Update 100 GByte Speicherplatz sind inklusive der nächsten WoW-Erweiterung notwendig, eine Raytracing-Grafikkarte für realistische Schatten ist optional.
Jedes Jahr erscheinen mehr Spiele als im Vorjahr. Trotzdem bleiben viele Gamer über Jahrzehnte hinweg technisch veralteten Onlinerollenspielen wie Tibia treu. Woher kommt die anhaltende Liebe für eine virtuelle Welt?
Kann ja mal vorkommen: Laut Nvidia hat ein "Missverständnis" dazu geführt, dass Activision Blizzard unter anderem World of Warcraft und Call of Duty vom Spielestreamingdienst Geforce Now abgezogen hat.
Schwerer Schlag für das Spielestreaming bei Nvidia: World of Warcraft, Call of Duty und alle anderen Games von Activision und Blizzard sind ab sofort nicht mehr über Geforce Now verfügbar. Die Community ist empört - viele geben Nvidia die Schuld.
Statt Level 120 künftig Level 50: Darauf müssen sich Spieler in Shadowlands einstellen, der nächsten Erweiterung für World of Warcraft. Unter anderem im zufallsgenerierten Turm der Verdammten können sie dann wieder auf die Jagd nach Erfahrungspunkten gehen.
Erst eine merkwürdige Entschuldigung, dann Diablo 4 und anschließend noch weitere Neuheiten: Blizzard hat Overwatch 2 sowie eine Erweiterung namens Shadowlands für World of Warcraft und einen ungewöhnlichen Spielmodus für Hearthstone vorgestellt.
Die nächste Erweiterung für World of Warcraft heißt vermutlich Shadowlands, Overwatch 2 erhält Kämpfe gegen Computergegner und in Diablo 4 trägt das Böse den Namen Lilith: Kurz vor seiner Hausmesse weckt Blizzard mit Leaks die Neugier der Community.
Nach einer eindeutigen Warnung macht Blizzard ernst: Wer einen offensichtlichen Exploit in World of Warcraft Classic genutzt hat, muss mit Bans rechnen. Einmonatige Sperren sind dokumentiert, online gemunkelt wird auch von härteren Strafen.
Keine Quest-Markierungen, langsames Leveln und lange Laufwege: Blizzard hat (fast) die Ursprungsversion von World of Warcraft neu veröffentlicht. Auf einigen Servern von Classic gibt es schon Warteschlangen - wir sind gespannt, ob das so bleibt!
Everlook und Lucifron heißen die beiden deutschsprachigen Realms für die Classic-Version von World of Warcraft - dazu kommen englische, französische und russische. Neben diesen Details hat Blizzard auch ein schon lange von der Community gewünschtes Mount für die aktuelle Version vorgestellt.
Hardwareanforderungen, reservierbare Charaktere und europäische Rollenspiel-PvP-Realms: Kurz vor der Veröffentlichung von World of Warcraft Classic tut sich viel bei Blizzard und bei World of Warcraft.
Kein Blut, weniger nackte Haut und harmlosere Namen: Blizzard hat eine Reihe von Karten in Hearthstone entschärft. Teile der Community spotten, andere vermuten Zensur mit Rücksicht auf den chinesischen Markt. Blizzard selbst sagt, dass man die Unterschiede zu World of Warcraft betonen wolle.
Eigentlich wollte Blizzard in Europa nur englische und eine russische Realms von World of Warcraft Classic anbieten, nun erfolgt der Umschwung: Die Ursprungsfassung des MMORPGs bekommt nun doch deutsche Ralms - auf Wunsch der Community.
Blizzard hat das Update auf Version 8.2 von World of Warcraft veröffentlicht. Die umfangreiche Erweiterung enthält zwei zusätzliche Gebiete sowie Traditionsrüstungen und Verbesserungen für das Herz von Azeroth, über das Spieler bestimmte zusätzliche Skills und Buffs sammeln können.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Computerspielsucht auf ihrer Jahresversammlung abschließend als Krankheit anerkannt. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn geht davon aus, dass die Krankenkassen künftig Behandlungskosten übernehmen.
