Blizzard hat World of Warcraft mit der Direct3D-12-Schnittstelle aktualisiert: Mit AMD-Grafikkarten und älteren CPUs verbessert sich die Performance. Entscheidungen wie die gestiegenen Systemanforderungen oder der fehlende exklusive Vollbild-Modus verärgern dafür einige Nutzer.
Blizzard hat das Geschäftsmodell von World of Warcraft umgestellt: Das Grundspiel und alle bislang veröffentlichten Erweiterungen sind im Abo enthalten. Auch technisch hat sich mit der Veröffentlichung des Vorbereitungspatchs für Battle for Azeroth einiges geändert.
Gamescom oder Battle for Azeroth? Blizzard will Mitte August 2018 die siebte Erweiterung für World of Warcraft veröffentlichen. Neben neuen Inhalten gibt es auch technische Änderungen am Client.
Wieder mal hat das aus Zwickau stammende Unternehmen Bossland einen Rechtsstreit gegen Blizzard gewonnen - und muss keine 8,6 Millionen US-Dollar zahlen, wie ein US-Gericht vorher entschieden hatte.
Die kommende WoW-Erweiterung Battle for Azeroth benötigt zwingend ein 64-Bit-Betriebssystem und eine Direct3D-11- oder Metal-fähige Grafikkarte. Künftig könnten die CPU-Anforderungen gerade in großen Raids sinken, denn die aktuelle Alpha weist auf eine Direct3D-12-Unterstützung im Addon hin.
Mit dem letzten großen Update für die Erweiterung Legion erscheint eine größere Änderung für ganz World of Warcraft: Der Schwierigkeitsgrad passt sich weitgehend dem Level des Spielers an - auch in Dungeons.
Nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten hat sich Blizzard gegen das kleine Zwickauer Unternehmen Bossland GmbH durchgesetzt: Der Verkauf des Farming-Bots Honorbuddy für World of Warcraft ist eingestellt. Bossland beklagt sich, dass Blizzard bei WoW-Spielern den Rechner scannt.
Auf seiner Hausmesse hat Blizzard angekündigt, selbst eigene Classic-Server mit der Ursprungsversion von World of Warcraft anzubieten. Wer es neuer mag, für den entsteht derzeit die Erweiterung Battle for Azeroth. Außerdem gibt es demnächst eine Free-to-Play-Version von Starcraft 2.
Free to Play lohnt sich für Entwickler. Das erklärt Superdata anhand von drei Titeln. Auch E-Sport wächst rasant. Junge Leute konsumieren nicht mehr Fernsehsendungen, sondern Let's Plays bei Twitch und Youtube.
Wo versteckt sich die Armee der Brennenden Legion auf dem Planeten Argus? Um diese Frage dreht sich das neuste große Inhaltsupdate auf Version 7.3 für World of Warcraft. Es enthält außerdem Helden aus Warcraft 2, überarbeitete Animationen und höhere Levels für herstellbare Gegenstände.
Die European Championship Finals in World of Warcraft finden auch 2017 auf der Gamescom statt - es geht um 100.000 US-Dollar. Außerdem hat Blizzard Neuigkeiten wie die Spielergehälter in der geplanten Overwatch-Profiliga bekanntgegeben.
World of Warcraft und andere aufwendige Computerspiele knapsen bei jungen Männern an einem Teil des Zeitbudgets, das sonst für Arbeit verwendet wird. Das sagt zumindest eine neue US-Studie - deren Ergebnisse gar nicht so kritisch gemeint sind, wie sie zuerst klingen.
Rund 8,6 Millionen US-Dollar muss das deutsche Unternehmen Bossland laut einer Gerichtsentscheidung an Blizzard zahlen. Das wird nicht passieren, so der Chef von Bossland - der gleichzeitig die Geschäftsmethoden von Blizzard etwa in World of Warcraft angreift.
Das deutsche Unternehmen Bossland muss rund 8,6 Millionen US-Dollar an Blizzard zahlen und darf Cheatprogramme für Overwatch und World of Warcraft nicht mehr vertreiben.
Honorbuddy, Demonbuddy und Stormbuddy sollen Overwatch und anderen Spielen von Blizzard großen wirtschaftlichen Schaden zugefügt haben. Nun geht das Entwicklerstudio in die Offensive und fordert vom deutschen Hersteller Bossland GmbH eine Millionenentschädigung.
