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Akku

Ansmanns Universal-Ladegerät für Li-Ion und Li-Polymer-Akkus

Schraubstock passt Ladekontakt-Abstand an. Auf der IFA 2007 stellt Ansmann ein Ladegerät vor, das ohne Adapter die meisten Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus laden kann. Die Akkus sind normalerweise nur in entsprechend teuren Ladegeräten der Originalhersteller zu laden - gerade mit dem Abstand der Kontakte variieren die Hersteller gerne. Werden mehrere unterschiedliche Geräte verwendet, muss man so einen ganzen Ladegeräte-Zoo mit sich herumschleppen.
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Akkus von Nokia-Handys ohne Steckdose aufladen

Neue Bluetooth-Headsets, GPS-Empfänger und Mini-Stereo-Lautsprecher von Nokia. Nokia hat neues Zubehör für Mobiltelefone vorgestellt. So gibt es zwei neue Bluetooth-Headsets, einen Bluetooth-Lautsprecher, einen GPS-Empfänger und das Nokia Power Pack DC-1, das als Reserve-Station für leertelefonierte Akkus dient. Bis zu drei Akkuladungen kann das Kraftpaket laut Nokia ohne Steckdose ersetzen.

Akku-Rückruf: Nokia nimmt Zulieferer in die Pflicht

Matsushita Battery übernimmt Kosten für Logistik, Call-Center und neue Akkus. Kürzlich teilte Nokia mit, dass zwischen Dezember 2005 und November 2006 gefertigte Akkus des Typs BL-5C defekt sein können und bot daher den kostenlosen Austausch an. Nun hat sich der Handyhersteller mit dem Zulieferer der betroffenen Nokia-Akkus, Matsushita aus Japan, darauf geeinigt, dass dieser sämtliche Kosten für die Ersatzlieferungen trägt.
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Bio-Akku - Sony betreibt MP3-Player mit Zucker

Sonys passiver Bio-Akku erzeugt 50 mW pro Zelle. Sony hat eine Art "Bio-Akku" entwickelt, der mit Hilfe von Enzymen als Katalysatoren Elektrizität aus Kohlenhydraten erzeugt. Das System folgt Prinzipien, wie sie auch in lebenden Zellen ablaufen und kann mit Zucker angetrieben werden.

Überhitzung bei Nokia-Akkus (Update)

Typ BL-5C betroffen. Nokia warnt vor Überhitzung bei einer Akku-Serie, die zwischen Dezember 2005 und November 2006 hergestellt wurde. So kann es in manchen Fällen bei dem Akku-Typ BL-5C während des Ladevorgangs zu einem Kurzschluss kommen. Zu Sach- oder Personenschäden soll dies zwar noch nicht geführt haben, dennoch empfehlen die Finnen jedem Nokia-Handybesitzer zu prüfen, ob ihr Mobiltelefon betroffen ist.

Toshiba ruft noch mehr Sony-Akkus zurück

Potenzielle Feuergefahr. Die Akku-Rückrufserie nimmt kein Ende. Im dritten Monat in Folge hat Toshiba nun seinen Kunden schon Rückrufe zumuten müssen. Der Grund sind potenziell gefährliche Akkus von Sony. In den USA hat der staatliche Verbraucherschutz (Consumer Product Safety Commission, CPCS) mitgeteilt, dass 1.400 Lithium-Ionen-Akkus mit Sony-Zellen eine Feuergefahr darstellen.

Toshiba tauscht noch mehr Sony-Akkus aus (Update)

5.100 Geräte weltweit, auch Deutschland betroffen. Nachdem im Herbst 2006 mindestens 6,8 Millionen Sony-Akkus wegen möglicher Überhitzung von verschiedenen Notebook-Herstellern zurückgerufen waren, dachte man schon an ein Ende der Defekt-Serie. Toshiba hat nun aber weltweit weitere 5.100 Geräte ausgemacht, die noch vor den vom ersten Rückruf betroffenen hergestellt worden waren. Die Akkus dieser Rechner will Toshiba nun austauschen.
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Handy per Wind aufladen

Leistung soll 0,5 Watt betragen. Der Netzbetreiber Orange hat mit dem Gotwind Wind Charger ein Miniwindkraftwerk zum Aufladen von Handy-Akkus vorgestellt. Die Ladestation sieht aus wie ein gewöhnlicher Ventilator, in dem eine Turbine verbaut wurde. Mit einem halben Watt Leistung soll sie Mobiltelefone auch in der Wildnis wieder mit Strom versorgen.

