Apples Streamingbox Apple TV soll in diesem Jahr in einer neuen Version mit einer 4K-Auflösung auf den Markt kommen. Eigene Inhalte für iTunes produziert Apple aber weder in dieser noch in anderen Auflösungen.
Apple hat Amazons langjährigen Chef der Fire-TV-Abteilung übernommen. Er ist künftig für das Apple TV verantwortlich. Es wird erwartet, dass Apple seiner Streaming-Box künftig mehr Aufmerksamkeit schenkt.
Erstmals seit der Markteinführung des Fire TV hat Amazon dem Streaming-Gerät eine neue Oberfläche verpasst - die von der Netflix-App kaum noch zu unterscheiden ist. Wir haben sie uns angesehen und wünschen uns die alte Version zurück.
CES 2017 Amazon verkauft bald erste Fernseher mit Fire-TV-Oberfläche samt Alexa-Integration. Damit tritt Fire OS stärker als bisher in Konkurrenz zu Googles Android TV, Samsungs Tizen und LGs WebOS.
Für die Fire-TV-Geräte gibt es eine erste Vorabversion der Waipu-TV-App. Damit steht der Fernsehstreaming-Dienst auch auf den Amazon-Geräten bereit und bietet kostenlos alle Fernsehkanäle. Einige Funktionen des Dienstes fehlen dafür noch.
Erst kam der Rausschmiss, dann die Wiederaufnahme: Amazon hat die Downloader-App wieder freigegeben. Sie ist wieder über den App-Shop verfügbar. Damit wird das Sideloading von Apps auf einem Fire TV vereinfacht.
Amazon will das Sideloading von Apps auf Fire-TV-Geräten wohl nicht zu einfach machen. Eine zuvor von Amazon freigegebene App für diesen Einsatzzweck wurde überraschend aus dem App-Shop entfernt.
Wer Streaming nutzt, gewöhnt sich das lineare Fernsehen ab. Gut ein Drittel der Streaming-Kunden in Deutschland hat das lineare Fernsehen bereits ganz aufgegeben.
Um 20 Uhr gucken auch Streamer bevorzugt Filme und Serien auf dem großen Flachbildschirm. Das Smartphone werde eher für kurze Clips genutzt, erklären Streaminganbieter.
Amazon hat seine Fernbedienungs-App für die Fire-TV-Geräte überarbeitet. Mit der aktuellen Version können beliebige Fire-TV-Apps vom Smartphone aus aufgerufen werden.
Amazon will noch in diesem Jahr einen neuen Startbildschirm für seine Fire-TV-Geräte veröffentlichen. Das wurde im Rahmen der Vorstellung eines neuen Fire TV Sticks bekannt, der die erste Gerätegeneration ablöst, vorerst aber nicht für Deutschland geplant ist.
Amazon hat eine weitere Änderung an der Bedienung der Fire-TV-Geräte vorgenommen: In Amazons Fire-TV-Oberfläche sind Netflix-Inhalte enthalten, auch in der Watchlist. Das sorgt im Zusammenspiel mit dem Wegfall der Prime-Markierung an vielen Stellen für chaotische Zustände.
Doch kein Fehler, sondern System: Amazon verschlechtert für Fire-TV-Besitzer die Übersichtlichkeit in ihrem eigenen Videodienst. Denn die typischen Prime-Banderolen wurden systematisch entfernt und kommen auch nicht wieder.
Update Auf dem Hauptbildschirm der Fire-TV-Geräte werden neuerdings Netflix-Inhalte eingebunden. Zudem findet die Fire-TV-Sprachsuche neuerdings Netflix-Inhalte. Prime-Markierungen fehlen in Amazons Videodienst derweil weiterhin.
Auf verschiedenen Streaming-Geräten fehlen derzeit die Prime-Markierungen. Betroffen sind auch Amazons eigene Fire-TV-Geräte. Im Browser und in der Android-App sind die Prime-Banderolen sichtbar. Amazon will den Fehler korrigieren.
Die Fire-TV-Geräte von Amazon haben durch ein Firmware-Update ein verborgenes Menü erhalten. Für Wissenshungrige gibt es viele Detailinformationen zum Gerät. Der Aufruf erfolgt über eine Tastenkombination.
Amazon verteilt ein Update für alle Fire-TV-Geräte, um den Start von Apps komfortabler zu gestalten. Vor allem der Wechsel zwischen Apps wird damit noch ein Stück vereinfacht.