Mit Gold aus World of Warcraft lässt sich über den Umweg der Marken nun auch virtuelles Geld in Spielen wie Overwatch oder Hearthstone ausgeben. Ein paar Beschränkungen gibt es aber noch im Battle.net.
Wie kriegt man Blizzard dazu, Spielern die Ursprungsversion von World of Warcraft zu erlauben? Darüber diskutieren Fans schon länger, nun wenden sich die Betreiber von stillgelegten Classic-Servern mit einer ungewöhnlichen Bitte an die Community.
Die Betreiber von mehreren Servern mit einer sehr frühen Version von World of Warcraft haben den Starttermin einer weiteren PvP-Realm bekanntgegeben. Der Ansturm dürfte enorm sein - auch die Warteschlangen dürften an die Anfangstage des Onlinerollenspiels erinnern.
Freunde werden vernachlässigt, stattdessen läuft stundenlang die Spielekonsole oder der PC mit Onlinerollenspielen: Das ist Alltag bei rund 8,4 Prozent der jungen Männer - sagt jedenfalls eine neue Studie. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung fordert Konsequenzen.
Der Konflikt zwischen Blizzard und der Community, die frühe Versionen von World of Warcraft liebt, droht wieder zu eskalieren: Ein neuer Betreiber will das Projekt Nostalrius demnächst wiedereröffnen.
Blizzard hat auf der Blizzcon seine Pläne für World of Warcraft vorgestellt. Neben einem kleineren Patch soll Anfang 2017 auch ein großes Update mit vielen neuen Inhalten erscheinen - darunter ein Schlachtzug im Grabmal des Sargeras.
Die Rückkehr nach Karazhan kann stattfinden: Blizzard hat das Update auf Version 7.1 von World of Warcraft veröffentlicht. Es setzt die Suramarkampagne fort und bietet jeweils einen neuen Dungeon und Schlachtzug.
Wer mit der Erweiterung Legion für World of Warcraft schon wieder durch ist, muss jetzt auf Patch 7.1 warten. Das Update trägt den Titel Return to Karazhan - aber statt einer unbeschwerten Party gibt es Kämpfe gegen Odyn und Helya.
So glatt verlief noch kein Start einer Erweiterung für World of Warcraft: Blizzard hat das sechste Addon Legion veröffentlicht. Es bietet unter anderem einen neuen Kontinent und eine weitere Klasse: den Dämonenjäger.
Blizzard hat den großen Vorbereitungspatch für die nächste Erweiterung für World of Warcraft vorgestellt. Schon vor der Veröffentlichung von Legion können Spieler zahlreiche Neuerungen ausprobieren, darunter Änderungen an den Klassen.
World of Warcraft und Overwatch sowie weitere Spiele von Blizzard können künftig live bei Facebook gestreamt werden. Mit der Kooperation der beiden Firmen tritt Facebook in direkte Konkurrenz zu Twitch.
Vor ein paar Wochen hat Blizzard einen privat betriebenen Server mit der Urversion von World of Warcraft schließen lassen, nun melden sich die Entwickler zu Wort: Sie würden gerne selbst Classic-WoW anbieten - nur sei das nicht so einfach.
Das sechste Addon für Blizzards World of Warcraft kommt im Spätsommer 2016: Mit der Legion-Erweiterung gibt es eine neue Klasse, spezielle Artefakte und eine Steigerung des maximalen Levels.
Viele Spieler finden, dass World of Warcraft früher besser war und haben deshalb das Original auf dem privaten Server Nostalrius gespielt. Der wird nun auf Anordnung von Blizzard geschlossen - die Fans wehren sich mit einer Petition.
Zuschauen ja, aber aktiv auf Virtual Reality zugehen will Blizzard vorerst nicht: Das hat Kreativchef Chris Metzen gesagt - obwohl er einräumt, dass die Technologie gerade bei World of Warcraft durchaus spannend wäre.
Nach Auffassung des Kriminologen Christian Pfeiffer haben Actionspiele eine Mitschuld an der Radikalisierung von jungen Muslimen und somit an den aktuellen Terroranschlägen.
Die ganz großen Massen kann World of Warcaft nicht mehr anziehen: Laut Blizzard spielen derzeit weltweit rund 5,5 Millionen Abonnenten in Azeroth. Künftig wollen die Entwickler keine offiziellen Mitgliederzahlen mehr veröffentlichen.