Akkutausch löscht iPhone-Daten

Austausch des iPhone-Akkus kostet rund 90,- US-Dollar. Über die Modalitäten des Austauschs eines iPhone-Akkus hat Apple erstmals nähere Details verraten. So kostet der Austausch des fest eingebauten iPhone-Akkus rund 90,- US-Dollar und der Nutzer muss vorher alle Daten in Sicherheit bringen: denn der Akkuwechsel vernichtet alle Daten auf dem iPhone.
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Erster Akkulaufzeittest zum iPhone

Testwerte belegen nur halb so lange Akkulaufzeiten, wie von Apple angegeben. Die Tester von Wirelessinfo.com haben erste Akkulaufzeittests des iPhone veröffentlicht. Demnach hält der Akku in allen bislang getesteten Disziplinen nur halb so lange wie Apple verspricht. Erst kurz vor dem iPhone-Marktstart hatte Apple zum Teil deutlich längere Akkulaufzeiten für das Mobiltelefon versprochen.

Mehr Details zu den iPhone-Akkulaufzeiten

Automatische Helligkeitsregelung des Displays meist deaktiviert. Apple hat nun weitere Details dazu bekannt gegeben, unter welchen Bedingungen die Akkulaufzeiten des iPhone gemessen wurden. Wie bereits vermutet, waren die WLAN-Funktionen meist deaktiviert, so dass die Aktivierung der WLAN-Funktion einen höheren Stromverbrauch nach sich zieht. Außerdem war die automatische Helligkeitseinstellung des iPhone-Displays meist ausgeschaltet.

Apples iPhone mit längerer Akkulaufzeit

Verbesserter Touchscreen angekündigt. Das hat die Mobilfunkwelt noch nicht gesehen: Ein Handyhersteller verkündet per Pressemitteilung, dass ein angekündigtes Mobiltelefon andere Akkulaufzeiten schafft, als zunächst genannt wurde, und minimale Änderungen am Display vorgenommen wurden. Aber seitdem Apple bekannt gegeben hat, in den Handymarkt einzusteigen, sind ohnehin bisherige Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt.

Solardisplay von Motorola: Handys nie mehr an die Steckdose

Akku lädt sich über das Display per Sonnenenergie. Motorola hat ein Patent auf ein Solardisplay erhalten, das - in Handys eingebaut - dafür sorgt, dass das Mobiltelefon nicht mehr an die Steckdose muss. So zumindest die Idee. Der Nutzer legt es vor sich auf den Tisch, die einfallenden Sonnenstrahlen laden den Akku über das Display wieder auf. Falls das Gerät jedoch meist in der Tasche schlummert und kein Sonnenlicht das Mobiltelefon erreicht, lässt es sich auf herkömmliche Weise über ein Stromkabel wieder fit machen.

Wettbewerb: Alternativen zum Notebook-Aufladen gesucht

Intel startet Uni-Wettbewerb für ökologisch sinnvolle Lademethoden. Intel hat einen neuen Wettbewerb gestartet, mit dem alternative Möglichkeiten gesucht werden sollen, Notebook-Akkus zu laden. Der Wettbewerb richtet sich an europäische Universitäten. Es sollen ökologisch sinnvolle Methoden zum Aufladen der Akkus gefunden werden, teilte Intel mit.