Die Regenerationsrate des Kriegers wirkt falsch, die Hitbox der Tauren ist in World of Warcraft Classic zu groß? Klingt nach Bug, ist es aber nicht: Als Reaktion auf Meldungen von Betatestern hat Blizzard eine Liste mit Inhalten veröffentlicht, die wie Fehler wirken - aber keine sind.
Am 27. August 2019 startet das alte World of Warcraft neu: Dann können Abonnenten des Onlinerollenspiels in der Classic-Version um Erfahrungspunkte kämpfen. Vorher soll es mehrere geschlossene Stresstests geben.
Gamescom 2019 Kein neues Diablo - aber auch kein WOW, Hearthstone oder Overwatch. Ein großer Spieleentwickler hat die Teilnahme an der kommenden Gamescom abgesagt.
Nein, das ist kein Aprilscherz: Microsoft hat die D3D12-Runtime auf Windows 7 portiert, als erstes Spiel nutzt World of Warcraft die Grafikschnittstelle für mehr Bilder pro Sekunde. Weitere Titel sollen folgen.
Statt in vier Phasen will Blizzard die Inhalte von World of Warcraft Classic nun in sechs Phasen ausliefern. Damit orientiert sich das Studio stärker an der Veröffentlichung des Originals - und geht auf die Wünsche vieler Fans ein.
Blizzard will ab Sommer 2019 Classic-Server mit World of Warcraft anbieten. Warum ziehen Spieler 15 Jahre alte Inhalte neuen vor? Golem.de hat mit Spielern und mit Entwicklern gesprochen.
147Kommentare/Ein Bericht von Benedikt Plass-Fleßenkämper
Mit dem Tides Of Vengeance genannten Patch für WoWs Battle For Azeroth hat Blizzard das Direct3D-12-Multithreading der Engine verbessert. Aktuelle CPUs schaffen so über 30 Prozent mehr Frames pro Sekunde als vor dem Update, was gerade in großen Städten hilfreich ist.
Künstliche Pausen bei der Zustellung von Mails, überarbeitete Schwächungseffekte und die Frage, wann ein Dämon verschwindet: Mit derlei teils kniffligen Fragen beschäftigen sich derzeit die Entwickler von World of Warcraft Classic.
Früher als erwartet will sich Mike Morhaime - einer der Gründer und langjähriger Chef - endgültig bei Blizzard zurückziehen. Er könnte dem Studio noch fehlen, denn hinter den Kulissen gibt es offenbar Uneinigkeit über die weitere Ausrichtung.
"Ein wildes Drachkin erscheint!": Blizzard arbeitet anscheinend an einem neuen Warcraft-Titel, der sich am Mobile Game Pokémon Go orientiert. Es soll immersiver sein als die Vorlage und auch Einzelspielerinhalte bieten.
Nach 27 Jahren bei Blizzard tritt Mike Morhaime, Mitgründer und langjähriger Firmenchef, von seinem Posten zurück. Sein Nachfolger ist J. Allen Brack, der zuvor unter anderem Executive Producer von World of Warcraft war, aber auch an Klassikern wie Wing Commander gearbeitet hat.
Eine Zeitlang galt das MMORPG Wildstar als ernstzunehmende Konkurrenz für World of Warcraft, nun stehen die Server vor der Abschaltung. Das Entwicklerstudio Carbine wird geschlossen.
Update Die neue Erweiterung für World of Warcraft ist online. Erstmals konnten weltweit alle Spieler gleichzeitig loslegen. Die offizielle Liste mit den Bugs enthält mehr "Kein Fehler"-Einträge als tatsächliche Probleme.
UpdateGamescom 2018 Um 18 Uhr reden die Golem.de-Redakteure Peter Steinlechner und Michael Wieczorek darüber, was uns auf der Gamescom 2018 in Köln erwartet. Danach starten wir unseren Livestream zum neuen World-of-Warcraft-Addon.
Die Community von World of Warcraft ist nicht mehr so richtig bei der Sache? Von wegen: Mit einem Kurzfilm heizt Blizzard den Konflikt zwischen Allianz und Horde neu an. Fast gleichzeitig hat das Unternehmen neue Geschäftszahlen veröffentlicht und zwei weitere Teams für Overwatch präsentiert.