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Streik bei Amazon (Bild: Verdi bei Amazon) (Verdi bei Amazon)

Gewerkschaft: Streiks bei Amazon vor Ostern massiv ausgeweitet

Zwei weitere Amazon-Versandzentren beteiligen sich an dem Streik, der am 21. März begonnen wurde. Es geht um mehr Geld, Pausenzeiten und mehr. "Amazon ist ein Arbeitgeber, der die Beschäftigten herumschieben will, wie es ihm passt", sagte eine Verdi-Sprecherin. Gewerkschafter würden gezielt benachteiligt.
25 Kommentare / Von Achim Sawall
Lagerarbeiter in Koblenz (Bild: Amazon/Screenshot: Golem.de) (Amazon/Screenshot: Golem.de)

Mehr Lohn: Amazon-Streik vor Ostern beginnt

Bald sind es drei Jahre, in denen Amazon-Beschäftigte für mehr Geld streiken. Die Amazon-Geschäftsleitung verweigert Verhandlungen, der Kampf geht vor Ostern in eine neue Runde. Wir sprachen mit einem Streikführer über die Forderungen und darüber, wie viel Lohn Amazon zahlt.
Amazons Tap hat einen eingebauten Akku. (Bild: Amazon) (Amazon)

Echo Dot und Tap: Amazon setzt voll auf Alexa

Update Amazon hat zwei weitere Geräte mit Alexa-Technik vorgestellt. Beide Modelle sind deutlich günstiger als das Echo der ersten Generation und dienen als zentrale Steuereinheit im Haushalt. Eines der beiden Modelle kann kurioserweise nur mit einem Alexa-fähigen Gerät bestellt werden.
Amazon gründet eigene Modelabels (Bild: Amazon) (Amazon)

Bekleidung: Amazon startet eigene Modelabels

Amazon hat sieben eigene Modelabels gegründet und will künftig Damen, Herren und Kinder einkleiden. Vor einiger Zeit startete Amazon bereits die Elektronikmarke Basics. Ziel ist in beiden Fällen, günstige, aber hochwertige Produkte in großen Mengen abzusetzen.