Philips stellt Handy mit Batterien als Akkuersatz vor

Handy soll zusätzliche 3 Stunden Gesprächszeit liefern. Philips will in Kooperation mit dem Halbleiterhersteller Techtium und dem Batterieproduzenten Energizer ein Hybrid-Handy entwickeln, das nicht nur mit dem handyeigenen Akku läuft, sondern auch normale AAA-Batterien nutzen kann. Das Modell Xenium NRG soll eine Stand-by-Zeit von etwa vier Wochen haben. Ist der Akku des Telefons erschöpft, kann der Nutzer die Betriebszeit mit einer gewöhnlichen AAA-Batterie verlängern. Techtium hat hierzu den Chip TEC103 vorgestellt, der beide Energiequellen nutzt.
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Konzeptstudien: Handys mit USB-Stick und ausgelagertem Akku

Huawei stellt Zukunftsmodelle aus China vor. Der chinesische Mobiltelefonhersteller Huawei hat auf der CeBIT 2007 seine Sicht auf die Mobiltelefone der Zukunft dargestellt. Ein Konzept macht aus dem Mobiltelefon auch einen USB-Stick, bei einer zweiten Idee ist der Akku nach außen verlagert und dient als optisches Modezubehör. Eine dritte Konzeptstudie kombiniert lediglich das Mobiltelefon mit einem Bluetooth-Headset.
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Brennstoffzelle für Bluetooth-Stereo-Headset

Laufzeit etwa zehn Stunden. Toshiba hat in Hannover je einen Prototyp von Notebook, Bluetooth-Headset und Audio-Player mit integrierter Brennstoffzelle als Energielieferant gezeigt. Zudem hat der japanische Hersteller die zur Nutzung benötigten Standardpatronen ausgestellt.

Neuer Rückruf: Lenovo tauscht 208.000 Thinkpad-Akkus um

Serien R60, T60 und Z60 am stärksten betroffen. Nach einem ersten Rückruf von 526.000 Sony-Akkus im September 2006 hat Lenovo nun eine neue Rückrufaktion gestartet. Diesmal stammen die gefährlichen Zellen von Sanyo und sind nur in großen Akku-Packs mit neun Zellen verbaut worden. Sie wurden mit über 100.000 Neugeräten verkauft, weitere 100.000 wurden als Zusatzakkus geliefert.
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Sony: Ersatzakku und Ladegerät für AA-Zellen in einem

Gespeist wird das Gerät selbst über USB. Sony hat mit dem Energy LINK USB CP-3H2K ein tragbares Kästchen vorgestellt, das Handy und MP3-Player über den USB-Anschluss wieder auflädt oder als mobile Steckdose ein Notebook am Laufen hält. Außerdem lassen sich AA-Akkus beispielsweise für Digitalkameras damit wiederbeleben. Das Gerät selbst bezieht seinen Strom via USB-Anschluss.
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Solarenergie für 45,- Euro

Auflade-Akku für iPod, Laptop und Mobiltelefon. Solar Technology hat bei seinem aktuellen Solar-Akkugerät Freeloader an der Preisschraube gedreht und bietet die Notfallversorgung nun für umgerechnet etwa 45,- Euro an. Bislang war der Preis für diese tragbaren Wiederaufladeanlagen doppelt so hoch.

Mehr Akku-Power für Apple-MacBooks

60 statt 55 Wattstunden. Der Zubehörhersteller Fastmac hat einen Ersatzakku für Apples MacBook vorgestellt, der eine höhere Kapazität als die des Originals aufweisen soll. Zudem ist der Stromspender preiswerter als das Apple-Ersatzteil.

Handys drahtlos im Auto laden

US-Hersteller will Induktions-Technik verfeinert haben. Der Auto-Ausrüster Visteon hat auf der CES 2007 in Las Vegas ein Ladesystem für mobile Geräte vorgestellt, das ohne Kabel auskommt. Das System arbeitet mit Induktion und soll Handys, PDAs und MP3-Player mit Strom betanken können.
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40-Gramm-Ladegerät für die Hosentasche

USB-Stick lädt Handys ohne Steckdose in einer halben Stunde wieder auf. Ecosol Solar Technologies zeigt mit seinem Powerstick ein Ladegerät, das überall und ohne Steckdose funktioniert. So soll der USB-Stick mit Kraftwerk-Funktion einen BlackBerry komplett wieder aufladen können. Der Powerstick eignet sich zum Wiederbefüllen von Akkus in Handys, PDAs, MP3-Playern und Digitalkameras.