Besitzer eines Fire-TV-Geräts sollen jetzt wieder alle Filme und Serien in Amazons Video-Streaming-Dienst im Mehrkanalton abspielen können. Seit mehreren Wochen gab es hier Störungen. Die Ursache war allerdings kein Software-Update für die Fire-TV-Geräte.
Die beliebte Fire-TV-App Fire Starter wird nur noch mit einem stark verringerten Funktionsumfang angeboten. Im Zuge dessen wurde auch der Name der App geändert. Grund für die Änderungen ist Amazons Vorgehen gegen alternative App-Starter für Fire-TV-Geräte.
Jeff Bezos verrät in einem Gespräch, warum seit Oktober 2015 weder Apple TV noch Googles Streaminggeräte auf Amazon erhältlich sind. Dabei liegt der Grund nicht in einer mangelnden Kompatibilität der Amazon-Video-App, sondern in Uneinigkeiten, was die Konditionen betrifft.
Doch kein neues Apple-Produkt: Apple arbeitet nach einem aktuellen Bericht nicht an einem smarten Lautsprecher á la Amazon Echo. Stattdessen soll die Apple-TV-Box stärker als bisher zum zentralen Steuerelement daheim werden.
Die Alexa-Technik wird für Amazon immer wichtiger. Derzeit soll das Unternehmen an einem ersten Gerät mit Bildschirm arbeiten, das den Sprachassistenten einsetzt. Zudem könnte Amazon die Technik anderen Herstellern zur Verfügung stellen - mit einem klaren Ziel.
Update Werbebanner auf dem Fire-TV-Startbildschirm sind nicht länger auf Filme und Serien von Amazon Video beschränkt. Amazon liefert an Fire-TV-Geräte neuerdings auch Werbebanner für Smartphones aus - und wird sich das sicherlich gut bezahlen lassen.
Nur an Prime-Kunden verkauft Amazon die Streamingbox Fire TV mit 4K-Unterstützung für 65 Euro. So günstig gab es Amazons aktuelle Streamingbox bisher nicht. Der Anlass ist die Einführung des neuen Prime-Deal-Tages bei Amazon.
Maxdome hat auf die Kritik an der eigenen App für die Fire-TV-Geräte reagiert. Den Machern sind die gemeldeten Probleme bekannt - sie sollen in Kürze behoben werden. Das ungefragte Abspielen von Trailern gehört auch dazu.
Maxdome hat seine App für Fire-TV-Geräte veröffentlicht. Obwohl sich viele Maxdome-Kunden darüber freuen, überwiegt vielfach Enttäuschung über die App. Kunden beklagen eine verwirrende Bedienung und stören sich daran, dass im Hauptmenü ungefragt Trailer abgespielt werden.
Es ist kein Einzelfall: Amazon blockiert nicht nur den Fire Starter auf einem Fire-TV-Gerät, sondern auch andere alternative Oberflächen. Es ist auch eine App dabei, die Amazon selbst verkauft.
Der Fire Starter läuft auf den Fire-TV-Geräten nicht mehr. Alles deutet darauf hin, dass der alternative Fire-TV-Startbildschirm von Amazon bewusst blockiert wird. Denn eine List reaktiviert Fire Starter wieder - mit einer kleinen Einschränkung.
Update Die Fire-TV-Geräte erhalten derzeit ein Update, mit dem der Aufruf von Sideloading-Apps drastisch vereinfacht wird. Abseits davon wird der generelle Umgang mit Apps vereinfacht. Allerdings funktioniert der Fire Starter nach dem Update nicht mehr.
Alle Fire-TV-Geräte der ersten Generation mit einer Entwicklerversion von Fire OS 5 erhalten derzeit die aktuelle Final-Version des Betriebssystems. Amazon hat den Entwicklerbereich mit Vorabversionen von Fire OS 5 geschlossen.
Amazon verteilt das neue Betriebssystem Fire OS 5 für das Fire TV und den Fire TV Stick der ersten Generation - und hat dabei viel verbessert. Es gibt aber auch neue Einschränkungen.
Amazon will das Fire TV der ersten Generation und den Fire TV Stick ohne Sprachfernbedienung im Februar mit Fire OS 5 versorgen. Eigentlich sollten die älteren Fire-TV-Geräte das Update längst erhalten haben.
In den USA können Nutzer des aktuellen Fire TVs dank eines Updates für den Sprachassistenten Alexa jetzt auch kompatible Smart-Home-Geräte mit ihrer Streamingbox ansteuern. Dank der Einbindung von IFTTT sind zusätzlich zahlreiche weitere Benutzungsszenarien möglich.
