Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Webkit

Qt Creator unter GPL erhältlich

Neue Qt-Beta für 64-Bit-Macs. Qt Software hat eine neue Beta der Entwicklungsumgebung Qt Creator sowie des Qt-Frameworks in der Version 4.5 veröffentlicht. Die IDE ist erstmals im Quelltext als Open Source verfügbar. Qt 4.5 unterstützt 64-Bit-Macs.
undefined

AIR 1.5 auch für Linux

Neue Funktionen für die Adobe Integrated Runtime. Adobe hat ein größeres Update für AIR veröffentlicht. Erstmals steht Adobes Framework für auf Flash und HTML basierende Desktopapplikationen auch für Linux in einer Final-Version zum Download bereit.
undefined

Lunascape: Drei große Browser in einem

Browser kann Erweiterungen des Internet Explorers und Firefox nutzen. Der japanische Browser Lunascape bietet drei Renderingengines in einem Paket. Er kombiniert die Stärken der modernen Browser Firefox und Safari mit der Kompatibilität des Internet Explorers zu alten Webseiten. Dabei lässt sich jederzeit zwischen den verschiedenen Browserengines hin- und herschalten.
undefined

Googles Android ist jetzt Open Source

Android-Quelltext steht bei kernel.org zum Download bereit. Am Mittwoch, dem 22. Oktober 2008, liefert T-Mobile in den USA mit dem G1 das erste Android-Smartphone aus. Ab heute ist, wie von Google angekündigt, das Betriebssystem im Quelltext als Open Source verfügbar.
undefined

Webkits Web Inspector deutlich aufgebohrt

Werkzeug für Webentwickler mit JavaScript-Debugger und -Profiler. Das Webkit-Team hat seinen Web Inspector deutlich erweitert. Ähnlich wie Firebug soll er Webentwicklern das Leben erleichtern und wartet dazu mit zahlreichen neuen Funktionen auf. Auch ein JavaScript-Debugger und ein Profiler wurden integriert.
undefined

Stainless - Multi-Prozess-Browser für MacOS X

Webkit-Browser greift Ideen von Google Chrome auf. Mesa Dynamics hat mit Stainless einen Multi-Prozess-Browser für MacOS X auf Basis von Webkit vorgestellt. Ähnlich wie bei Google Chrome oder Internet Explorer 8 laufen alle Tabs in einem eigenen Prozess ab.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
undefined

Microsoft und Nokia unterstützen jQuery

Freie JavaScript-Bibliothek wird Bestandteil von Visual Studio. Microsoft und Nokia unterstützen die freie JavaScript-Bibliothek jQuery und integrieren sie in ihre offizielle Entwicklungsplattformen. Die komprimiert nur 15 KByte große Bibliothek vereinfacht vor allem die Manipulation von HTML-Elementen und die Verarbeitung von Ereignissen in JavaScript.
undefined

Webkit besteht den Acid3-Test komplett

Auch die Animation des Acid3 zeigt Webkit nun flüssig. Bereits im März 2008 erreichte Webkit 100 von 100 Punkten im Acid3-Test, nun erfüllt die freie Browser-Engine auch die übrigen Kriterien des Tests. Dazu zählt die flüssige Darstellung von Animationen auf vorgegebener Hardware.

E-Mail-Client darf nicht in iPhones App Store

Apple befürchtet Verwirrung bei den iPhone-Besitzern. Sechs Wochen hatte Angelo DiNardi darauf gewartet, dass der von ihm entwickelte Google-Mail-Client MailWrangler im App Store veröffentlicht wird. Doch statt der Freigabe gab es eine Ablehnung von Apple. Mit der Begründung, dass MailWrangler die gleichen Funktionen wie der im iPhone enthaltene E-Mail-Client biete - und das die Kunden verwirre.
undefined

T-Mobile G1: Das erste Google-Smartphone

Android-Smartphone mit Online-Software-Shop und Musik-Shop. T-Mobile hat zusammen mit HTC und Google das erste Smartphone auf Basis von Android vorgestellt. Es trägt den Namen G1 und ist mit einem Touchscreen sowie einer Minitastatur ausgestattet. Wie auch auf dem Desktop ist überdeutlich das Google-Konzept zu erkennen, Daten und Applikationen ins Internet auszulagern.
undefined