Matsushita verspricht sichere Akkus

Hitzschutzschicht soll Explosionen verhindern. Der japanische Elektronikkonzern Matsushita, besser bekannt unter der Marke Panasonic, hat mit der Massenproduktion eines neuen Lithium-Ionen-Akkus begonnen, der speziell gegen Überhitzung geschützt ist. Damit reagiert Matsushita auf die Probleme seines Konkurrenten Sony, der in diesem Jahr mehrere Millionen Akkus zurückrufen musste, da diese unter bestimmten Umständen überhitzen und explodieren können.

NTT Docomo ruft 1,3 Millionen Handy-Akkus zurück

Umfangreicher Austausch von Sanyo-Akkus in Japan. Die Kette von Rückrufen von Lithium-Ionen-Akkus reißt nicht ab. Nun ist erstmals auch ein Handy-Stromspender betroffen: Der japanische Mobilfunknetz-Provider NTT Docomo ruft in seinem Heimatland rund 1,3 Millionen Akkus zurück, die sich überhitzen und platzen können.

Batteriegriff für Canon EOS 350/400 für 1.000 Bilder

Ansmann Powergrip C-400 kostet knapp 100 Euro. Der für Akkus und Aufladegeräte bekannte Hersteller Ansmann hat mit dem "Powergrip C-400" einen Batteriegriff für Canons digitale Spiegelreflexkameras EOS 350 und 400 vorgestellt. Das Gerät wird einfach unter die Kamera montiert und mit der Stativschraube befestigt.

Batteriestrom aus dem Wasserhahn (Update)

Neue Batterietechnik aus Japan vorgestellt. Das japanische Unternehmen Total System Conductor (TSC) hat eine Batterie entwickelt, die mit Wasser aktiviert wird. Dabei soll das neue Energiekraftwerk die Leistungsfähigkeit herkömmlicher Alkali-Batterien erreichen. Sobald diese Batterietechnik verfügbar ist, dürfte das den bisherigen Markt für Batterien durcheinander wirbeln.
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Kompaktes Akku-Ladegerät für Mobiltelefone

Flache Bauweise verträgt sich mit Notebook-Taschen. Unter der Marke Swiss Travel Products bringt die WorldConnect AG ein Ladegerät für Handy-Akkus auf den Markt, das durch eine kompakte und flache Bauweise auffällt. Damit soll die mobile Stromzufuhr auf Reisen keinen unnötigen Platz beanspruchen.

Sony plant Tausch von Vaio-Akkus in Deutschland

Liste der betroffenen Modelle liegt noch nicht vor. Im Zuge seines weltweiten Austauschs von Notebook-Akkus will Sony auch manchen deutschen Kunden den Ersatz der Stromspeicher anbieten. Allerdings legte das Unternehmen bisher weder eine Liste der betroffenen Geräte noch die Seriennummern der Akkus vor.

Längere Akkulaufzeit für iPods durch Firmware-Upgrade

Alte 5G-Musikspieler von Apple sollen länger Videos abspielen können. Als Apple im September 2006 die neue Generation der iPods Video und iTunes 7 vorstellte, kam auch ein kaum beachtetes Software-Update für die Geräte der vorherigen Generation heraus. Dieses soll den Untersuchungen von playlistmag.com deutlich verlängerte Akku-Laufzeiten für die älteren 5G-iPods mit sich bringen.

Sony ruft jetzt auch Akkus aus eigenen Notebooks zurück

Konzern erwägt auch mögliche Gewinnwarnung. Berichten aus Japan und den USA zufolge ruft Sony nun auch Akkus zurück, die mit Sony-Notebooks geliefert wurden - bisher hatte das Unternehmen das ausgeschlossen. Da sich die Rückrufaktion beinahe täglich ausweitet, wird der Konzern vermutlich auch seine Gewinnerwartungen reduzieren müssen.