Amazon korrigiert einige Probleme mit der Surround-Sound-Ausgabe beim neuen Fire TV. Netflix soll so wieder Ton über Dolby Digital Plus ausgeben. Ob damit auch der zu leise Stereoton korrigiert wird, ist nicht bekannt.
Der alternative App-Starter Fire Starter verträgt sich in der neuen Version wieder mit Fire OS 5. Damit funktioniert Fire Starter 3.0 auf einem Fire TV der zweiten Generation einwandfrei. Eine kleine Einschränkung besteht allerdings weiterhin.
Amazon hat sein Fire TV in vielen Details verbessert - hätte dabei aber noch konsequenter sein dürfen. Technisch überzeugt das Gerät etwa mit 4K-Unterstützung, aber bei der Nutzung von Sideloading-Apps gibt es eine kleine Einschränkung.
Amazon hat seine Unterlagen für Entwickler korrigiert. Demnach wird der USB-Anschluss am Fire TV der zweiten Generation doch Speichermedien unterstützen. Damit entfällt ein bisher bekannter Negativpunkt im Vergleich zum Vorgängermodell.
Update Amazon hat das Fire TV technisch überarbeitet. Das neue Modell unterstützt die Ausgabe von 4K-Material, hat einen Micro-SD-Karten-Steckplatz und wurde auch in anderen Belangen technisch verbessert - allerdings in einem Punkt auch verschlimmbessert.
Ifa 2015 Asus zeigt eine Alternative zu Intels kleinem x86-HDMI-Stick. Noch ist der Vivo Stick nicht ganz fertig, doch bereits jetzt scheint er manches besser zu machen.
Amazon möchte wissen, welche Funktionen sich Kunden für das nächste Fire TV wünschen, das derzeit nicht lieferbar ist. Aber auch für Smartphones scheint der Hersteller nach dem Misserfolg des Fire Phones weitere Pläne zu haben.
Seit fast zwei Wochen ist das Fire TV nicht mehr erhältlich. Ein Jahr nach dem Produktstart sollte es nun bald ein Gerät der zweiten Generation von Amazon geben.
Amazon wird für die beiden Streaming-Geräte Fire TV und Fire TV Stick ein umfangreiches Update veröffentlichen. Beide Geräte werden dann mit Fire OS 5 bestückt sein, das auf Android 5.1 alias Lollipop basiert. Aktuell wird eine Vorabversion von Fire OS 5 für Entwickler verteilt.
Zum Angebotspreis von 70 Euro verkauft Amazon heute die Streamingbox Fire TV. Auf dem Fire TV lassen sich diverse Streamingdienste verwenden, sie kann aber mittels Kodi auch als Mediacenter genutzt werden.
Die geplante Linux-Version von Intels Compute Stick hat deutlich weniger eMMC- und Arbeitsspeicher als ihr Windows-Pendant. Wir haben deshalb ausprobiert, auf dem besseren Windows-Stick Linux zu installieren - und geprüft, ob es sich überhaupt lohnt.
Mit Fling hat Amazon eine Alternative zu Googles Cast vorgestellt. Von einem Smartphone oder Tablet kann ein Stream gesteuert werden, der dann direkt auf einem Fire-TV-Gerät abgespielt wird. Die Funktionsweise ist vom Chromecast bekannt.
Intel versucht, eine neue Geräteklasse zu erfinden: Der Compute Stick ist ein Micro-Rechner mit x86-Tablet-Hardware und aktiver Kühlung. Der Formfaktor des Rechenstäbchens ist aber nicht nur positiv.
Die kostenlose Android-App Wukong TV Remote Control liegt neuerdings auch mit einer nicht-chinesischen Oberfläche vor. Sie vereinfacht die Nutzung von Sideloading-Apps auf einem Fire-TV-Gerät. Neben einer virtuellen Maus gibt es einen App-Starter und einiges mehr.
Kodi im Fire-TV-Design: Das macht das Skin FTV möglich, das jetzt als finale Version erschienen ist. Das Skin ahmt die Bedienung von Amazons Fire-TV-Geräten nach und hat eine klar strukturierte Oberfläche.
Update Fire Starter ist ein alternativer Startbildschirm für Fire TV und den Fire TV Stick. Durch die App wird die Bedienung der beiden Amazon-Geräte deutlich komfortabler - auch die Fernbedienung wird aufgewertet.