SquirrelFish Extreme - schneller als Googles V8

Webkit-Team stellt weiterentwickelte JavaScript-Engine vor. Schneller als SquirrelFish, TraceMonkey und auch Googles V8 ist die neue JavaScript-Engine des Webkit-Teams. Sie trägt den Namen SquirrelFish Extreme, kurz SFX. Neue und altebekannte Konzepte und Ideen, die die JavaScript-Ausführung erheblich beschleunigen, wurden umgesetzt.
undefined

Beta von AIR für Linux veröffentlicht

AIR für Linux unterstützt kein DRM. Adobe hat eine Betaversion der Adobe Integrated Runtime (AIR) für Linux veröffentlicht. Diese basiert auf AIR 1.1 und bietet nahezu den gleichen Funktionsumfang wie die entsprechenden Versionen für Windows und MacOS X.

Gears für Safari ist fertig

Googles Browsererweiterung für Safari unter MacOS X. Rund drei Wochen nach einer ersten Betaversion hat Google die Browsererweiterung Gears für Safari unter MacOS X offiziell veröffentlicht. Diese unterstützt mehr APIs als noch die Beta.
undefined

Angetestet: Google Chrome - Betaversion des Browsers ist da

Open-Source-Browser verarbeitet Tabs als einzelne Prozesse. Einen Tag nach der Ankündigung von Google Chrome steht nun die Betaversion des Browsers als Download bereit. Der Browser wurde nach Herstellerangaben von Grund auf neu entwickelt und soll besonders gut auf die Anforderungen moderner Webapplikationen ausgerichtet sein, wie sie auch Google mit Google Docs oder Google Mail selbst anbietet. Vor allem Sicherheit schreibt Google groß und die neue JavaScript-Engine V8 ist deutlich schneller als die der Konkurrenz.
undefined

Google Chrome - Details zum Google-Browser (Update)

Browser auf Basis von Webkit mit einer virtuellen Maschine für JavaScript. In Form eines Comics hat Google erste Details zu einem eigenen Browser preisgegeben. Demnach entsteht der Browser im Rahmen des Projekts Google Chrome und basiert auf der Rendering-Engine Webkit, nutzt eine eigene, besonders schnelle JavaScript-Implementierung und wird von Hause aus mit Gears geliefert.

Webkit für Qt unter Windows CE

Entwicklerversion verfügbar. Die Trolltech-Entwickler haben die HTML-Rendering-Engine Webkit in die Windows-CE-Version ihres Anwendungsframeworks Qt integriert. Momentan ist die neue Version nur im Quelltext verfügbar.

Firefox 3.1: TraceMonkey beschleunigt Javascript erheblich

TraceMonkey macht einzelne Javascript-Funktionen 20 mal schneller. Die Optimierungstechnik TraceMonkey soll die Ausführung von Javascript in Firefox drastisch beschleunigen und wird in der kommenden Version des Browsers enthalten sein. In einzelnen Teilbereichen wird JavaScript damit 20- bis 40-mal schneller.
undefined

Firefox wird auf Qt portiert

Zusammenarbeit mit Nokia. Mozilla-Entwickler haben den Browser Firefox 3 auf das GUI-Toolkit Qt portiert. So soll sich der Browser unter Linux besser in die Desktopumgebung KDE integrieren und langfristig auf Nokias Embedded-Linux Maemo laufen.
undefined

IDF: Intel und Yahoo kommen ins Fernsehen - mit "Canmore"

SoC für Fernseher mit Internetzugang ist fertig, Software auch. Intels erstes "System on a Chip" für Geräte der Unterhaltungselektronik ist fertig. Der Halbleiterhersteller zeigte den Medienprozessor "CE 3100" in einem Samsung-Fernseher in San Francisco. In Zusammenarbeit mit Yahoo bringt das System über Widgets populäre Webanwendungen auf den Fernseher. Es ist dabei sehr einfach über eine Fernbedienung steuerbar.
undefined

Test: Open-Source-Handy Openmoko Freerunner

Offenes Smartphone mit experimenteller Software. Openmoko will mehr, als nur ein weiteres Linux-Smartphone bauen. Das Gerät soll komplett offen sein - von der Hardware bis zur Software. Das Modell Neo Freerunner soll auch für Endanwender geeignet sein. Bis dahin gibt es aber noch einiges zu tun.
undefined

KDE 4.1 - neue Desktop-Generation für alle?