Akku-Probleme: Toshiba und andere erwägen Klage gegen Sony

Japanischer Notebook-Hersteller sieht seine Marke beschädigt. Als erster Anbieter von Notebooks, der seine Produkte durch fehlerhafte Sony-Akkus zurückrufen musste, plant Toshiba in Japan nun rechtliche Schritte gegen den Elektronik-Giganten. Das Unternehmen will die Beschädigung seines guten Markennamens sowie potenzielle Umsatzeinbußen ersetzt haben.

Fujitsu-Siemens: Freiwilliger Tausch von Sony-Akkus

Vorerst noch keine Rückrufaktion geplant. Nachdem Fujitsu selbst bereits am 4. Oktober 2006 die Akkus zahlreicher Notebooks zurückgerufen hatte, windet sich die deutsche Fujitsu-Siemens weiter. Zwar habe man noch keine Berichte über Defekte mit Sony-Akkus erhalten, dennoch wolle man seinen Kunden nun einen freiwilligen Austausch anbieten, teilte das Unternehmen mit.

Neue Akku-Chemie für 8 Stunden Laufzeit bei Notebooks

Panasonic stellt neue Elektrolyte auf dem IDF vor. Auf dem in der vergangenen Woche in San Francisco veranstalteten Intel Developer Forum (IDF) hat Panasonic eine neue Formel für die Elektrolyte in Lithium-Ionen-Akkus vorgestellt. Damit sollen sich bei gleichem Gewicht bis zum Jahr 2008 acht Stunden Laufzeit ohne Steckdose erreichen lassen.

Heiße Notebooks: Dell ruft weitere Sony-Akkus zurück

Nun 4,2 Millionen Notebook-Akkus vom Rückruf betroffen. Der PC-Hersteller Dell hat erneut die Liste potenziell gefährlicher Notebook-Akkus erweitert, nachdem deren Hersteller Sony weitere Informationen bereitstellen konnte. "Das führt dazu, dass sich die Zahl der zurückgerufenen Akkus von ursprünglich 4,1 auf circa 4,2 Millionen erhöht", heißt es in der entsprechenden Dell-Mitteilung.

Akku-Rückrufe: Noch kein Ende in Sicht

Sony stellt weitere Akku-Rückrufe in Aussicht. Nach Apple, Dell, IBM/Lenovo und Toshiba könnte es weitere Rückrufaktionen von Sony-Akkus geben. Sony kündigte den Start eines weltweiten Austauschprogramms an und will dazu Gespräche mit weiteren Herstellern aufnehmen.

Nun rufen auch Lenovo und IBM Notebook-Akkus zurück

Kostenloses Austauschprogramm für Kunden. Wie Dell und Apple haben nun auch Lenovo und IBM einen freiwilligen Rückruf von weltweit etwa 526.000 Lithium-Ionen-Akkus aus der Produktion von Sony gestartet. Die Stromspender können überhitzen und eine potenzielle Feuergefahr darstellen. Der Austausch ist für die Kunden kostenlos.

Energiesparen à la Nokia mit Warnton "Ich bin geladen"

Weitere umweltfreundliche Maßnahmen bei der Handyherstellung geplant. Nokia, Motorola und Panasonic sowie einige andere IT-Unternehmen wollen sich für umweltfreundlichere Produkte und energiesparende Handys einsetzen. Im Rahmen eines Projekts der Europäischen Kommission, die Energiesparen und Umweltschutz zum Ziel hat, haben sich die Hersteller bereit erklärt, bei der Herstellung der Geräte möglichst keine gesundheitsgefährdenden Materialien zu verwenden und die Verbraucher stärker zum Recycling der Geräte zu ermuntern.
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Akkus in Batterieformat mit USB-Anschluss zum Aufladen

Kappe ab - und ab in den USB-Port. Der britische Hersteller Moixa hat ein Sortiment von Akkus vorgestellt, das wie herkömmliche AA-Zellen, D-Zellen und 9-Volt-Blocks aussieht - mit dem kleinen Unterschied, dass die Stromspender verborgene USB-Anschlüsse zum Aufladen beinhalten.

