältnismäßig niedrigen Stromverbrauch auszeichnen.
VIA Technologies hat seinen Athlon-64-, Athlon-64-FX- und Opteron-tauglichen Chipsatz K8T800 nun auch in einer optimierten Pro-Version vorgestellt. Der K8T800 Pro soll durch seine neue asynchrone Bus-Architektur mehr Möglichkeiten zur Systembeschleunigung mittels Übertaktung bieten.
In der vorletzten Woche im April 2004 hat AMD mehr Desktop-Prozessoren über Retail-Kanäle verkauft als Intel. Zu diesem Schluss kommt ARS, eine Tochter von Current Analysis.
AMD will im kommenden Jahr Server-Prozessoren mit zwei Prozessorkernen auf den Markt bringen, kündigte AMD-Chef Hector Ruiz auf dem jährlichen Aktionärstreffen des Unternehmens an.
Die Hardware-News-Site HardTecs4U zitiert herstellernahe Kreise, denen zufolge Intel am 21. Juni 2004 die ersten Prozessoren mit dem Sockel-478-Nachfolger LGA 775 einführen werde, darunter auch zwei neue Pentium-4-Topmodelle: der Pentium 4 mit 3,6 GHz sowie der mit größerem Cache versehene Pentium 4 Extreme Edition mit 3,4 GHz.
Als Teil seines bisherigen Mikroprozessor-Entwicklungsprogramms will AMD nun ein Designzentrum in Bangalore in Indien eröffnen. Das AMD India Engineering Centre soll im Juli 2004 seine Pforten öffnen und soll dann bei der Entwicklung künftiger Prozessor-Designs mitwirken.
Nvidia sorgte am 21. April 2004 für leichte Verwirrung, als ein neuer Nforce3-Beta-Treiber für die "Windows XP 64-Bit Edition for 64-Bit Extended Systems" und den "Windows Server 2003 SP1 for 64-Bit Extended Systems" angekündigt wurde, sich im Treiberbereich von Nvidia.com jedoch nur ein Treiber mit Datum vom Vormonat fand. Auf Nachfrage bei Nvidia Deutschland kam heraus, dass mit der verspäteten Ankündigung genau dieser Treiber gemeint war.
AMD hat in seinem Werk in Dresden begonnen, erste Chips in 90-Nanometer-Technik zu fertigen, berichtet die EE Times unter Berufung auf Thomas Sunderman, Fertigungsleiter bei AMD. Erste kommerzielle Produkte will AMD aber erst im dritten Quartal 2004 ausliefern.
Die Produktpalette des US-Unternehmens VMware soll in den kommenden 1,5 Jahren eine Unterstützung für 64-Bit-Systeme erfahren. Den Anfang macht eine aktualisierte Version von VMware Workstation 4.5, die noch in diesem Quartal erscheinen soll.
AMD will in China ein weiteres Werk zum Testen, Markieren und dem Packaging (TMP) von Halbleitern errichten. Das neue Werk soll zwar in Chinas Sonderwirtschaftszone Suzhou, in unmittelbarer Nähe des Fujitsu-AMD-Joint-Ventures FASL (Suzhou) Limited entstehen, sich aber auf AMD-Prozessoren konzentrieren.
AMD konnte im ersten Quartal 2004 seinen Umsatz um 73 Prozent auf 1,236 Milliarden US-Dollar steigern. Dabei erzielte AMD einen Gewinn von 45 Millionen US-Dollar bzw. 0,12 US-Dollar pro Aktie.