Programme teilweise auf Windows und MacOS X portiert. Das KDE-Projekt hat KDE 4.1 wie geplant veröffentlicht. War KDE 4.0 noch für Entwickler gedacht, soll KDE 4.1 reif genug sein, um von Endanwendern als Desktop-Oberfläche benutzt zu werden. Ein paar der Anwendungen funktionieren jetzt auch unter MacOS X und Windows.
undefined

Google bastelt am Browser der Zukunft

Gears bringt Browser neue Funktionen von HTML 5 bei. Die Entwicklung des Web geht Google zu gemächlich. Es dauert Jahre, bis neue Standards in den großen Browsern umgesetzt sind, und noch länger, bis ausreichend viele Nutzer diese installiert haben. Das will Google ändern und bastelt selbst am Browser der nächsten Generation.

Sicherheitspatch für MacOS X beseitigt 25 Fehler

Auch Safari für MacOS X erhält ein Sicherheitsupdate. Apple hat einen Sicherheitspatch für MacOS X 10.4. sowie 10.5. veröffentlicht, um insgesamt 25 Sicherheitslecks zu beseitigen. Viele der Sicherheitslücken lassen sich von Angreifern zum Ausführen von Schadcode ausnutzen. Auch für die Mac-Version von Safari gibt es einen Sicherheitspatch, um einen Fehler zu korrigieren.
undefined

Firefox 3 ist da

Neue Hauptversion des Mozilla-Browsers bringt zahlreiche Verbesserungen. Anderthalb Jahre hat es gedauert, jetzt steht die 3er-Version von Firefox als Download bereit - mit kleiner Verzögerung. Die neue Browserversion hat einen deutlich verbesserten Lesezeichenmanager, über den auch der Browserverlauf verwaltet wird. Das beschert neue Komfortfunktionen, die die Arbeit im Web vereinfachen.

Meta: Der Browser im Spiel

WebKit-Portierung kann in OpenGL- und andere 3D-Anwendungen eingebettet werden. Meta soll Webinhalte in Spiele und 3D-Anwendungen bringen. Dabei handelt es sich um einer Portierung von Apples auf KHTML basierender Browser-Engine Webkit, die sich in OpenGL- und andere 3D-Applikationen einbetten lässt. So können im Spiel Inhalte aus dem Web angezeigt werden.

Neue Qt-Version für Java-Programmierer

WebKit- und Multimedia-Framework integriert. Qt Jambi 4.4 bietet Java-Entwicklern die Funktionen, die Trolltech bereits mit dem C++-Framework Qt 4.4 vorgestellt hat. Dazu gehört die integrierte HTML-Rendering-Engine WebKit.

SquirrelFish - schnelle JavaScript-Engine bald für Safari

Aktuelle WebKit-Nightlys enthalten die JavaScript-Engine bereits. Das WebKit-Projekt legt zu: Der unter anderem in Apples Safari eingesetzte Unterbau hat eine schnellere JavaScript-Engine spendiert bekommen. Verglichen mit dem Vorgänger soll die neue Engine um den Faktor 1,6 schneller arbeiten. Insbesondere Web-2.0-Anwendungen dürften von den Verbesserungen profitieren.
undefined

Beta von KDE 4.1 mit neuen Programmen

Arbeitsoberfläche lässt sich besser anpassen. Der Linux- und Unix-Desktop KDE 4.1 liegt in einer ersten Beta-Version vor. Darin wurden die Funktionen der Desktop-Shell Plasma weiter ausgebaut. Erstmals sind die KDE-Programme auch für Windows und MacOS X erhältlich.

Adobe Dreamweaver CS4 als Beta zum kostenlosen Download

CS4 unterstützt AIR und Photoshop Smart Objects. Die neue Version CS4 von Adobe Dreamweaver bringt zahlreiche Neuerungen für Webdesigner und Entwickler: WebKit als Rendering-Engine, einen Code-Navigator mit Überblick, Unterstützung für Ajax- und JavaScript-Frameworks und die Integration von Smart Objects aus der Bildbearbeitung Adobe Photoshop.