Sony bestätigt: Kein Rückruf eigener Vaio-Akkus

Keine Schäden durch Überhitzung bekannt. Wie Sony auf einer Presseveranstaltung in München erklärte, will das Unternehmen die von anderen Herstellern zurückgerufenen Akkus bei den eigenen Produkten nicht aus dem Verkehr ziehen. Umfangreiche Tests hätten gezeigt, dass die umstrittenen Stromspeicher in den Vaio-Notebooks problemlos funktionieren.

Auch Toshiba ruft Sony-Akkus zurück (Update)

Austausch von 340.000 Akkus, Brandgefahr besteht nicht. Nach Apple und Dell ruft nun auch Toshiba Akkus von Sony zurück. Zwar prangt auf der US-Website des Konzern noch der Hinweis "Toshiba-PCs sind von Sonys Akku-Problemen nicht betroffen", doch offenbar hat auch Toshiba Probleme, wenn auch hier keine brennenden Notebooks zu befürchten sind.

Dell ruft noch mehr Sony-Akkus zurück

Zwei neue Seriennummern betroffen. Von Dells Rückruf für insgesamt 4,1 Millionen Notebook-Akkus des Herstellers Sony sind auch Geräte betroffen, die bisher als unverdächtig galten. Dell bestätigte gegenüber Golem.de, den Katalog der Seriennummern um zwei Einträge erweitert zu haben.

Apple ruft 1,8 Millionen Akkus von Sony zurück

Rückruf-Aktionen kosten Sony 135 bis 200 Millionen Euro. Nach Dell ruft nun auch Apple Notebook-Akkus von Sony zurück. Betroffen sind rund 1,8 Millionen Stück, die laut Apple überhitzen können und so eine Feuergefahr darstellen. Erst in der vergangenen Woche hatte Dell etwa 4,1 Millionen Sony-Akkus aus gleichem Grund zurückgerufen.

Dell ruft 4,1 Millionen Sony-Akkus zurück

Überhitzte Akkus können zur Brandgefahr werden. Rund 4,1 Millionen Notebook-Akkus mit Lithium-Ionen-Zellen von Sony ruft Dell zurück. Unter bestimmten Umständen könnten die Akkus überhitzen und stellen dann eine Feuergefahr dar, so Dell.

Akkupack für mobile Geräte der Flugpassagiere

Adapterlösung auch für Handys und PDAs. Mit dem GeekPod 100 sollen Flugpassagiere Geräte, denen unterwegs der Saft ausgegangen ist, wieder auftanken bzw. ohne Unterbrechung weiter nutzen können. Von Battery Geek stammt der Akkupack, der beispielsweise bei iPods eine Laufzeitverlängerung von bis zu 100 Stunden Musik- und 12 Stunden Videowiedergabe erlauben soll. Über Adapter können auch Handys und PDAs angeschlossen werden.

PSP-Akkus - Sony warnt vor Imitaten und Plagiaten

Akkus mancher Dritthersteller nicht so sicher wie Original-Akkus? In einer Mitteilung an seine japanischen Kunden hat Sony Computer Entertainment vor dem Einsatz von Zusatz-Akkus gewarnt, die andere Hersteller für das Spiele-Handheld PlayStation Portable produzieren und verkaufen. Es bestehe die Gefahr, dass insbesondere Plagiate sich entzünden und explodieren könnten.

Mobiles Ladegerät von Energizer für Handy-Akkus

Ladegerät für unterwegs setzt auf Batterien. Verschiedene Anbieter haben bereits Notladegeräte vorgestellt, um Akkus in Mobiltelefonen mit Hilfe herkömmlicher Batterien wieder aufzuladen. Nun plant Energizer als einer der Großen im Batteriemarkt ein entsprechendes Akkuladegerät. Ein spezieller Chip soll für einen hohen Energietransfer zwischen Ladegerät und Akku sorgen. Auch für Apples iPod sowie aktuelle Spiele-Handhelds ist ein solches Notladegerät geplant.