Gamescom 2015 Die Brennende Legion kehrt in der sechsten Erweiterung für World of Warcraft zurück. Neben den alten Feinden solll es neue Artefaktwaffen, eine weitere Heldenklasse und eine Anhebung des Maximallevels auf 110 geben.
Südsee und eine neue Klasse namens Shadowstalker - das sind vermutlich einige der wichtigeren Inhalte der nächsten Erweiterung für World of Warcraft. Blizzard hat nun selbst bestätigt, das Addon auf der Gamescom 2015 vorzustellen.
Eigentlich wollte Blizzard fliegende Reittiere in Warlords of Draenor noch per Patch freischalten. Daraus wird nichts - die Entwickler finden World of Warcraft nun ohne die Mounts besser. Auch in künftigen Erweiterungen wird wohl ein Flugverbot herrschen.
Seit Jahren führt das deutsche Unternehmen Bossland einen aufwendigen Rechtsstreit mit Blizzard, jetzt feiert es einen Zwischenerfolg: Blizzard hat eine einstweilige Verfügung gegen den Goldverkauf in Diablo 3 zurückgezogen.
Die Beschäftigung mit Wechselkursen gehört nun zu World of Warcraft. Blizzard bietet auch in Europa die Möglichkeit an, Monatsabos mit Marken zu bezahlen und diese nur mit Ingame-Gold zu kaufen. In den USA ist der Kurs der virtuellen Währung direkt nach dem Start nach unten gerauscht.
Mit Ingame-Gold statt mit Euro können Spieler künftig ihr Abo von World of Warcraft über eine "WoW-Marke" bezahlen. Blizzard hat weitere Details zu dem System vorgestellt.
Über den Befehl "/mitteilen" können Spieler in World of Warcraft der Welt nun von ihren Erfolgen in Azeroth berichten. Die neue Funktion ist Teil des großen Updates auf Version 6.1, das Blizzard jetzt veröffentlicht hat.
Von solchem Zuspruch konnte World of Warcraft selbst zu seinen besten Zeiten nur träumen: Das Sammelkartenspiel Hearthstone habe inzwischen mehr als 25 Millionen Spieler, so Activision Blizzard - das auch die aktuellen Abonnentenzahlen von WoW bekanntgegeben hat.
Mit dem nächsten großen Update für World of Warcraft wird es in Garnisonen die Möglichkeit geben, sonst nicht verfügbare Anhänger zu kaufen. Auch sonst plant Blizzard interessante Neuerungen, etwa die direkte Integration von Twitter ins Spiel.
World of Warcraft sowie eine der Umsetzungen von Game of Thrones nennt das neue französische Entwicklerstudio Big Bad Wolf als Referenzen. Jetzt will es ein eigenes, möglichst düsteres Rollenspiel programmieren - und stellt neben verschwommenen Bildern auch klare Ideen vor.
Dank Warlords of Draenor hat "WoW" wieder mehr als zehn Millionen Abonnenten, so Blizzard. Als Entschädigung für die Probleme beim Start der Erweiterung gibt es eine Gutschrift über fünf kostenfreie Spieltage.
Der eigentliche Start von Warlords of Draenor verlief auf den meisten Servern vergleichsweise gut - aber am Abend darauf ging dann nichts mehr: Offenbar kam wegen technischer Probleme so gut wie kein Spieler von World of Warcraft auf die Server.
Die erste halbe Stunde direkt nach Mitternacht gab es Wartezeiten auf den Servern, seitdem läuft es: So reibungslos wie bei Warlords of Draenor lief noch kein Start einer Erweiterung für World of Warcraft. Kritik gibt es allerdings am Design der Quests. Wir zeigen die Highlights der ersten Stunde mit der Erweiterung im Video.
Kurz vor der Veröffentlichung von Warlords of Draenor legt World of Warcraft wieder deutlich zu: Weltweit rund 7,4 Millionen Spieler haben derzeit ein Abo, so Blizzard - die auch ankündigen, dass Mists of Pandaria ab sofort kostenlos ist.
Schon vor der Veröffentlichung der Erweiterung Warlords of Draenor bietet Blizzard mit dem Patch auf Version 6.0.2 von World of Warcraft einige der neuen Inhalte zum Download an.