Motorola aktualisiert Entwicklerwerkzeuge

Weitere Motodev-Editionen sind geplant. Motorola hat das Motodev Studio für die Java-ME-Entwicklung aktualisiert. Die Entwicklungsumgebung basiert auf Eclipse und soll in Zukunft noch in drei weiteren Varianten verfügbar sein. Damit können Programmierer alle von Motorola eingesetzten Handyplattformen abdecken.
undefined

Qt 4.4 mit WebKit-Integration verfügbar

Trolltechs Klassenbibliothek unterstützt Windows CE. Trolltech hat sein Anwendungs-Framework Qt in der Version 4.4 veröffentlicht. Die neue Version enthält einige große neue Funktionen wie die Integration der HTML-Rendering-Engine WebKit und des Multimedia-Frameworks Phonon. Durch das Concurrency-Framework sollen sich Anwendungen leichter für Mehrprozessorsysteme entwickeln lassen.

Dromaeo - einheitlicher JavaScript-Benchmark

Mozilla-Entwickler arbeitet an einem allgemein akzeptierten JavaScipt-Test. Mozilla-Entwickler John Resig arbeitet an einem JavaScript-Benchmark namens Dromaeo. Die Test-Suite fasst diverse Einzeltests zusammen und soll letztendlich zu einer einheitlichen JavaScript-Benchmark-Plattform für alle Browser reifen. Dazu arbeitet Resig eng mit allen Browser-Herstellern zusammen.

Qt 4.4 als Release Candidate

Fertige Version in rund einem Monat. Trolltech hat einen Release Candidate des C++-Frameworks Qt 4.4 veröffentlicht. Bis zur finalen Version soll es nun nicht mehr lange dauern. Vor allem die Entwickler der Linux- und Unix-Desktop-Umgebung KDE dürften darauf warten.
undefined

Browser Epiphany wechselt zu WebKit

Gnome-Software lässt Gecko-Backend hinter sich. Wenn die Entwickler eines Mozilla-basierten Browsers ausgerechnet am 1. April bekanntgeben, sie wollten künftig Apples WebKit als Rendering-Engine verwenden, darf man das wohl als unglücklich bezeichnen. So richtig ernst genommen wurde das Epiphany-Team nämlich nicht. Doch offensichtlich meinen die Programmierer des Gnome-Browsers es ernst: In Zukunft soll Epiphany nur noch WebKit unterstützen.
undefined

Acid3-Test: Webkit und Opera erreichen 100 Punkte (Update)

Weiterer Fehler im Acid3-Test behoben. Wenn es um Fehlerbehebungen geht, liegen das Webkit-Projekt von Apple und der norwegische Browser-Hersteller Opera mit ihren Browser-Engines offenbar ganz vorne. Beide Browser haben den Acid3-Test fast bestanden und 100 Punkte erreicht. Nur kleine Fehler sollen die beiden Projekte noch plagen, darunter einige kosmetische und der Umstand, dass der Acid3-Test selbst nicht ganz fehlerfrei ist. Wer jetzt tatsächlich Erster war oder ist, ist derzeit schwer auszumachen.

Acid3-Test passt sich Browsern an

Extrapunkt für Webkit und Internet Explorer 8. Der Acid3-Test beinhaltete einen Einzeltest, der von keinem der Browser bestanden wird und auch nicht bestanden werden soll. Das Hauptproblem: Will ein Browser den Test bestehen, besteht die Gefahr, dass zahlreiche Webseiten nicht mehr richtig angezeigt werden können.
undefined

Gnome 2.22 mit Desktop-Effekten

Linux- und Unix-Desktop enthält neue Programme. Wie gewohnt ist sechs Monate nach Gnome 2.20 eine neue Version der Linux- und Unix-Desktop-Oberfläche erschienen. Gnome 2.22 bietet erstmals einige grafische Effekte. Zusätzlich sind auch neue Programme enthalten. Doch auch unter der Haube gab es größere Änderungen, denn die Entwickler haben mit GVFS den Ersatz für die Altlast GnomeVFS eingeführt.
undefined

Webstandards: Acid3-Test ist fertig

Webkit-Engine besteht derzeit die meisten Tests. Das Web Standards Project (WaSP) hat den Acid3-Test fertiggestellt. Insgesamt 100 kleine Tests, die unter anderem in den Bereichen HTML, CSS, SVG, ECMAScript und DOM2 durchgeführt werden, erwarten aktuelle und zukünftige Browser. Noch besteht kein Browser den Test, aber einige Browserentwickler sind schon an der Arbeit, um gefundene Fehler zu korrigieren.
undefined

Adobe veröffentlicht AIR 1.0 und Flex 3

AIR bringt Webapplikationen auf den Desktop. Mit AIR 1.0 und Flex 3.0 hat Adobe seine neue Plattform für so genannte Rich Internet Applications (RIAs) veröffentlicht. Dabei handelt es sich um Webapplikationen, die Techniken wie HTML, CSS, JavaScript und Flash nutzen, aber statt im Browser in einer eigenen Runtime-Umgebung auf dem Desktop ablaufen und so die Vorteile von Web- und Desktop-Applikationen kombinieren sollen.

KDE-Entwicklung wechselt auf Qt 4.4

Trolltechs neues Toolkit bietet neue Möglichkeiten. Die KDE-Entwickler arbeiten nun mit Trolltechs Qt 4.4 als Grundlage. Die Version des Frameworks bietet eine zusätzliche Funktion, auf die einige der KDE-Unterprojekte bereits gewartet haben.

LiMo kündigt SDK für Linux-Handys an

Erste Geräte mit LiMo-Plattform in Vorbereitung. Für die kürzlich von der LiMo Foundation angekündigte Linux-Plattform für Mobiltelefone ist nun auch ein Software Development Kit (SDK) in Arbeit. Das soll verschiedene Werkzeuge liefern, um für die LiMo-Plattform zu entwickeln. Ferner wurden die ersten Geräte angekündigt, auf denen die LiMo-Software laufen wird.

Gnome 2.22 als Beta verfügbar

Browser Epiphany nutzt WebKit-Engine. Eine erste Beta-Version des Unix- und Linux-Desktops Gnome 2.22 bietet eine Vorschau auf die Funktionen, an denen die Entwickler derzeit noch feilen. Zu den auffälligsten Änderungen zählt, dass der Webbrowser Epiphany eine neue Rendering-Engine verwendet. Außerdem ist ein neuer VNC-Client Teil der Desktop-Umgebung.

W3C legt ersten Entwurf von HTML 5 vor

Neue Elemente und abgeworfene Altlasten in HTML 5. Gut zehn Jahre nach der letzten HTML-Fassung liegt jetzt der erste Entwurf von HTML 5 vor. Die offene und lizenzfreie Spezifikation soll das bestehende HTML um "Rich Web Content" erweitern. Neue Schnittstellen, um zweidimensionale Grafiken zu zeichnen, die bessere Einbettung von Video- und Audioinhalten sowie zahlreiche neue Elemente zur besseren Auszeichnung in HTML-Seiten sind die Besonderheiten von HTML 5.
undefined

KDE 4.0 ist bereit, den Desktop zu revolutionieren

Neue Version schafft Grundlagen, mehr Funktionen und Programme erst mit KDE 4.1. Schon 2005 sprachen die KDE-Entwickler davon, den Desktop neu erfinden zu wollen. Das neue Desktop-Konzept, Plasma, war der erste Vorbote von KDE 4, das weitere radikale Änderungen an der Architektur des Unix- und Linux-Desktops ankündigte. Nun ist KDE 4.0 verfügbar, die erste Version aus der 4.x-Reihe, die zwar noch nicht alle angekündigten Funktionen, aber zumindest die Grundlagen dafür enthält.
undefined

Interview: "KDE 4.0 ist unsere Boeing 747"

Aaron Seigo im Gespräch über die neue KDE-Generation. Es hat ein paar Jahre gedauert, bis KDE 4.0 in greifbare Nähe rückte. Doch am heutigen 11. Januar 2008 wurde nun die erste Version der neuen Generation veröffentlicht. Golem.de sprach mit dem von Trolltech bezahlten KDE-Entwickler Aaron Seigo über die Neuerungen.